Tee Pee Records (The Skull, Death Alley, Carousel, Kadavar) haben sich Worshipper gekrallt. Kein Wunder, passen die Newcomer aus Boston, MA mit ihrem doomigen Hardrock/Metal doch perfekt ins TP-Programm. Das hat Schwung, das rockt, das bringt fröhliche Schatten ins Haus.
Das am 26. August in die Welt gesetzte Debüt
Shadow hymns bietet acht knackig produzierte Songs. Hier wurden keine halben Sachen gemacht, keine sosolala-Riffs akzeptiert wenn abends um halb zwölf mal keine echte vorhanden waren, keine Gesangslinien der letzten Studiominute überlassen. Das hier hat Hand und Fuss, liegt stil- und melodietechnisch irgendwo im Teufelsdreieck von Öyster, Heep und Ash. Dabei fehlen das
good old Sabbath-Feeling, die Harmony Vocals und Akustikeinlagen selbstverständlich nicht. Man lausche nur 'Wolf song', 'Darkness' oder 'Place beyond the light' und man weiss wo's lang geht. Bitte sehr:
https://worshipper.bandcamp.com/releaseshttps://www.facebook.com/worshipperband/