Der mir schon sehr lange am Herzen liegende CAMEL Thread

Hard Rock, Prog Rock, Art Rock, Progressive Metal ...

Der mir schon sehr lange am Herzen liegende CAMEL Thread

Beitragvon Pavlos » 17. September 2013, 22:52

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CAMEL bedeuten mir viel. Sehr, sehr viel sogar. Insbesonders die ersten vier Studioalben bieten wunderschöne Musik, die mich mit ihrer Leichtigkeit immer wieder zum Träumen einlädt, meine Gedanken ganz zärtlich in Richtung Seelenfrieden pustet und mich somit dem gewollten und geplanten Eskapismus ganz, ganz nahe kommen lässt. Wer Kompositionen wie ´Lady Fantasy´ oder ´Air Born´kennt und liebt, der kann sicherlich nachvollziehen was ich mit diesen plüschigen Worten meine.

Da die Band jetzt wieder aktiv ist, im Oktober für drei Gigs in Germany vorbeischaut (geplant ist ein dreistündiges Set, bei dem neben all den Klassikern auch die komplette "The Snow Goose" aufgeführt werden soll), und sogar ein neues Studioalbum in der Mache ist, starte ich heute mal meinen schon lange geplanten CAMEL Thread.
Ich werde hier nach und nach alle Studioplatten, sowie einige ausgewählte Livescheiben und DVDs der Band vorstellen. Das wird selbst für mich insofern interessant werden, da ich die drei Scheiben aus den 80ern, sowie die letzten beiden Alben noch gar nicht besitze bzw. kenne und somit selbst Neuland betreten werde.

Los geht´s natürlich mit den ersten vier Platten. Here we go once again....

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CAMEL - Camel (1973)

Auch wenn die Band auf ihrem Debüt hier und da noch etwas orientierungslos versucht, verschiedene Stile sinnvoll unter einen Hut zu bringen, lassen sich doch schon die Eckpfeiler des späteren CAMELschen Sounds ausmachen: Das stets gefühvolle und flüssige Gitarrenspiel Andy Latimers, Peter Bardens und sein gekonnt eingesetztes Arsenal an Tasteninstrumenten, wie die Faust auf´s Auge passende und stimmig erdachte Gesangslinien (die in Ermangelung eines richtigen Sängers von Latimer, Bardens und Ferguson übernommen werden) und ausufernde, veträumte Instrumentalpassagen.

Das treibende ´Slow Yourself Down´ leitet die Platte mit coolen Jam-Parts ein, die hier und da an Carlos Santana erinnern. ´Mystic Queen´ verfügt mit seiner relaxten, geradezu melancholischen Atmosphäre in Teilen schon über den späteren Signature Sound der Band. Das rockige ´Never Let Go´ ist zwar recht einfach gehalten, stellt sich im Langzeittest jedoch als der Ohrwurm der Platte heraus, und ziert bis heute die Setlist der Band. ´Seperation´ und ´Curiosity´ sind die straight forward Rocker der Scheibe. ´Six Ate´ und ´Arubaluba´ sind dann zwar recht nette Instrumentals, verblassen aber im Vergleich zu späteren Heldentaten, und stellen für mich die beiden Semischwachpunkte der Scheibe dar.

Insgesamt ein okaynes Debüt, das mehr Rock denn Prog ist und dabei vielleicht noch´ne Spur zu brav daherkommt.



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CAMEL - Mirage (1974)

Wirkt das Debüt zu weiten Teilen vielleicht noch etwas planlos, so tritt nun der charakeristische Stil der Band zum Vorschein. Die Rhythmen sind komplexer, es wird verstärkt mit leisen und lauten Passagen jongliert, die Kompositionen sind nun noch länger und noch abwechslungsreicher arrangiert. Außerdem verwendet Latimer hier zum ersten Mal die Flöte.

Der Opener ´Freefall´ fällt mit seinen harten, für die Band doch recht aggressiven Gitarren zwar etwas aus dem stilistischen Rahmen, doch schon der zweite Track ´Supertwister´ zieht den Hörer mit seinem die Seele streichelnden Hauptthema in den Bann. Es folgen der verspielte Neunminüter ´Nimrodel/The Procession/The White Rider´, dessen Lyrics auf "Der Herr der Ringe" basieren, sowie das treibende Instrumental ´Earthrise´, welches in der zweiten Hälfte Tempomässig schön anzieht und gar feines Druming am Start hat (Ward = underrated). Am Ende der Scheibe folgt dann einer der schönsten, prächtigsten und packendsten Longtracks, die der Classic Prog zu offerieren hat: ´Lady Fantasy´. Knapp zwölf Minuten, die sämtliche Zutaten für einen Klassiker enthalten. Laut, leise, wild, zahm, wütend, verliebt, it´s all in there....und wenn die Band am Ende das gefühlvolle Motiv vom Anfang wiederholt, dann bekommen sogar Schneemänner Gänsehaut.



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CAMEL - (Music Inspired By) The Snow Goose (1975)

Nachdem sich die Band auf "Mirage" von einem Buch zu einer Nummer hatte inspirieren lassen, will sie nun einen Schritt weiter gehen und einen ganzen Roman vertonen. Zur Auswahl steht anfangs u.a. Hermann Hesses "Steppenwolf", letztendlich entscheidet man sich aber für "Die Schneegans" von Paul Gallico. Als der Autor davon Wind bekommt, will er Mitspracherecht in Sachen Lyrics, Artwork und Auswahl der Sprecher für die von der Band geplanten spoken words Passagen. Latimer & Co. jedoch haben aber überhaupt keine Lust, sich in ihr Schaffen reinreden zu lassen, werfen die Lyrics enttäuscht in den Papierkorb und überarbeiten ihr Material derart, dass sie es als reine Instrumentalscheibe rausbringen können.

Ich habe die Geschichte noch nie gelesen, aber ganz egal um was es auch geht: Die Musik in Verbindung mit den Songtiteln lässt eine Art Film in meiner Phantasie entstehen, und schon das allein halte ich für ganz, ganz große Kunst. Die knapp 40 Minuten laufen relativ entspannt ab, hier und da gibt es mal dezente Streicherparts zu hören und Latimer greift mehrmals zur Flöte.

Schöner kann man symphonischen Classic Prog nicht darbieten, wie ich finde.



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CAMEL - Moonmadness (1976)

Vielleicht das beste Album der Band. Die kantigen (Rock-)Elemente des Debüts, das feine Melodiengespür der "Mirage", sowie die getragene Sanftheit der Schneegansplatte werden hier zu einer höchst stimmigen Scheibe ohne jeglichen Schwachpunkt gebündelt. Der Opener ´Aristillus´ ist ein von wilden Keyboards dominiertes Instrumental, ´Song Within A Song´ erinnert von Aufbau und Feeling her ein bisschen an die grandiosen GENESIS der Spätsiebziger, bei ´Chord Change´ (man achte auf die Tempowechsel) und ´Another Night´ (CAME goes Heavy Prog) rocken CAMEL für ihre Verhältnisse richtig ab, der Closer ´Lunar Sea´ haut dem Hörer nochmal ein paar feine Gitarre vs. Keyboard Spielereien um die haarigen Ohren. Meine persönlichen Höhepunkte jedoch sind das melancholische ´Spirit Of The Water´ und das bedächtige ´Air Born´, auf dem die Band mal wieder zeigt, wer die Meister des ruhigen Prog sind.

"Moonmadness" war das letzte Album der klassischen Latimer-Bardens-Ward-Ferguson Besetzung. Letzterer stieg nach der Tour zur Scheibe aus, da er eine musikalische Kurskorrektur, wie sie den drei anderen vorschwebte, nicht mitmachen wollte.




TO BE CONTINUED......
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Re: Der mir schon sehr lange am Herzen liegende CAMEL Thread

Beitragvon Acrylator » 17. September 2013, 23:10

Auch noch so eine Band, mit der ich mich schon ewig beschäftigen will (wie auch mit so vielen anderen aus den 70ern), danke jedenfalls für den bisher schon mal sehr informativen und unterhaltsamen Thread! Werde mir bei Gelegenheit mal die Songbeispiele (und gegebenenfalls weitere) anhören.
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Re: Der mir schon sehr lange am Herzen liegende CAMEL Thread

Beitragvon Ulle » 18. September 2013, 08:18

Ja, hier auch so.
Ich besitze bisher nur die "Snow Goose" und fand die nett, aber es hatte nicht so richtig geklickt.
Liegt aber evtl. daran, dass ich ihr einfach noch nicht die nötige Zeit gewidmet habe - ich änder das.
Schöner Thread :smile2:
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Re: Der mir schon sehr lange am Herzen liegende CAMEL Thread

Beitragvon Fire Down Under » 18. September 2013, 08:58

Zigarettenwerbung ist in Deutschland verboten!!!!! :angry2:

















Aber mit der Band habe ich mich wie meine Vorredner auch noch gar nicht beschäftigt, weil ich dachte, dass das langweiliger Hausfrauen-Prog wär. Jetzt läuft hier aber "Lady Fantasy" und versüßt mir grad den Morgen. Danke Pavlos! :smile2:
:ahasoso:

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Re: Der mir schon sehr lange am Herzen liegende CAMEL Thread

Beitragvon Prof » 18. September 2013, 09:50

Der Thread war, mit der anstehenden Tour, ja auch eine Frage der Zeit. :smile2:
Ich besitze lediglich die Music inspired by The snow goose und Moonmadness. Die habe ich ewig nicht mehr gehört und das wird dann mal geändert. Aus der klassischen Frühphase muss die Mirage noch her.
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Re: Der mir schon sehr lange am Herzen liegende CAMEL Thread

Beitragvon Hofi » 18. September 2013, 09:51

Der Pavlos wieder. <3 <3

Camel ist einfach klasse. Auch wenn ich bisher nur die Mirage und die Moonmadness besitze, hat mich diese Band gefangen.
Momentan reift hier bei mir und Frauchen die Überlegung, zu Camel nach Mannheim zu pilgern und das dann mit der samstäglichen Deep Purple Show in der SAP Arena zu verbinden. Ein verlängertes Wochenende in Mannheim hätte sicher etwas.
we will see...
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Re: Der mir schon sehr lange am Herzen liegende CAMEL Thread

Beitragvon Boris the Enforcer » 18. September 2013, 10:09

Vor inzwischen 30 Jahren hat mein Onkel mir die Band, zusammen mit einigen anderen 70er Prog LPs, vorgestellt.
Inzwischen habe ich, bis auf die SNOW GOOSE die ersten fünf Alben zuhause. Ich fand das damals schon sehr toll und höre die Band immer noch sehr gerne. Das Live Doppelalbum von 1978 A LIVE RECORD ist übrigens auch sehr lohnenswert.
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Re: Der mir schon sehr lange am Herzen liegende CAMEL Thread

Beitragvon Pavlos » 18. September 2013, 20:38

Hofi hat geschrieben:Momentan reift hier die Ãœberlegung, zu Camel nach Mannheim zu pilgern.


Da werd ich auch sein. :yeah:

Latimer hat´ne dreistündige Show für die Tour versprochen. Das kann nur mega werden.
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Re: Der mir schon sehr lange am Herzen liegende CAMEL Thread

Beitragvon Tillmann » 18. September 2013, 23:54

Ich habe bisher nur die Mirage von Camel, nehme mir aber schoen laenger vor da mal etwas nachzuholen! Die Mirage gefaellt mir naemlich ausgesprochen gut. Habe auch schon mit dem Gedanken gespielt im November nach Fulda zu fahren, so oft wird man diese Kultband wohl nicht mehr live erleben koennen. Im Zuge dessen (aber auch so) sollte schnellstens die Snow Goose Scheibe her!
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Re: Der mir schon sehr lange am Herzen liegende CAMEL Thread

Beitragvon Max Savage » 19. September 2013, 20:02

Pavlosinger <3

Auf CAMEL kam ich durch meinen Dad, der hörte mir irgendwann beim Gitarrespielen zu, klopfte an meiner Tür und meinte, die Leads würden ja wie CAMEL klingen, ob ich die kennen würde. Ich war damals 16 oder 17, also verneinte ich, woraufhin ich am nächsten Tag die Leiter zu unserem Dachboden hochkraxelte (trotz Höhenangst, also ernsthaft, ich habe panische Höhenangst!). Dort fand ich dann die "Moonmadness" und "Mirage", wunderbare Originalpressungen, die seitdem bei mir zwischen meinen anderen Platten schlafen und immer wieder gerne geweckt werden. Ich mag "Mirage" vermutlich am liebsten, die hatte ich auch damals als erstes aufgelegt. "Lady Fantasy" ist natürlich die absolute Krönung, nicht nur des Albums, sondern meiner Meinung nach auch der Band, großes Tennis. Wie der Höcker des spuckenden Wüstenschiffs ragt die Nummer als einer der Songs der 70s heraus..."Snow Goose" und das Debüt kenne ich nur vereinzelt, muss ich zugeben, nach "Moonmadness" gar nichts mehr, ich bin also interessiert zu lesen, ob sich die (Weiter)beschäftigung mit der Band lohnt.
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Re: Der mir schon sehr lange am Herzen liegende CAMEL Thread

Beitragvon disaster » 19. September 2013, 20:12

Der Thread kommt eindeutig zu spät. Das Konzert hier in London ist schon ausverkauft :/ Ansonsten hat die Band natürlich auf jeden Fall einen eigenen Thread verdient. Ich habe das Debut und die Mirage zuhause und müsste mir dringend auch mal die restlichen (70er-)Alben besorgen. Wie sind denn die ganzen späteren Alben?
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Re: Der mir schon sehr lange am Herzen liegende CAMEL Thread

Beitragvon Pavlos » 2. November 2013, 22:17

Pavlos hat geschrieben:
Hofi hat geschrieben:Momentan reift hier die Ãœberlegung, zu Camel nach Mannheim zu pilgern.


Da werd ich auch sein. :yeah:

Latimer hat´ne dreistündige Show für die Tour versprochen. Das kann nur mega werden.


Was soll ich sagen, es war einfach wunderwunderschön. <3 <3 <3

Die Band spielte zwei Sets. Zuerst gabs die Snow Goose in voller Länge, und die Band gab das Stück von Anfang an motiviert, durchgehend fehlerfrei und voller Emotionen wieder. Ich hatte vom ersten bis zum letzten Ton Gänsehaut.
Nach einer kurzen Pause gab es Material aus allen Phasen der Band. Da hätte sie ruhig mehr Stoff aus den 70ern spielen können, aber insgesamt war das alles dermassen tight und voll Spielfreude vorgetragen, dass auch die Sachen aus den 90ern/00ern richtig überzeugend rüberkamen.
Und als dann am Ende die ersten Töne von ´Lady Fantasy´ ertönten, war alles um einen herum vergessen und die Wände, der Boden, die Decke, die Bühne und natürlich auch das Publikum der alten Seilerei zu Mannheim wurden mit Emotionen vollgepinselt. Und als ich dem Herrn Latimer, diesem verhinderten Giganten des Classic Prog, so beim virtuosen Spiel zusah und an die turbulente und ungerechte Geschichte dieser talentierten Band nachdachte (zuerst der Hype, dann für kurze Zeit Erfolg, dann die ersten Streitereien, der unverdiente Abstieg, der Tod Bardens, die Krankheit Latimers), erwischte ich mich dabei wie ich mit einem Kloß im Hals zu kämpfen hatte. Um mich herum ging es mehreren so und einige, mich inbegriffen, verloren schließlich den Kampf und die Tränen liefen.


Die Setlist:

The Great Marsh
Rhayader
Rhayader Goes To Town
Sanctuary
Fritha
The Snow Goose
Friendship
Migration
Rhayader Alone
Flight Of The Snow Goose
Preparation
Dunkirk
Epitaph
Fritha Alone
La Princesse Perdue
The Great Marsh (Reprise)

Never Let Go
Song Within a Song
Echoes
The Hour Candle (A Song For My Father)
Tell Me
Watching the Bobbins
Fox Hill
For Today

Lady Fantasy

<3
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Re: Der mir schon sehr lange am Herzen liegende CAMEL Thread

Beitragvon Fire Down Under » 2. November 2013, 22:23

Eine Frage hab ich allerdings: Gab es bei CAMEL eigentlich Camel Toes?
:ahasoso:

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Re: Der mir schon sehr lange am Herzen liegende CAMEL Thread

Beitragvon Prof » 2. November 2013, 22:26

Hach, schön zu lesen. Schade dass das Konzert hier in der Stadt schon ausverkauft war als ich davon erfahren habe.
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Re: Der mir schon sehr lange am Herzen liegende CAMEL Thread

Beitragvon Pavlos » 2. November 2013, 22:43

2014 wird es ein neues Album und eine weitere Tour geben.

:yeah:
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