Moderator: Loomis
Oliver/Keep-It-True hat geschrieben:Man rechnet damit....die Gigs kommen noch..
Raf Blutaxt hat geschrieben:Franko hat geschrieben:Tokaro hat geschrieben:Franko hat geschrieben:Tokaro hat geschrieben:Franko hat geschrieben:In Wacken waren letztes Jahr RAGE Headliner
Wie kommst du denn da drauf? IRON MAIDEN, SLAYER, IMMORTAL, MÖTLEY CRÜE...
Rage haben vorletztes Jahr zuletzt in Wacken gespielt und zwar Mittags um 13:00 Uhr.
Sorry bin leider nicht so der Wacken-Insider...![]()
Warum verdrehst du die Augen? Durfte ich nicht schreiben, dass du diesbezüglich falsch liegst?![]()
Natürlich muss man das nicht wissen, aber du hast es ja nun mal geschrieben...
Kenne nur den DVD-Mitschnitt und da sah es eben aus, als wären RAGE auf'ner Headliner-Position, vorallem aufgrund der Masse an Menschen.
Egal, war nicht böse gemeint oder so...![]()
@U.D.O., laut meiner Info rechnet man mit einem Durchschnitt von 400 (+/-) Leuten in Deutschland.
400 ist gut, aber war das vor oder nach der Accept Reunion?
Und auf besagtem Konzert in Frankfurt waren das sicher keine 400 Leute.
Hugin hat geschrieben:Jo, und vor allem muss man die 400 halt dazu in Relation setzen, dass er eben nicht nur 4 oder 5 Shows in Deutschland spielt, die dann natürlich voller sind, sondern dass er eben in aller Regel deutlich mehr Gigs bei uns spielt als Band vergleichbarer Größenordnung, und dazu noch fast jedes Jahr auf Tour ist. Mich beeindruckt da weniger die Anzahl der Zuschauer pro Gig, sondern die stets beachtlichen Zuschauerzahlen, die er Jahr für Jahr, Tour für Tour in die Hallen lockt, obwohl da kaum mehr jemand dabei ist, der U.D.O. noch nicht gesehen hat. Das finde ich schon echt stark.
Raf Blutaxt hat geschrieben:Hugin hat geschrieben:Jo, und vor allem muss man die 400 halt dazu in Relation setzen, dass er eben nicht nur 4 oder 5 Shows in Deutschland spielt, die dann natürlich voller sind, sondern dass er eben in aller Regel deutlich mehr Gigs bei uns spielt als Band vergleichbarer Größenordnung, und dazu noch fast jedes Jahr auf Tour ist. Mich beeindruckt da weniger die Anzahl der Zuschauer pro Gig, sondern die stets beachtlichen Zuschauerzahlen, die er Jahr für Jahr, Tour für Tour in die Hallen lockt, obwohl da kaum mehr jemand dabei ist, der U.D.O. noch nicht gesehen hat. Das finde ich schon echt stark.
Ja, das ist schon beeindruckend. Ich persönlich kann es ja überhaupt nicht nachvollziehen.
Hugin hat geschrieben:Raf Blutaxt hat geschrieben:Hugin hat geschrieben:Jo, und vor allem muss man die 400 halt dazu in Relation setzen, dass er eben nicht nur 4 oder 5 Shows in Deutschland spielt, die dann natürlich voller sind, sondern dass er eben in aller Regel deutlich mehr Gigs bei uns spielt als Band vergleichbarer Größenordnung, und dazu noch fast jedes Jahr auf Tour ist. Mich beeindruckt da weniger die Anzahl der Zuschauer pro Gig, sondern die stets beachtlichen Zuschauerzahlen, die er Jahr für Jahr, Tour für Tour in die Hallen lockt, obwohl da kaum mehr jemand dabei ist, der U.D.O. noch nicht gesehen hat. Das finde ich schon echt stark.
Ja, das ist schon beeindruckend. Ich persönlich kann es ja überhaupt nicht nachvollziehen.
Ich kann das sehr gut nachvollziehen. Der Mann hat jahrelang, ohne nennenswerte Unterbrechung immer das ACCEPT-Erbe weiter getragen, den klassischen Teutonenmetal hoch gehalten und hat - trotz teils erheblicher Probleme, auch gesundheitlicher Art - immer alles gegeben, seinen Fans bis in die letzten Winkel der Erde immer und immer wieder eine tolle Show zu bieten. Alles andere ist natürlich Geschmackssache, aber es gibt meiner Meinung nach wenige Musiker von dem Status eines Udo Dirkschneider, die so aufopferungsvoll und beharrlich ihr Ding durchgezogen haben. Dass so viel Einsatz und Loyalität seinerseits auch die entsprechende Treue der Fans mit sich bringt ist logisch und verdient.
Klar, man darf das Accept-Reunion-Album sicher besser finden als die letzten paar U.D.O.-Scheiben und auch mir macht es riesig Spaß, die neuen ACCEPT heute live zu sehen. Aber die wirklichen, tief empfundenen Sympathien habe ich doch für Udo Dirkschneider. Der hat nämlich auch Dreck gefressen, in den Jahren als es nicht lief und sein Stil nicht gefragt war. Er hat sich immer durchgekämpft und auch die kleinen Clubs mit wenigen Zahlenden beackert, während seine ex-Kollegen halt immer dann aus den Löchern kommen, wenn sich was Großes aufziehen lässt.
Franko hat geschrieben:Hugin hat geschrieben:Raf Blutaxt hat geschrieben:Hugin hat geschrieben:Jo, und vor allem muss man die 400 halt dazu in Relation setzen, dass er eben nicht nur 4 oder 5 Shows in Deutschland spielt, die dann natürlich voller sind, sondern dass er eben in aller Regel deutlich mehr Gigs bei uns spielt als Band vergleichbarer Größenordnung, und dazu noch fast jedes Jahr auf Tour ist. Mich beeindruckt da weniger die Anzahl der Zuschauer pro Gig, sondern die stets beachtlichen Zuschauerzahlen, die er Jahr für Jahr, Tour für Tour in die Hallen lockt, obwohl da kaum mehr jemand dabei ist, der U.D.O. noch nicht gesehen hat. Das finde ich schon echt stark.
Ja, das ist schon beeindruckend. Ich persönlich kann es ja überhaupt nicht nachvollziehen.
Ich kann das sehr gut nachvollziehen. Der Mann hat jahrelang, ohne nennenswerte Unterbrechung immer das ACCEPT-Erbe weiter getragen, den klassischen Teutonenmetal hoch gehalten und hat - trotz teils erheblicher Probleme, auch gesundheitlicher Art - immer alles gegeben, seinen Fans bis in die letzten Winkel der Erde immer und immer wieder eine tolle Show zu bieten. Alles andere ist natürlich Geschmackssache, aber es gibt meiner Meinung nach wenige Musiker von dem Status eines Udo Dirkschneider, die so aufopferungsvoll und beharrlich ihr Ding durchgezogen haben. Dass so viel Einsatz und Loyalität seinerseits auch die entsprechende Treue der Fans mit sich bringt ist logisch und verdient.
Klar, man darf das Accept-Reunion-Album sicher besser finden als die letzten paar U.D.O.-Scheiben und auch mir macht es riesig Spaß, die neuen ACCEPT heute live zu sehen. Aber die wirklichen, tief empfundenen Sympathien habe ich doch für Udo Dirkschneider. Der hat nämlich auch Dreck gefressen, in den Jahren als es nicht lief und sein Stil nicht gefragt war. Er hat sich immer durchgekämpft und auch die kleinen Clubs mit wenigen Zahlenden beackert, während seine ex-Kollegen halt immer dann aus den Löchern kommen, wenn sich was Großes aufziehen lässt.
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