U.D.O. "Rev-Raptor"

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Moderator: Loomis

Re: U.D.O. "Rev-Raptor"

Beitragvon Tillmann » 3. April 2011, 23:21

Ich hab jetzt noch nicht in den neuen Song reingehoert weil ich gerade so vertieft in Morbid Angel bin <3 ,aber das Cover ist mal mehr als grottig :-X/2 Da waer doch echt mehr drin gewesen... Vom neuen Album erwarte ich nichts besonderes, eben UDO wie eh und jeh. Mitsingrefrains, catchy Gitarren und... ja, mehr eigentlich nicht. Die Dominator macht (gerade wegen des "1x gehoert, ich kenns schon auswendig" Faktors bei ein paar Bierchen) immer gut Laune, aber weltbewegend ist das nicht mehr. Die Thunderball, eine meine ersten Tuchfuehlungen mit haerterem Metal ist immernoch richtig gut und seitdem kam da kein Album mehr ran. Egal, solang schoen getourt wird soll er nur machen :smile2:

UDO ist cool, egal was er macht. :yeah: Man muss ja nicht alles grinsend fressen.
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Re: U.D.O. "Rev-Raptor"

Beitragvon Loomis » 4. April 2011, 10:28

Das Cover ist doch das beste UDO-Cover seit 10 Jahren!

Wobei es dazu aber auch nicht viel braucht.
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Re: U.D.O. "Rev-Raptor"

Beitragvon Nolli » 4. April 2011, 10:29

Immerhin beim Cover hat er es auf das Niveau der neuen Accept geschafft. Ob das nun so erstrebenswert ist sei mal dahingestellt..
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Re: U.D.O. "Rev-Raptor"

Beitragvon Moppes » 4. April 2011, 10:39

Hm, bei UDO bin ich irgendwie unsicher.... Bin zwar Fanboy von Anfang an und hab auch artig sämtliche Werke erworben, kann aber nicht sagen, daß die letzten Scheiben mehr als 2 oder 3 mal rotiert sind. Das neue Stück ist ganz ok, aber auch nix zum jubeln. Und dieser Toaster-artige Gitarrensound geht überhaupt nicht .... :angry2:

Wenn sie mal irgendwann billig ist, wird sie mitgenommen, ansonsten wird mal eine UDO-Pause eingelegt.
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Re: U.D.O. "Rev-Raptor"

Beitragvon Martin S. » 4. April 2011, 10:56

Wie will UDO mit einem VW Polo an Gefolgschaft denn Bitte an einem Porsche wie Hoffmann/Frank vorbeiziehen?
Wenn ich mir schon die "Loyal to None" von Hermann Frank anhöre, dann kickt mich das mehr, als alle UDO Scheiben seit der Thunderball.
UDO wird es nach dem furiosen Accept Scheibchen schwer haben. Ich finde die neue Scheibe wie das Cover... Durchwachsen! Und LIVE hat mich die Band zuletzt auch nicht mehr wirklich gekickt.
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Re: U.D.O. "Rev-Raptor"

Beitragvon Cthulhu » 4. April 2011, 16:21

Schon wieder eine UDO? Die letzte is 'doch g'rad mal gefühlte zwei Wochen her. Hm...nach dem unerwartet starken Accept-Comeback schwindet zumindest bei mir das Interesse an Herrn D. aus S. Bisher hatte er zumindest live seine Berechtigung als Accept-Verwalter. Das fällt jetzt wohl auch weg. Müsst ich mich auf einem Festival mit zwei Bühnen direkt entscheiden, dann würde ich ohne nachzudenken zur Accept-Show wasteln. Dazu kommt natürlich der fürchterliche Rammstein in dünn-Sound (noch schlimmer als auf dem letzten Werk, das ich eigentlich ganz ok fand). Ein paar richtig gute Songs hatte er auf jedem der vergangenen Alben, wobei die letzten wirklich richtigen Kracher die Spät 90er Scheiben "Solid" und "No Limits" waren. Und das is' jetzt auch schon wieder ein paar Jährchen her. Wie meine Vorredner schon sagten: Die Accept-Reunion hebt nicht gerade den Marktwert von U.D.O. Obwohl das Problem ja hausgemacht ist. Soviel ich weiß, ist die Reunion ja zu einem nicht geringen Anteil an Udo selbst gescheitert.
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Re: U.D.O. "Rev-Raptor"

Beitragvon QuickNick » 4. April 2011, 18:19

Cthulhu hat geschrieben:Soviel ich weiß, ist die Reunion ja zu einem nicht geringen Anteil an Udo selbst gescheitert.


Zum Glück, denn mit Udo wäre das Comeback nicht so gut geworden (allein schon gesanglich).
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Re: U.D.O. "Rev-Raptor"

Beitragvon darklord » 4. April 2011, 19:36

Hab mir den Song mal angehört, reißt mich nicht vom Hocker. Und wer hat das eigentlich produziert?
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Re: U.D.O. "Rev-Raptor"

Beitragvon Franko » 4. April 2011, 19:51

Siebi hat geschrieben:@Franko. Hast Du Mail/PM von mir bekommen oder bin ich auf der RIU "ignored list"? :ehm:


Seitdem die 1860er Kohle von der "KOAN NEUER" Schickeria nehmen... bleibt einem ja nix mehr weiter übrig... :-D

Nein... Du hast Post! :wink:
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Re: U.D.O. "Rev-Raptor"

Beitragvon Raf Blutaxt » 4. April 2011, 23:16

Das Problem ist meiner Meinung nach, dass sich der Herr D. als einzig legitimer Verwalter des Accept Erbes sieht. Wenn man bedenkt, wie lange er nun mit seinen durchschnittlichen Alben und unermüdlichen Touren, bei denen er immer eine Menge Accept Songs gespielt hat, den Namen Accept am Leben gehalten hat, kann man das durchaus anchvollziehen.
In einer vollen Accept Reunion hätte er aber die Deutungshoheit über die Band mit Wolf Hoffmann teilen müssen, was er wohl nicht wollte, aus oben genannten Gründen. Also hat er kalkuliert, dass die Reunion ohne ihn nichts wird und er weiter das machen kann, was er seit 20 Jahren macht. Dabei hat er sich halt leider verrechnet und sitzt jetzt mit ner durchschnittlichen, songschreiberisch ausgebrannten Band da, die an den momentan wirklich unglaublich starken Accept nicht mal ansatzweise kratzen kann. Das ist durchaus auch ein bisschen tragisch und schade für Udo, macht ihn mir aber nicht sympathischer und dem neuen Song nach zu urteilen leider auch sein Album nicht besser.

Und produzieren UDO ihre Alben nicht immer selbst? Vielleicht würde schon ein externer Produzent die Sache etwas verbessern.
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Re: U.D.O. "Rev-Raptor"

Beitragvon Siebi » 4. April 2011, 23:44

Hm, komische Diskussion irgendwie. So schnell dreht sich der Wind? Gestern hui, heute pfui. Nein, das kann ich nicht gelten lassen. Einmal Udo, immer Udo! *megaschwere Lanze ab sofort bricht*

Udo ist Metal-Urgestein, ein Fels in der Brandung, da wird nicht gerüttelt und schon gar nicht geschüttelt. Wie Jeff Waters, Tom Gattis und einige andere muss ich meinen Udo mal verteidigen. Macht seit Ende der 60er harte Musik, hat sich nie irgendwie angepasst und mit der Band U.D.O. weltweiten Erfolg eingefahren, vielleicht nicht den von Accept, aber: er war da, Accept nicht. 13 Studioalben sind es ab Ende Mai, meine Hochachtung! Mir gefällt der Sound seit der "Mastercutor" nicht mehr in dem Maße, aber das Lebenswerk des kleinen Mannes mit der Reibeisensimme ist ein Markenzeichen Metal 'Made In Germany', da gibt es für mich nichts zu diskutieren, das ist Fakt, das ist UNS -den Mitgliedern der IG Metall- Udo, einer von uns! Der Mann genießt zurecht weltweites Ansehen und hat die Musik für mein Gefühl immer ehrlich handgemacht rübergebracht. Wo U.D.O. draufsteht, weiß man, was kommt, aktuell in modernerem Sound. Und: er war nie weg oder sprang auf jeden noch so hippen Trendzug auf. Warum also nochmals eine Reunion, wo man sich nach einigen Tagen wieder an die Gurgel geht? Zweimal (1993, 2005) nicht geklappt, warum jetzt?!?

Dass Accept mit neuem amerkanischen Sänger so dermaßen stark auf Weltklasseniveau zurückkommen, daraus kann man ihm doch keinen Strick drehen. Hätte er ein ähnlich klingendes Album mit exakt kopiertem Sound geschaffen, was wäre dann? Plagiatsvorwürfe? Womöglich noch mit Sneapscher Knöpfchenhand, da wär das Geschrei aber laut.
Werde mir die neue U.D.O., wie immer, treuherzig kaufen, kritisch hören und ins Regal stellen und sicherlich an dem ein oder anderen Abend hochleben lassen. Ein für mich integrer Künstler, den man nicht wie eine heisse Kartoffel fallen lässt. Hoffmann hin, Accept her. Für beide, Wolf und Udo, gilt beim Siebi: :yeah: :yeah: :yeah:
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Re: U.D.O. "Rev-Raptor"

Beitragvon Tokaro » 5. April 2011, 00:04

Siebi hat geschrieben:Hm, komische Diskussion irgendwie. So schnell dreht sich der Wind? Gestern hui, heute pfui. Nein, das kann ich nicht gelten lassen. Einmal Udo, immer Udo! *megaschwere Lanze ab sofort bricht*

Udo ist Metal-Urgestein, ein Fels in der Brandung, da wird nicht gerüttelt und schon gar nicht geschüttelt. Wie Jeff Waters, Tom Gattis und einige andere muss ich meinen Udo mal verteidigen. Macht seit Ende der 60er harte Musik, hat sich nie irgendwie angepasst und mit der Band U.D.O. weltweiten Erfolg eingefahren, vielleicht nicht den von Accept, aber: er war da, Accept nicht. 13 Studioalben sind es ab Ende Mai, meine Hochachtung! Mir gefällt der Sound seit der "Mastercutor" nicht mehr in dem Maße, aber das Lebenswerk des kleinen Mannes mit der Reibeisensimme ist ein Markenzeichen Metal 'Made In Germany', da gibt es für mich nichts zu diskutieren, das ist Fakt, das ist UNS -den Mitgliedern der IG Metall- Udo, einer von uns! Der Mann genießt zurecht weltweites Ansehen und hat die Musik für mein Gefühl immer ehrlich handgemacht rübergebracht. Wo U.D.O. draufsteht, weiß man, was kommt, aktuell in modernerem Sound. Und: er war nie weg oder sprang auf jeden noch so hippen Trendzug auf. Warum also nochmals eine Reunion, wo man sich nach einigen Tagen wieder an die Gurgel geht? Zweimal (1993, 2005) nicht geklappt, warum jetzt?!?

Dass Accept mit neuem amerkanischen Sänger so dermaßen stark auf Weltklasseniveau zurückkommen, daraus kann man ihm doch keinen Strick drehen. Hätte er ein ähnlich klingendes Album mit exakt kopiertem Sound geschaffen, was wäre dann? Plagiatsvorwürfe? Womöglich noch mit Sneapscher Knöpfchenhand, da wär das Geschrei aber laut.
Werde mir die neue U.D.O., wie immer, treuherzig kaufen, kritisch hören und ins Regal stellen und sicherlich an dem ein oder anderen Abend hochleben lassen. Ein für mich integrer Künstler, den man nicht wie eine heisse Kartoffel fallen lässt. Hoffmann hin, Accept her. Für beide, Wolf und Udo, gilt beim Siebi: :yeah: :yeah: :yeah:

Bravo, so und nicht anders!
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Re: U.D.O. "Rev-Raptor"

Beitragvon Tillmann » 5. April 2011, 00:10

Sehr schoen geschrieben Sibi!!! Bravo!!! :yeah:
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Re: U.D.O. "Rev-Raptor"

Beitragvon HeavyMetalManiac666 » 5. April 2011, 07:24

Siebi hat geschrieben:Hm, komische Diskussion irgendwie. So schnell dreht sich der Wind? Gestern hui, heute pfui. Nein, das kann ich nicht gelten lassen. Einmal Udo, immer Udo! *megaschwere Lanze ab sofort bricht*

Udo ist Metal-Urgestein, ein Fels in der Brandung, da wird nicht gerüttelt und schon gar nicht geschüttelt. Wie Jeff Waters, Tom Gattis und einige andere muss ich meinen Udo mal verteidigen. Macht seit Ende der 60er harte Musik, hat sich nie irgendwie angepasst und mit der Band U.D.O. weltweiten Erfolg eingefahren, vielleicht nicht den von Accept, aber: er war da, Accept nicht. 13 Studioalben sind es ab Ende Mai, meine Hochachtung! Mir gefällt der Sound seit der "Mastercutor" nicht mehr in dem Maße, aber das Lebenswerk des kleinen Mannes mit der Reibeisensimme ist ein Markenzeichen Metal 'Made In Germany', da gibt es für mich nichts zu diskutieren, das ist Fakt, das ist UNS -den Mitgliedern der IG Metall- Udo, einer von uns! Der Mann genießt zurecht weltweites Ansehen und hat die Musik für mein Gefühl immer ehrlich handgemacht rübergebracht. Wo U.D.O. draufsteht, weiß man, was kommt, aktuell in modernerem Sound. Und: er war nie weg oder sprang auf jeden noch so hippen Trendzug auf. Warum also nochmals eine Reunion, wo man sich nach einigen Tagen wieder an die Gurgel geht? Zweimal (1993, 2005) nicht geklappt, warum jetzt?!?

Dass Accept mit neuem amerkanischen Sänger so dermaßen stark auf Weltklasseniveau zurückkommen, daraus kann man ihm doch keinen Strick drehen. Hätte er ein ähnlich klingendes Album mit exakt kopiertem Sound geschaffen, was wäre dann? Plagiatsvorwürfe? Womöglich noch mit Sneapscher Knöpfchenhand, da wär das Geschrei aber laut.
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Volle Zustimmung hierfür. Klar, die letzten U.D.O.-Alben sind kein Vergleich mehr mit den Klassikern, aber das war bei DIO (solo) ja auch der Fall und trotzdem würde doch niemand hier (zurecht) irgendetwas Schlechtes über DIO (R.I.P.) sagen, selbst wenn er noch leben würde.
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Re: U.D.O. "Rev-Raptor"

Beitragvon Franko » 5. April 2011, 08:22

Siebi hat geschrieben:Hm, komische Diskussion irgendwie. So schnell dreht sich der Wind? Gestern hui, heute pfui. Nein, das kann ich nicht gelten lassen. Einmal Udo, immer Udo! *megaschwere Lanze ab sofort bricht*

Udo ist Metal-Urgestein, ein Fels in der Brandung, da wird nicht gerüttelt und schon gar nicht geschüttelt. Wie Jeff Waters, Tom Gattis und einige andere muss ich meinen Udo mal verteidigen. Macht seit Ende der 60er harte Musik, hat sich nie irgendwie angepasst und mit der Band U.D.O. weltweiten Erfolg eingefahren, vielleicht nicht den von Accept, aber: er war da, Accept nicht. 13 Studioalben sind es ab Ende Mai, meine Hochachtung! Mir gefällt der Sound seit der "Mastercutor" nicht mehr in dem Maße, aber das Lebenswerk des kleinen Mannes mit der Reibeisensimme ist ein Markenzeichen Metal 'Made In Germany', da gibt es für mich nichts zu diskutieren, das ist Fakt, das ist UNS -den Mitgliedern der IG Metall- Udo, einer von uns! Der Mann genießt zurecht weltweites Ansehen und hat die Musik für mein Gefühl immer ehrlich handgemacht rübergebracht. Wo U.D.O. draufsteht, weiß man, was kommt, aktuell in modernerem Sound. Und: er war nie weg oder sprang auf jeden noch so hippen Trendzug auf. Warum also nochmals eine Reunion, wo man sich nach einigen Tagen wieder an die Gurgel geht? Zweimal (1993, 2005) nicht geklappt, warum jetzt?!?

Dass Accept mit neuem amerkanischen Sänger so dermaßen stark auf Weltklasseniveau zurückkommen, daraus kann man ihm doch keinen Strick drehen. Hätte er ein ähnlich klingendes Album mit exakt kopiertem Sound geschaffen, was wäre dann? Plagiatsvorwürfe? Womöglich noch mit Sneapscher Knöpfchenhand, da wär das Geschrei aber laut.
Werde mir die neue U.D.O., wie immer, treuherzig kaufen, kritisch hören und ins Regal stellen und sicherlich an dem ein oder anderen Abend hochleben lassen. Ein für mich integrer Künstler, den man nicht wie eine heisse Kartoffel fallen lässt. Hoffmann hin, Accept her. Für beide, Wolf und Udo, gilt beim Siebi: :yeah: :yeah: :yeah:

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