In wie weit seit Ihr Komplettisten?

Schreibt euch die Finger wund ĂŒber das große Thema "Metal" - ĂŒber neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

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Beitragvon Ulle » 26. Januar 2004, 11:54

Zur genaueren ErlÀuterung:
Wenn's vorkommt, daß ich eine Band geil finde (was durchaus öfter der Fall ist) lege ich mir grundsĂ€tzlich ungehört das neue Album zu.

Jetzt gibt's ja hĂ€ufiger den Fall, daß die Band irgendwie total absackt (Beispiele muss ich ja nicht nennen). Sollten dann irgendwelche Reviews von Leuten denen man trauen kann extrem negativ sein, hör' ich oft vorher rein bevor ich mich zum Kauf (oder auch nicht) entscheide; oft ist es aber auch so, daß ich den Bands einfach noch mal eine Chance gebe.

Sollten dann zwei Platten am StĂŒck scheiße sein, ist die Band dann fĂŒr mich gestorben (zumindest die meisten).

Wie sieht's bei Euch aus? MĂŒĂŸt Ihr alles von "einst guten" Bands haben, oder zieht Ihr irgendwann einen Schlußstrich?
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Beitragvon Michael@SacredMetal » 26. Januar 2004, 16:11

Nö, von "einst guten Bands" muss ich beileibe nicht mehr alles haben - es kommt sogar vor, dass ich nach einem Flop schon sehr vorsichtig werde und mir das neue Album (bei auch noch schlechten Reviews) gar nicht mehr selber anhöre.
Beispiele wie Queensryche, Stratovarius, Metallica, Helloween etc.pp. haben dann auch immer wieder gezeigt, dass ich da gar nicht so falsch liege. Selbst bei meinen Göttern Omen habe ich mir, nach dem wohl besch... Comebackalbum aller Zeiten ("Re-Opening the Gates"), das neue Album noch nicht mal mehr gekauft (obwohl ich es kenne und gar nicht sooo ĂŒbel finde).

Bei Bands, die ich liebe, will und muss ich natĂŒrlich möglichst schnell alles haben.
Ich find's ĂŒbrigens auch irgendwie gut, wenn ich Bands erst spĂ€t kennen lerne und dann alles nachkaufen kann. Obwohl das gar nicht so oft vorkommt - das meiste, was ich haben will, habe ich... :-)

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Beitragvon Ulle » 26. Januar 2004, 18:54

Ja, das Nachkaufen ist eine feine Sache und passiert leider viel zu selten, scheiße wenn man schon fast alles hat!

Witzig ist das aber bei Bands die man frĂŒher doof fand, ein paar Jahre spĂ€ter hört man das mal wieder zufĂ€llig, finet's geil und wundert sich was man damals in den Ohren hatte.
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Beitragvon Michael@SacredMetal » 26. Januar 2004, 19:34

Ulle hat geschrieben: Witzig ist das aber bei Bands die man frĂŒher doof fand, ein paar Jahre spĂ€ter hört man das mal wieder zufĂ€llig, finet's geil und wundert sich was man damals in den Ohren hatte.

Oh ja, das kenne ich auch: bestes Beispiel, Àhem, Rush - hab die mal vor 1989 gehört und konnte NIX damit anfangen. Dann kam die "A Show of Hands" und alles war anders... :-)

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Beitragvon Ulle » 26. Januar 2004, 20:46

Bei mir waren's anfangs so Sachen wie frĂŒhe Yes, Gentle Giant und noch anderes Zeux das aber hier nicht hergehört :D
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Beitragvon Heavy_Metal_Maniac » 27. Januar 2004, 12:51

Von meinen Faves möchte ich schon möglichst schnell alles haben!! Studioalben sowieso und am besten auch Livealben. Verzichten kann ich i.d.R. auf Maxi-Singles, Best-ofŽs und vorallem Neueinspielungen alter Klassiker. Zur Zeit komplettisiere ich gerade Anathema und Virgin Steele.

Bei Faves mit ein bis zwei "schwĂ€cheren" Alben, stören mich die schwĂ€cheren nicht sehr. Schließlich gehören sie zur Discographie dazu und haben meist auch einige sehr geile Lieder zu bieten. Besitze z.B. die "Life Among The Ruins" in der Originalpressung, obwohl das Album nicht gerade zu den VS-Sternstunden gehört. Rush steht abgesehen von Best-of-Samplern oder Maxi-Singles ebenfalls komplett im CD-Regal (meine erste war ĂŒbrigens "Presto" - gleich nach Erscheinen gekauft aufgrund des Hammer-Reviews im - Ă€hm ja ... - im Hammer. *LOL*). Gleiches gilt fĂŒr Dream Theater oder Threshold. Und sogar die Maiden-Alben mit Blaze befinden sich seit letztem Jahr im Regal.

Nicht in die Sammlung kommen mir extreme AusfĂ€lle ehemaliger Faves, vorallem wenn sie sich ĂŒber Jahre hinweg ziehen. Metallica endet bei "Live Shit", Judas Priest bei "98 Live Meltdown", Slayer bei "Divine Intervention" und bei Overkill klafft eine LĂŒcke zwischen "The Killing Kind" und "Killbox 13", die wohl nie geschlossen wird. Von Helloween gibts auch einige Scheiben, die ich nicht benötige. "Pink Bubbles" vielleicht noch, aber auf keinen Fall "Chameleon" sowie die Sachen nach "Better Than Raw". Auch "Re-opening the Gates" kommt mir nicht ins Haus, die neue hab ich mal als Gratis-CD bei Nuclear Blast mitgenommen. Die 94er Jag Panzer besitze ich, weil ich die mal fĂŒr nen absoluten Laschbackenpreis bei ebay abgegriffen habe... *gg*

Bei einigen anderen Bands wie Accept, Magnum oder WASP reichen mir die wichtigsten Alben. Irgendwie wage ich mich z.B. auch nicht an die Marillion-ohne-Fish-Alben ran und von Sepultura hab ich auch nur 2 CDÂŽs.

Letztes Jahr ist es öfters passiert, daß ich mir nach dem Erscheinen des neuen Albums sofort den ganzen Backkatalog gekauft habe (Brazen Abbot, Balance Of Power, Neal Morse) oder zumindest vereinzelte LĂŒcken geschlossen habe (Kamelot, Arena, Pretty Maids). FĂŒr dieses Jahr habe ich mir bereits vorgenommen, die alten Alben von Bob Catley oder Tourniquet nachzukaufen, da ich von denen bislang nur die aktuellste Scheibe habe.

Wie man sieht habe ich es schon gerne komplett, bin aber auf keinen Fall so fanatisch wie ein Kumpel von mir, der sich wirklich ALLES einer Band kauft. Bei mir spielt es immer noch eine Rolle, ob mir die Platte auch gefĂ€llt oder ob sie nur aus KomplettitĂ€tsgrĂŒnden im Regal steht.
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Beitragvon Ulle » 27. Januar 2004, 14:45

So Àhnlich handhabe ich das dann wohl auch.
Apropos Tourniquet: Die Psycho Surgery rult ohne Ende!!!
Apropos Rush: Die Presto war auch meine erste und ist bei meiner Alltime-Rush Liste gaaaanz vorne :)
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Beitragvon Hugin » 11. Dezember 2008, 01:59

Bin zufĂ€llig auf den alten Thread gestoßen und fand den interessant.

Muss zugeben, dass ich schon ein sehr ausgeprĂ€gter Komplettist bin, was allerdings auch daran liegt, dass ich halt fĂŒr ein Magazin schreibe und gerne alles kenne und auch habe, worĂŒber ich schreibe oder wessen ich mich als Referenz bediene. Es ist halt schwierig ein neues Album von z.B. Overkill in den richtigen Kontext zu rĂŒcken, wenn ich nur die ersten vier kenne und mir dann die Neue vorliegt. Ich halt es in solchen FĂ€llen dann fĂŒr besser, alles zu kennen, auch wenn zwischendurch HĂ€nger drin sind.

Ich seh das gar nicht so sehr als "Alles schlucken, was eine Band raushaut", sondern mehr als Informationsdrang und Streben nach möglichst breit gefĂ€cherter metallischer Allgemeinbildung, UND natĂŒrlich als reiner Sammlertrieb, wie ihn auch ein MĂŒnzen- oder Briefmarkensammler hat. Der Briefmarkensatz ist halt nur dann komplett, wenn auch die hĂ€sslichen Marken drin sind.
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Beitragvon Acrylator » 11. Dezember 2008, 03:06

Ich bin inzwischen alles andere als ein Komplettist.
Zwar habe ich manchmal immer noch den Hang mir eher ein gutes neues Album einer bereits in meiner Sammlung existierenden Band zu kaufen als ein vielleicht besseres einer mir noch unbekannten Band, aber ich selektiere mittlerweile wirklich extrem, Klasse statt Masse ist meine Devise was meine Musiksammlung angeht.

Ab und zu, bei Bands zu denen ich einen langjÀhrigen sentimentalen Bezug habe (z.B. bei IRON MAIDEN und seit 1994 auch MANILLA ROAD) kommt es aber doch vor dass ich möglichst alle Veröffentlichungen haben muss, allerdings reicht mir dann meist eine Version (bei den beiden genannten habe ich aber jeweils fast alles auf Vinyl und vieles auch auf CD, bei Maiden auch zum normalen Vinyl noch die meisten Picture Discs und einige Bootlegs). Wobei das auch Diskografien sind, die keine richtigen Schwachpunkte kennen.
Ich höre auch immer erst in neue Alben rein, bevor ich sie (eventuell) kaufe, gekauft wird dann nur was mindestens sehr gut gefÀllt (und das mache ich heutzutage auch bei Bands so die ich schon seit langem höre), einen bedingungslosen LoyalitÀtsbonus gibt es bei mir nicht!
Inzwischen habe ich sogar bei manchen ehemaligen Lieblingsbands reichlich ausgemistet, sprich Alben die ich mal hatte wieder verkauft, auch wenn ich andere Alben der Bands noch richtig super finde. So geschehen z.B. bei RAGE (von denen ich nur noch die Sachen von 1989 - 1995 + "Unity" habe, eigentlich könnte ich sogar mit noch weniger leben), ICED EARTH (nur noch die ersten 4 Alben behalten und ich vermisse nichts!), MANOWAR (nur die ersten 4 Alben + "Kings Of Metal", "Triumph Of Steel" und die originale "Defender" Maxi) und von STRATOVARIUS habe ich sogar nur noch das DebĂŒt (als Vinyl) behalten, da ich mir alles spĂ€tere (vor allem gesanglich) einfach nicht mehr anhören kann - obwohl ich die Scheiben bis mindestens "Episode" keineswegs als schlecht bezeichnen wĂŒrde, es ist nur einfach nicht mehr meine Baustelle.
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Beitragvon Prof » 11. Dezember 2008, 09:14

Das komplettieren an sich hat meines Erachtens etwas nutzloses, vor allem wenn es darum geht, sich z.B. unterschiedliche Versionen von Alben (Limited Editions, Vinyl) zu besorgen.
Besonders wenn man einen ziemlich breit gefÀcherten Geschmack hat, und dazu noch andere Interessen im Leben, wird man wohl nie zum Komplettisten, es sei denn man hat sechs richtige im Lotto und nichts weiter zu tun als zu sammeln, im Gartenstuhl liegen und Margaritas trinken.

Immer wieder stelle ich fest, dass meine Sammlung LĂŒcken aufweist die wohl andere nicht fĂŒr möglich halten. Nachkaufen tu' ich also stĂ€ndig, auch weil Second Hand CDs mittlerweile oft zu Schleuderpreisen zu haben sind.
Wenn ich bedenke wie viel Geld ich in den Neunzigern jede Woche an Musik ausgegeben habe, wird mir schwindlig (schon die ganzen Japan-Pressungen). Die 650 Items des Herrn Siebi sind geradezu ein Déjà Vu...
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Beitragvon Rantanplan » 11. Dezember 2008, 10:53

Prof hat geschrieben: Das komplettieren an sich hat meines Erachtens etwas nutzloses, vor allem wenn es darum geht, sich z.B. unterschiedliche Versionen von Alben (Limited Editions, Vinyl) zu besorgen.

Also wenn ich ein Album so richtig stark finde, dann will ich sowohl die Normal- als auch Specialedition besitzen. Das liegt halt so in meinem Sammlertrieb. Wenn dann noch eine Remastered Version des Albums rauskommt, welche sich auch wirklich lohnt, dann wird die auch noch eingetĂŒtet. Ich handhabe es aber sonst auch so wie der Acrylator, was mir nicht gefĂ€llt, kommt mir auch nicht ins Haus. CDs/LPs die man nicht mag und sich nur als LĂŒckenfĂŒller fĂŒr die eigene Sammlung zulegt, sind in meinen Augen auch eher sinnlos.
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Beitragvon rapanzel » 11. Dezember 2008, 11:17

Geht mir Àhnlich.
Wenn ich eine Band klasse finde, dann möchte ich natĂŒrlich auch gern jeden TontrĂ€ger auf CD/LP haben, ja sogar Demos wenns welche gibt.
Wenn die Band dann irgendwann mal scheisse wird, z.B bei mir BLIND GUARDIAN oder RAGE, dann kauf ich mir die Neuen sachen schon gar nicht mehr. Habe von beiden Bands frĂŒher dermassen viel gesammelt, das war schon nicht mehr schön :lol: Aber irgendwann haben die Bands nicht mehr die Musik gemacht, die ich mit denen verbinde, also wieso noch Sachen kaufen...

Was ich allerdings NICHT unterstĂŒtze, wenn eine Scheibe rauskommt, nach 3 Monaten kommt dann ne Special Edition und nochmal ein paar Monate spĂ€ter eine Tour-Edition. Oder aktuell wie bei LEGION OF THE DAMNED. Mal davon abgesehen das ich die Band eh nicht mag und jeder selbst entscheiden soll, welche Version er sich kauft, find ich 4 oder 5 verschiedene Versionen einer Scheibe schon lĂ€cherlich.
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Beitragvon Hugin » 11. Dezember 2008, 11:47

Zur Klarstellung: Unter Komplettismus verstehe ich fĂŒr mich nicht, verschiedene Versionen der Alben zu besitzen, sondern schlicht und ergreifend jeden jemals veröffentlichten Song einer Band auf einem offiziellen TontrĂ€ger zu besitzen. Daher kann ich den Satz hier

Das komplettieren an sich hat meines Erachtens etwas nutzloses, vor allem wenn es darum geht, sich z.B. unterschiedliche Versionen von Alben (Limited Editions, Vinyl) zu besorgen.


insoweit schon unterschreiben. Eben auch deshalb, weil mein Geschmack sehr breit gefÀchert ist.


EDIT:
Das mit jedem Song gilt fĂŒr die Bands, die ich absolut super finde; bei Bands, die ich nur anstĂ€ndig bis gut finde, reichen mir die Studioalben.
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Beitragvon Hades » 11. Dezember 2008, 12:56

Bin mittlerweile aus VernunftsgrĂŒnden vom Komplettieren abgekommen. Bis vor einigen Jahren habe ich noch blind jedes neue Album meiner (ehemaligen) Faves gekauft. Jetzt bin ich da viel wĂ€hlerischer geworden. Ich hĂ€tte frĂŒher nie gedacht, dass ich mal die neuen Scheiben von Megadeth, Annihilator oder Metal Church im Laden stehen lasse...
Oder auch ganz schlimm: was hab ich frĂŒher irgendwelche Maxis oder EPs gekauft, nur weil da ein lausiger Demo- oder Livesong drauf war. Das hab ich auch schon lange eingestellt.

Wenn mich aber eine neuentdeckte Band so richtig umhaut, möchte ich nach wie vor so schnell wie möglich alle Alben kaufen. Aktuell z.B. bei Gates of Slumber.
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Beitragvon Moppes » 11. Dezember 2008, 12:59

Ist bei mir Àhnlich, es gibt nur drei Kombos, wo ich wirklich jeden Furz haben will und wohl auch habe: Running Wild, Praying Mantis und Harem Scarem.

Insbesonders die Letztgenannten haben ekelerregende BetrĂ€ge gekostet, da der Krempel fast nur als bestialisch teure Japan Pressungen (Maxis mit 3 x dem gleichen Song fĂŒr ĂŒber 40 Schekel etc.) zu ergattern war. Hat ziemlich Zeit gekostet, war auch spassig, den JĂ€ger in mir wieder auszupacken ;)
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