Acrylator hat geschrieben:Ulli hat geschrieben:
Einen für mich entscheidenden Vorteil hat aber die Genre-Einteilung:
Wenn ich mal wieder (wie so oft) meinen Fimmel bekomme, "Techno-Trash/ -Death" oder "90´er Cross-Over-Mucke", ... zu hören, weil ich von "The Sound of Perseverance" oder von "Angel Dust", ... in Brand gesteckt wurde, dann brauch ich nicht lange überlegen, welche geilen Bands es in der jeweiligen Richtung gibt, sondern ich schau einfach in mein Regal in die entsprechende Sparte & kann ruck-zuck mit nem Stapel CDs zur Anlage verschwinden und ne zünftige Prog-Night oder Doom-Session veranstalten B)
Genau das war für mich auch der Grund, alles nach Genre zu sortieren!
So weiß man genau wo man suchen muss, wenn man gerade in der Stimmung für eine bestimmte Art Musik ist - und muss nicht erst lange überlegen welche Bands mit welchen Anfangsbuchstaben denn dafür alle in Frage kommen (die dann vielleicht über mehrere Meter verstreut sind). Mir passiert's nämlich selbst bei meinen "nur" gut Tausend Tonträgern schon öfter mal, dass ich einige Bands gar nicht mehr auf dem Plan habe, da vielleicht ewig nicht mehr gehört. (wenn ich irgendwo Bandnamen und Albumtitel höre/lese, weiß ich aber natürlich schon ob sich das in meiner Sammlung befindet oder nicht).
Jap, das is auch der Grund, wegen dem ich überlege Genreregale aufzubauen.
Und da ich nicht sonderlich viele Genre´s bediene (zumindest nicht ausführlich), klappt das mit den Genrebezeichnungen auch ganz gut:
Traditionelles (grob 80ger oder was halt so klingt), Gerumpel (Black/Death&Thrash im weitesten Sinne), Langsames (Doom nach meinen fragwürdigen Genreabgrenzungen
