
*verwundert in die Runde schau*
Moderator: Loomis
Prof hat geschrieben:Wieso ist die Anvil Chorus-am-HOA-2010-News hier (noch) nicht öfters mitkommentiert worden?
*verwundert in die Runde schau*
Storming the Gates hat geschrieben:Prof hat geschrieben:Wieso ist die Anvil Chorus-am-HOA-2010-News hier (noch) nicht öfters mitkommentiert worden?
*verwundert in die Runde schau*
Vielleicht weil es genug Leute gibt, die das Album eher dieser Kategoriezuordnen wĂĽrden!
Michael@SacredMetal hat geschrieben:Storming the Gates hat geschrieben:Prof hat geschrieben:Wieso ist die Anvil Chorus-am-HOA-2010-News hier (noch) nicht öfters mitkommentiert worden?
*verwundert in die Runde schau*
Vielleicht weil es genug Leute gibt, die das Album eher dieser Kategoriezuordnen wĂĽrden!
Leute, die dieses Album in diese Kategorie einordnen, kann ich dann aber nicht so ganz ernst nehmen.
The Butcher hat geschrieben:Nachdem an diesem Wochenende eigentlich nur ANVIL CHORUS lief, kann ich mal meine ersten EindrĂĽcke schildern. Und die sind ein bisschen zwiegespalten. Ob es daran liegt, dass ich die Demos so gut wie nicht kannte? Vielleicht.
Zu den Musikern: Over the top sind natürlich die Gitarren. Sowohl die Rhythmusgitarren als auch die Solierkünste sind allererste Sahne. Die Keyboards stören mich weit weniger als befürchtet. Aber sie stören. Ein Kritikpunkt ist für mich aber der Gesang, der etwas ausdrucksschwach rüberkommt.
Zu den Songs: Absolute Granaten sind für mich die Gitarrenmonster „Deadly Weapons“ und „The Blade“ (geilgeilgeil), das galoppierende „Red Skies“ und das poppige „Phase To Phase“. Jedoch zieht es ein Gesamtkunstwerk schon erheblich nach unten, wenn solche Totalausfälle wie „After Time“ oder „Tales“ () vertreten sind.
Resümee: Zweifellos eine starke Scheibe, die bei mir noch oft laufen wird. Meine turmhohen Erwartungen kann „The Killing Sun“ aber nicht ganz erfüllen.
Prof hat geschrieben:The Butcher hat geschrieben:Nachdem an diesem Wochenende eigentlich nur ANVIL CHORUS lief, kann ich mal meine ersten EindrĂĽcke schildern. Und die sind ein bisschen zwiegespalten. Ob es daran liegt, dass ich die Demos so gut wie nicht kannte? Vielleicht.
Zu den Musikern: Over the top sind natürlich die Gitarren. Sowohl die Rhythmusgitarren als auch die Solierkünste sind allererste Sahne. Die Keyboards stören mich weit weniger als befürchtet. Aber sie stören. Ein Kritikpunkt ist für mich aber der Gesang, der etwas ausdrucksschwach rüberkommt.
Zu den Songs: Absolute Granaten sind für mich die Gitarrenmonster „Deadly Weapons“ und „The Blade“ (geilgeilgeil), das galoppierende „Red Skies“ und das poppige „Phase To Phase“. Jedoch zieht es ein Gesamtkunstwerk schon erheblich nach unten, wenn solche Totalausfälle wie „After Time“ oder „Tales“ () vertreten sind.
Resümee: Zweifellos eine starke Scheibe, die bei mir noch oft laufen wird. Meine turmhohen Erwartungen kann „The Killing Sun“ aber nicht ganz erfüllen.
Ein wohl-argĂĽmentiertes Mini-Review. 'Man or machine' und 'Once again' dĂĽrften dir aber doch auch zusagen, oder?
Das einzige was ich partout nicht nachvollziehen kann ist, dass der Gesang 'ausdrucksschwach' sei. Aaron Zimpels Vokalen sind nicht nur völlig eigenständig - gegen 'zig US-Metalsirenen die sich oft ziemlich ähneln - sie besitzen Gefühl und passen daher total zum diversen, vielschichtigen Material. Irgendwie singt er in einer für Metalverhältnisse ganz understated Manier. Gerade die Art und Weise wie er die Texte 'rüberbringt verleiht Meilenstein-Tracks wie 'Once again' einen zusätzlichen Reiz.
The Butcher hat geschrieben:Prof hat geschrieben:The Butcher hat geschrieben:Nachdem an diesem Wochenende eigentlich nur ANVIL CHORUS lief, kann ich mal meine ersten EindrĂĽcke schildern. Und die sind ein bisschen zwiegespalten. Ob es daran liegt, dass ich die Demos so gut wie nicht kannte? Vielleicht.
Zu den Musikern: Over the top sind natürlich die Gitarren. Sowohl die Rhythmusgitarren als auch die Solierkünste sind allererste Sahne. Die Keyboards stören mich weit weniger als befürchtet. Aber sie stören. Ein Kritikpunkt ist für mich aber der Gesang, der etwas ausdrucksschwach rüberkommt.
Zu den Songs: Absolute Granaten sind für mich die Gitarrenmonster „Deadly Weapons“ und „The Blade“ (geilgeilgeil), das galoppierende „Red Skies“ und das poppige „Phase To Phase“. Jedoch zieht es ein Gesamtkunstwerk schon erheblich nach unten, wenn solche Totalausfälle wie „After Time“ oder „Tales“ () vertreten sind.
Resümee: Zweifellos eine starke Scheibe, die bei mir noch oft laufen wird. Meine turmhohen Erwartungen kann „The Killing Sun“ aber nicht ganz erfüllen.
Ein wohl-argĂĽmentiertes Mini-Review. 'Man or machine' und 'Once again' dĂĽrften dir aber doch auch zusagen, oder?
Das einzige was ich partout nicht nachvollziehen kann ist, dass der Gesang 'ausdrucksschwach' sei. Aaron Zimpels Vokalen sind nicht nur völlig eigenständig - gegen 'zig US-Metalsirenen die sich oft ziemlich ähneln - sie besitzen Gefühl und passen daher total zum diversen, vielschichtigen Material. Irgendwie singt er in einer für Metalverhältnisse ganz understated Manier. Gerade die Art und Weise wie er die Texte 'rüberbringt verleiht Meilenstein-Tracks wie 'Once again' einen zusätzlichen Reiz.
Bis auf die beiden angesprochen Songs sagen mir alle Tracks zu. Auch wenn meine AusfĂĽhrungen vielleicht anders rĂĽber kamen: Ich mag das Album sehr.
Aber zu Herrn Zimpel nochmal: Den Gesang kann ich auch nicht bei allen Songs kritisieren. Dennoch sind Passagen dabei, wenn ich da die Augen zumache, sehe ich einen Sänger, der introvertiert in der Badewanne liegt und vor sich dahin trällert. Das will ich nicht! Ich will die Augen zumachen und jemanden sehen, der auf der Bühne steht, Kontakt zur Meute aufnimmt und sie zum Mitmachen animiert.
The Butcher hat geschrieben:Zu den Musikern: Over the top sind natürlich die Gitarren. Sowohl die Rhythmusgitarren als auch die Solierkünste sind allererste Sahne. Die Keyboards stören mich weit weniger als befürchtet. Aber sie stören. Ein Kritikpunkt ist für mich aber der Gesang, der etwas ausdrucksschwach rüberkommt.
Zu den Songs: Absolute Granaten sind für mich die Gitarrenmonster „Deadly Weapons“ und „The Blade“ (geilgeilgeil), das galoppierende „Red Skies“ und das poppige „Phase To Phase“. Jedoch zieht es ein Gesamtkunstwerk schon erheblich nach unten, wenn solche Totalausfälle wie „After Time“ oder „Tales“ () vertreten sind.
Resümee: Zweifellos eine starke Scheibe, die bei mir noch oft laufen wird. Meine turmhohen Erwartungen kann „The Killing Sun“ aber nicht ganz erfüllen.
J@HOA hat geschrieben:was heiĂźt 'wĂĽrde' - spielen doch beim HOA 2010...
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