Twilight of the gods: BATHORY-Tribute

Schreibt euch die Finger wund ĂĽber das groĂźe Thema "Metal" - ĂĽber neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

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Re: Twilight of the gods: BATHORY-Tribute

Beitragvon Acrylator » 3. Juni 2010, 09:50

fiedler hat geschrieben:so hier ein auszug ausm konzertbericht vom metalfest dessau (powermetal.de)

Nun ist es endlich soweit: TWILIGHT OF THE GODS. Die Namen der sich dahinter verbergenden Musiker liest sich göttlich Alan Nemtheanga (PRIMORDIAL), Blasphemer (AVA INFERI, AURO NOIR, ex-MAYHEM), Frode Glesnes (EINHERJER), Nick Barker (BENEDICTION, ex-DIMMU BORGIR, CRADLE OF FILTH) und Patrik Lindgren (THYRFING) – und wenn diese Jungs BATHORY-Cover spielen, was soll da schief gehen. Während die ersten Klänge von 'A Fine Day To Die' läuft, stürmt Alan die Bühne und legt eine schicke Feuerspuk-Action hin. Burn, Baby, Burn! In der folgenden Stunde huscht eine Gänsehaut nach der anderen über die Haut der Anwesenden. Alan zuckt über die Bühne, spart nicht mit großen Gesten und der Erinnerung, dass dieser Auftritt lediglich ein Tribut an eine Legende darstellt. Er möchte Quorthon ehren und seinen Einfluss auf die heutige Metal-Szene in den Mittelpunkt stellen. Musikalisch legt man größtenteils das Augenmerk auf das legendäre "Hammerheart"-Album, sowie auf "Blood On Ice", welche vor allem die heutige Viking-Szene wie keine zwei anderen Alben geprägt haben. Leider kommen die Fans nicht in den Genuss von 'One Road To Asa Bay', doch auch ohne den Überhit, kommen alle Fans auf ihre Kosten. Wer hier nicht vor der Bühne stand, hat wirklich was verpasst. Jedoch bekommen die Sünder auf der kommenden Heidenfest-Tour eine nächste (letzte?) Chance, denn pünktlich zum Metalfest wurden TWILIGHT OF THE GODS nun auch offiziell als Headliner verkündet.
[Enrico Ahlig]


Setlist:

1. A Fine Day To Die
2. The Sword
3. Father To Son
4. Home Of Once Brave
5. Through Blood By Thunder
6. Valhalla
7. One Eyed Old Man
8. Under The Runes
9. Blood Fire Death

MerkwĂĽrdiges Review... und was bitte ist ein "Feuerspuk"? Ein brennender Hui Buh?
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Re: Twilight of the gods: BATHORY-Tribute

Beitragvon Fire Down Under » 3. Juni 2010, 10:33

Acrylator hat geschrieben:
fiedler hat geschrieben:so hier ein auszug ausm konzertbericht vom metalfest dessau (powermetal.de)

Nun ist es endlich soweit: TWILIGHT OF THE GODS. Die Namen der sich dahinter verbergenden Musiker liest sich göttlich Alan Nemtheanga (PRIMORDIAL), Blasphemer (AVA INFERI, AURO NOIR, ex-MAYHEM), Frode Glesnes (EINHERJER), Nick Barker (BENEDICTION, ex-DIMMU BORGIR, CRADLE OF FILTH) und Patrik Lindgren (THYRFING) – und wenn diese Jungs BATHORY-Cover spielen, was soll da schief gehen. Während die ersten Klänge von 'A Fine Day To Die' läuft, stürmt Alan die Bühne und legt eine schicke Feuerspuk-Action hin. Burn, Baby, Burn! In der folgenden Stunde huscht eine Gänsehaut nach der anderen über die Haut der Anwesenden. Alan zuckt über die Bühne, spart nicht mit großen Gesten und der Erinnerung, dass dieser Auftritt lediglich ein Tribut an eine Legende darstellt. Er möchte Quorthon ehren und seinen Einfluss auf die heutige Metal-Szene in den Mittelpunkt stellen. Musikalisch legt man größtenteils das Augenmerk auf das legendäre "Hammerheart"-Album, sowie auf "Blood On Ice", welche vor allem die heutige Viking-Szene wie keine zwei anderen Alben geprägt haben. Leider kommen die Fans nicht in den Genuss von 'One Road To Asa Bay', doch auch ohne den Überhit, kommen alle Fans auf ihre Kosten. Wer hier nicht vor der Bühne stand, hat wirklich was verpasst. Jedoch bekommen die Sünder auf der kommenden Heidenfest-Tour eine nächste (letzte?) Chance, denn pünktlich zum Metalfest wurden TWILIGHT OF THE GODS nun auch offiziell als Headliner verkündet.
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Setlist:

1. A Fine Day To Die
2. The Sword
3. Father To Son
4. Home Of Once Brave
5. Through Blood By Thunder
6. Valhalla
7. One Eyed Old Man
8. Under The Runes
9. Blood Fire Death

MerkwĂĽrdiges Review... und was bitte ist ein "Feuerspuk"? Ein brennender Hui Buh?

Sorry, aber das Review liest sich so als würde es im nächsten Metal Hammer abgedruckt werden. Schon bei der Stelle "Die Namen der sich dahinter verbergenden Musiker liest sich göttlich" wollte ich eigentlich schon gar nicht mehr weiterlesen.
:ahasoso:

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Re: Twilight of the gods: BATHORY-Tribute

Beitragvon fiedler » 3. Juni 2010, 11:44

ich fand das review auch seltsam...überhaupt keine kritische Anmerkung über den Sinn und Unsinn von dem ganzen Ding. und warum sind die musiker göttlich? was ist dann bitte bathory wenn diese musiker/bands schonn einen "gott" status haben.
Hammerfall, Edguy, Sonata Arctica, Stratovarius, Rhapsody Of Fire, Primal Fear,
Helloween, Rage, Wizard, Majesty, Manowar, Cryonic Temple, Running Wild,
Saintsbleed, Freedom Call, Battleroar, Blind Guardian,
Alestorm, Grave Digger, Gamma Ray
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Re: Twilight of the gods: BATHORY-Tribute

Beitragvon Meanimator » 3. Juni 2010, 20:57

Also ich war beim Metalfest in Dessau dabei und muss sagen das TOTG mich dermaßen entäuscht haben. Der Sänger von Primordial ist wie ein angestacheltes Schwein auf der Bühne rumgehüpft und konnte den Geist der Bathory-Stücke überhaupt nicht wiedergeben. Deshalb gibt es für mich folgende fragwürdige Ansatzpunkte:
- Warum bei Quorthons eindeutiger Einstellung dazu ein "Tribute"-Band aus der Erde heben?
- Was hat sich der Sänger von Primordial bei dieser Umsetzung gedacht?
- Wieso ist die ganze Geschichte neben Bolt Thrower und Testament referenzlos einen Headlinerslot Wert?
Ich fand den ganzen Auftritt so beschämend für das musikalische Werk von Bathory, das ich nach ca. der Hälfte des Sets gegangen bin.

Also dann,
RIP Quorthon
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Re: Twilight of the gods: BATHORY-Tribute

Beitragvon Goatstorm » 4. Juni 2010, 02:30

fiedler hat geschrieben:
Nun ist es endlich soweit: TWILIGHT OF THE GODS. Die Namen der sich dahinter verbergenden Musiker liest(lesen) sich göttlich: Alan Nemtheanga (PRIMORDIAL), Blasphemer (AVA INFERI, AURO(AURA) NOIR, ex-MAYHEM), Frode Glesnes (EINHERJER), Nick Barker (BENEDICTION, ex-DIMMU BORGIR, ex-CRADLE OF FILTH) und Patrik Lindgren (THYRFING) – und wenn diese Jungs BATHORY-Cover spielen, was soll da schief gehen.? Während die ersten Klänge von 'A Fine Day To Die' läuft (laufen) stürmt Alan die Bühne und legt eine schicke Feuerspuk-Action (Feuerspuck-Aktion) hin. Burn, Baby, Burn! In der folgenden Stunde huscht eine Gänsehaut nach der anderen über die Haut der Anwesenden. Alan zuckt über die Bühne, spart nicht mit großen Gesten und der Erinnerung er 'spart mit Erinnerung'? , dass dieser Auftritt lediglich ein (einen) Tribut an eine Legende darstellt. Er möchte Quorthon ehren und seinen Einfluss auf die heutige Metal-Szene in den Mittelpunkt stellen. Musikalisch legt man größtenteils das Augenmerk auf das legendäre "Hammerheart"-Album sowie auf "Blood On Ice" (2 von 9)welche vor allem die heutige Viking-Szene wie keine zwei anderen Alben geprägt haben. Leider kommen die Fans nicht in den Genuss von 'One Road (rode)To Asa Bay', doch auch ohne den Überhit kommen alle Fans auf ihre Kosten. Wer hier nicht vor der Bühne stand, hat wirklich was
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Re: Twilight of the gods: BATHORY-Tribute

Beitragvon Sabbatical Maniac » 4. Juni 2010, 08:27

Goatstorm hat geschrieben:
fiedler hat geschrieben:
Nun ist es endlich soweit: TWILIGHT OF THE GODS. Die Namen der sich dahinter verbergenden Musiker liest(lesen) sich göttlich: Alan Nemtheanga (PRIMORDIAL), Blasphemer (AVA INFERI, AURO(AURA) NOIR, ex-MAYHEM), Frode Glesnes (EINHERJER), Nick Barker (BENEDICTION, ex-DIMMU BORGIR, ex-CRADLE OF FILTH) und Patrik Lindgren (THYRFING) – und wenn diese Jungs BATHORY-Cover spielen, was soll da schief gehen.? Während die ersten Klänge von 'A Fine Day To Die' läuft (laufen) stürmt Alan die Bühne und legt eine schicke Feuerspuk-Action (Feuerspuck-Aktion) hin. Burn, Baby, Burn! In der folgenden Stunde huscht eine Gänsehaut nach der anderen über die Haut der Anwesenden. Alan zuckt über die Bühne, spart nicht mit großen Gesten und der Erinnerung er 'spart mit Erinnerung'? , dass dieser Auftritt lediglich ein (einen) Tribut an eine Legende darstellt. Er möchte Quorthon ehren und seinen Einfluss auf die heutige Metal-Szene in den Mittelpunkt stellen. Musikalisch legt man größtenteils das Augenmerk auf das legendäre "Hammerheart"-Album sowie auf "Blood On Ice" (2 von 9)welche vor allem die heutige Viking-Szene wie keine zwei anderen Alben geprägt haben. Leider kommen die Fans nicht in den Genuss von 'One Road (rode)To Asa Bay', doch auch ohne den Überhit kommen alle Fans auf ihre Kosten. Wer hier nicht vor der Bühne stand, hat wirklich was
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:lol:
Schon allein "One road to Asa Bay" zeugt von Fachkompetenz ohne Ende...
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Re: Twilight of the gods: BATHORY-Tribute

Beitragvon Fire Down Under » 4. Juni 2010, 21:49

So, nachdem mir bisher immer die Worte gefehlt haben ob dieser Dreistigkeit, hier mal ein paar Gedanken zu dieser "Tribute" Geschichte, das meiste wurde zwar eh schon geschrieben, aber hier meine Sicht:

Ich finde es eine unfassbare Anmaßung, dass ein Haufen Musiker die NICHTS!!! mit Quorthon am Hut hatten und mit denen Qurthon wohl auch nix zu tun haben wollte, so einen Blödsinn aufzieht. Es wäre, wie schon einige geschrieben haben, vielleicht verzeihbar gewesen, wenn man das ganze als einmalige Geschichte laufen lässt UND die "Einnahmen" (abzüglich Selbstkosten) aus diesem Konzert einer sinnvollen Sache zugute kommen lässt (wie z.B. einen Dio Krebsfond oder solche Geschichten), aber es kann einfach nicht sein, dass sich diese Leute Quorthons Songs, mit denen sie nichts zu tun haben, benutzen um sich die Taschen zu füllen! Ich find es einfach unverschämt, das ist nichts anderes als Leichenfledderei!!

Ob das ganze musikalisch was hergibt, kann ich nicht beurteilen, und ich will das auch gar nicht! Ich werde mir sowas nicht anschauen und ich werde mir auch keine youtube-Clips davon antun, weil ich die Angst habe, dass mir meine Hörerlebnisse, die ich beim Auflegen von BATHORY-Alben habe, kaputt gemacht werden.

Sorry, aber da bin ich einfach engstirnig.
:ahasoso:

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Re: Twilight of the gods: BATHORY-Tribute

Beitragvon MrsGod » 5. Juni 2010, 11:53

Gott Sei Dank wurde das Review nicht von einer Frau geschrieben.
Und ist ĂĽbrigens schon komplett korrigiert worden.
http://www.powermetal.de/content/konzert/show-Metalfest_Open_Air_2010-Dessau,6833-4.html
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Re: Twilight of the gods: BATHORY-Tribute

Beitragvon Sabbatical Maniac » 5. Juni 2010, 12:31

Ich wollte noch angemerkt haben, dass ich bis auf Nick Barker die Liste der beteiligten Musiker garnicht so schrecklich finde wie die meisten Leute hier. Mit Einherjer und Thyrfing sind da eher Bands dabei deren Jubeltage doch noch vor dem großen Pagan-Overkill lagen. Mir fallen da auf jeden Fall noch weitaus schlimmere Verbrechen an der Musik ein die es bei der Auswahl der Musiker hätte treffen können. Die Sache mit dem Tribute geht in dieser Art und Weise aber so oder so gar nicht, egal mit welchen Musikern.
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Re: Twilight of the gods: BATHORY-Tribute

Beitragvon Fire Down Under » 5. Juni 2010, 16:22

Burn, Baby, Burn!
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Re: Twilight of the gods: BATHORY-Tribute

Beitragvon Goatstorm » 25. Oktober 2011, 21:52

Season signs TWILIGHT OF THE GODS!
von Season of Mist, Dienstag, 25. Oktober 2011 um 18:51
Season of Mist just inked a deal with all-star band TWILIGHT OF THE GODS! Initially joining forces as a tribute band to BATHORY, singer Alan Averill (PRIMORDIAL), guitarists Rune Eriksen (AVA INFERI, AURA NOIR) and Patrik Lindgren (THYRFING), bassist Frode Glesnes (EINHERJER) and drummer Nick Barker (LOCK UP) recently started to write their own material, which should end up on a full-length album some time next year.

The band issued the following statement: "We are proud to sign a worldwide deal for TWILIGHT OF THE GODS with Season of Mist... So first question, why? The idea originally was to piece together an international band to pay tribute to BATHORY. Nothing more and nothing less. A challenge and a homage. We toured the BATHORY set last year and played some festivals here and there. We never say never again but some form of line was drawn under last years triumphant set at Ragnarok festival which made the whole journey seem worthwhile.

"We were asked to re-record BATHORY classics and offered this and that to make DVDs and live albums. Never in a million years was this going to happen... Yet the chemistry was so good between the five members we talked about writing our own material. It seemed a shame to file away the energy and synergy on a dusty shelf somewhere when new possibilities were open to all of us.

"Life after all is about new challenges and journeys so in the month of October the five members of TWILIGHT OF THE GODS convened in Southern Portugal for a writing session. On the back of this a contract was signed and things began to take shape. None of us in our respective bands and pasts have ever played straight forward Heavy Metal and this is what TOTG is shaping up to be... Sure there are some Epic parts and some 70s rock influences but the vast majority of the material sounds truly classic metal.

"Right now we are looking at going into the studio sometime in the first couple of months of 2012. So expect a full on Heavy Metal album crafted by a motley crue with over 40 albums experience within them and two decades each individually sharpening their swords..."


:ehm:
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Re: Twilight of the gods: BATHORY-Tribute

Beitragvon Hugin » 5. September 2013, 22:20

Extrem lustig finde ich, dass mich das Debütalbum der Band bei Weitem mehr an "Under The Blade"-Ära-TWISTED SISTER erinnert als an BATHORY. Voll kuhl!
:cool2:
"It takes a thousand fans from any other band to make one Manowarrior!"
- Sir Dr. Joey DeMaio, 2012

Primitivsoundkunst: http://www.morbid-alcoholica.com/

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Re: Twilight of the gods: BATHORY-Tribute

Beitragvon Goatstorm » 24. September 2013, 14:30

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Re: Twilight of the gods: BATHORY-Tribute

Beitragvon thommy » 24. September 2013, 14:47

Kann jemand schon was genaueres zum Album sagen? Kanns mir grad leider nicht im Stream anhören.
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Re: Twilight of the gods: BATHORY-Tribute

Beitragvon Goatstorm » 24. September 2013, 14:55

None of us in our respective bands and pasts have ever played straight forward Heavy Metal and this is what TOTG is shaping up to be... Sure there are some Epic parts and some 70s rock influences but the vast majority of the material sounds truly classic metal.


Das hört man sehr stark raus. Ich find sie allgemein eher mäßig. Die Songs sind nicht schlecht, mit einzelnen Ausreißern nach oben ("Fire on the Mountain") und unten ("Preacher Man"). Insgesamt aber ziemlich unspektakuläres Album, das zu keinem Zeitpunkt mit Alans restlichem Schaffen mithalten kann und vor allem ein ganz merkwürdig-steril-saftloses 90er-Feeling ausstrahlt.
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