fiedler hat geschrieben:so hier ein auszug ausm konzertbericht vom metalfest dessau (powermetal.de)
Nun ist es endlich soweit: TWILIGHT OF THE GODS. Die Namen der sich dahinter verbergenden Musiker liest sich göttlich Alan Nemtheanga (PRIMORDIAL), Blasphemer (AVA INFERI, AURO NOIR, ex-MAYHEM), Frode Glesnes (EINHERJER), Nick Barker (BENEDICTION, ex-DIMMU BORGIR, CRADLE OF FILTH) und Patrik Lindgren (THYRFING) – und wenn diese Jungs BATHORY-Cover spielen, was soll da schief gehen. Während die ersten Klänge von 'A Fine Day To Die' läuft, stürmt Alan die Bühne und legt eine schicke Feuerspuk-Action hin. Burn, Baby, Burn! In der folgenden Stunde huscht eine Gänsehaut nach der anderen über die Haut der Anwesenden. Alan zuckt über die Bühne, spart nicht mit großen Gesten und der Erinnerung, dass dieser Auftritt lediglich ein Tribut an eine Legende darstellt. Er möchte Quorthon ehren und seinen Einfluss auf die heutige Metal-Szene in den Mittelpunkt stellen. Musikalisch legt man größtenteils das Augenmerk auf das legendäre "Hammerheart"-Album, sowie auf "Blood On Ice", welche vor allem die heutige Viking-Szene wie keine zwei anderen Alben geprägt haben. Leider kommen die Fans nicht in den Genuss von 'One Road To Asa Bay', doch auch ohne den Überhit, kommen alle Fans auf ihre Kosten. Wer hier nicht vor der Bühne stand, hat wirklich was verpasst. Jedoch bekommen die Sünder auf der kommenden Heidenfest-Tour eine nächste (letzte?) Chance, denn pünktlich zum Metalfest wurden TWILIGHT OF THE GODS nun auch offiziell als Headliner verkündet.
[Enrico Ahlig]
Setlist:
1. A Fine Day To Die
2. The Sword
3. Father To Son
4. Home Of Once Brave
5. Through Blood By Thunder
6. Valhalla
7. One Eyed Old Man
8. Under The Runes
9. Blood Fire Death
MerkwĂĽrdiges Review... und was bitte ist ein "Feuerspuk"? Ein brennender Hui Buh?