Ernie hat geschrieben:Scheint mir auf den ersten Hör ja sehr oldschool zu sein, das Teil. Vielleicht aber auch etwas sehr auf Nummer Sicher gegangen, und ganz groĂe Zehn-Punkte-Momente fehlen mir bisher auch noch. Aber sowas ergibt sich ja bei derartigen Bands erst mit der Zeit...
Ja, man muss das Album aufjedenfall öfters hören, bevor sich die Melodien im Kopf festsetzen. Beim ersten Mal hören, sind mir nur Build me up, Break me down und Lost, not forgotten in Erinnerung geblieben. Aber nach mehreren DurchgĂ€ngen erschlieĂen sich einem dann auch die restlichen hĂ€rteren Lieder.
Die Balladen kann man aber leider alle in der Pfeife rauchen. Da ist nicht eine Ohrwurmmelodie dabei. In dem Bereich hĂ€tte ich doch mehr erwartet muss ich gestehen, weil gerade die Balladen der letzten beiden Alben (Forsaken und Wither) zu den besten DT Balladen ĂŒberhaupt gehören.
FĂŒr mich der groĂe GĂ€nsehautmoment auf dem Album, ist das Intro von Bridges in the Sky. Wie ich solche ethnischen EInflĂŒsse liebe und dann auch noch dieser göttliche Chor der sich anschlieĂt. Fett, fett, fett.
Magnini fĂŒgt sich auch super ein, wenn mir auch diese genialen Hihat-to-Splash Patterns von Portnoy wirklich fehlen. Aber gerade wenn man auf die Feinheiten achtet, die Magnini gerade mit den HĂ€nden spielt, ist das schon abnormal gut.