Odium hat geschrieben:Und ich so völlig verkatert: Wat, der Cromwell hört ARCH/MATHEOS???
Du, der CromWELL hört auch Watchtower und Rush...

Odium hat geschrieben:Und ich so völlig verkatert: Wat, der Cromwell hört ARCH/MATHEOS???
rapanzel hat geschrieben:So, nachdem das Album mittlerweile so oft gehört wurde, dass ich bis auf "On the Fence" quasi schon zu 90% mitsingen kann, steht mein Album des Jahres nun def. fest!
Ich kann mich einfach nicht satthören an dem Teil, Fickriffs hin oder her!
rummelgeist hat geschrieben:rapanzel hat geschrieben:So, nachdem das Album mittlerweile so oft gehört wurde, dass ich bis auf "On the Fence" quasi schon zu 90% mitsingen kann, steht mein Album des Jahres nun def. fest!
Ich kann mich einfach nicht satthören an dem Teil, Fickriffs hin oder her!
DU KANNST 90% MITSINGEN???
HeavyMetalManiac666 hat geschrieben:rummelgeist hat geschrieben:rapanzel hat geschrieben:So, nachdem das Album mittlerweile so oft gehört wurde, dass ich bis auf "On the Fence" quasi schon zu 90% mitsingen kann, steht mein Album des Jahres nun def. fest!
Ich kann mich einfach nicht satthören an dem Teil, Fickriffs hin oder her!
DU KANNST 90% MITSINGEN???
Gute Schauspieler können nun mal sehr schnell Texte erlernen
Ulle hat geschrieben:Es gibt halt einen krassen Gegensatz, und das ist das Matheos-Songwriting und die Arch-Melodik. Auf der einen Seite Kälte, Sterilität und Monotonie (was an sich keine Abwertung sein soll), auf der anderen Seite Wärme, Gefühl und Dramatik.
Pavlos hat geschrieben:...Subtrahieren wir aber nun diesen Gesang, bleiben nur Riffs und Breaks übrig. Die eigentliche Magie des Materials geht für meine Ohren jedoch fast nur vom Gesang aus. Wenn Arch singt, dann senke ich mein Haupt in Demut. Ist er ruhig, dann breitet sich schnell Langeweile aus. Die Instrumental-Parts können mich nur selten mitreißen, wurden viel zu oft unspektakulär in die Länge gezogen und, was viel schlimmer ist, wirken stellenweise wie beliebig aneinandergereiht. Das klingt irgendwie nach "Wunderstimme John Arch aus den 80ern trifft auf FATES WARNING Songwriting der letzten drei Alben", nur eben stellenweise in öde und nicht so richtig zusammenpassend. Desweiteren fehlt mir irgendwie der natürliche Flow der Musik, gerade bei den langen Nummern...
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