Acrylator hat geschrieben:Ich hab die ARCH/MATHEOS immer noch nicht, ansonsten hĂ€tte ich den Poll wohl auch schon lĂ€ngst ausgefĂŒllt...
Ich glaube nicht, dass die ARCH/MATHEOS in deine Top 20 kommen wird....
Moderator: Loomis
Acrylator hat geschrieben:Ich hab die ARCH/MATHEOS immer noch nicht, ansonsten hĂ€tte ich den Poll wohl auch schon lĂ€ngst ausgefĂŒllt...
Ancient_Mariner hat geschrieben:...
Ich frag mich ja echt immer wie ihr das macht?! Wenn man sich alleine 30! neu erschienene Alben in einem Jahr kauft, dann hat man ja nicht mal 2 Wochen Zeit, um sich intensiv mit der Musik zu beschÀftigen. Wenn ich mir ein neues Album kaufe und mir die Musik auch gefÀllt, höre ich eigentlich 2 Wochen lang so gut wie nichts anderes. Dazu kommt ja dann auch noch die Zeit, die man verbraucht, wenn man spÀter nochmal in das Album reinhört.
Des Weiteren kauft ihr euch ja noch etliche alte Alben, die ihr euch dann auch bestimmt einige Male anhören wollt. Kann man da die Musik ĂŒberhaupt wirklich beurteilen?!
Pavlos hat geschrieben:Acrylator hat geschrieben:Ich hab die ARCH/MATHEOS immer noch nicht, ansonsten hĂ€tte ich den Poll wohl auch schon lĂ€ngst ausgefĂŒllt...
Ich glaube nicht, dass die ARCH/MATHEOS in deine Top 20 kommen wird....
Loomis hat geschrieben:Man sollte sich die Daten erst lokal zusammensuchen und dann zĂŒgig reinkopieren. Nicht anfangen einzugeben und nebenher noch lange ĂŒberlegen.
Acrylator hat geschrieben:Loomis hat geschrieben:Man sollte sich die Daten erst lokal zusammensuchen und dann zĂŒgig reinkopieren. Nicht anfangen einzugeben und nebenher noch lange ĂŒberlegen.
Ich hab eh eine Liste auf meinem Rechner mit meinen Lieblingsalben der Jahre 1969 bis heute, die immer aktuell gehalten wird.
*Nerd sei*
Cromwell hat geschrieben:Tragbare MusikgerÀte lehne ich aus Prinzip ab.
Vain Shangway hat geschrieben:Acrylator hat geschrieben:Loomis hat geschrieben:Man sollte sich die Daten erst lokal zusammensuchen und dann zĂŒgig reinkopieren. Nicht anfangen einzugeben und nebenher noch lange ĂŒberlegen.
Ich hab eh eine Liste auf meinem Rechner mit meinen Lieblingsalben der Jahre 1969 bis heute, die immer aktuell gehalten wird.
*Nerd sei*
So,so
1969 geht s los. Wegen Led Zeppelin 1?
Cromwell hat geschrieben:FĂŒr den alten Fischer:
Zuallererst verweise ich auf eine alte Umfrage im Off-Topic-Bereich, in dem der tÀgliche Musikkonsum erfragt wurde. Erleichert die Einordnung.
Wachstumsrate meiner Musiksammlung: ca. 70-90 Veröffentlichungen pro Jahr (Alben, EPs, 7")
Im Laufe einer (fĂŒr mich normalerweise hypothetischen, aktuell aber realen) 40-Stunden-Arbeitswoche bleiben mir pro Arbeitstag ca. 5,5 Stunden, an Wochenenden bewegt sich das Zeitfenster zwischen 8 und 10 Stunden, Ausnahmesituationen wie Unternehmungen oder Festivalbesuche ausgenommen. Tragbare MusikgerĂ€te lehne ich aus Prinzip ab. Urlaubszeiten schlagen wie Wochenenden zu Buche.
Woche: 43,5-47,5 Stunden, durchaus ausreichend fĂŒr 40 bis 50 Alben, in Urlaubszeiten viel mehr
Im Jahr also ohne groĂe SchweiĂausbrĂŒche zwischen 1600 und 3000 Alben.
Persönliche Bemerkung: Ich höre ein Album niemals öfter als einmal pro Tag und maximal ungefĂ€hr zehn Mal im Monat (bei auĂergewöhnlich guten Exponaten). Zwei Monate Dauerbeschallung mit einem Album hĂ€tte peinigende Langeweile zur Folge. Schön auĂerdem, nach ein paar Monden zu einem Album zurĂŒckzukehren und erfreut festzustellen, dass es immer noch bestens begeistert.
Dieses oft besungene "genaue BeschĂ€ftigen" halte ich bei i.A. so unkomplizierter Musik wie Heavy Metal fĂŒr ziemlichen Humbug. Wer nach dem fĂŒnften bis zehnten Hören nicht langsam Spreu und Gitarrenspuren trennen kann, sollte zum Nervenarzt gehen. Wer Heavy Metal-Texte nicht versteht, sollte zur Sekundarstufe I zurĂŒckgehen. Was danach kommt, ist rein dem Musikgenuss geschuldet, viel Neues erfahre zumindest ich nicht mehr. Hyper-Prog ausgenommen.
Editierte Nachbemerkung: FĂŒr mich bedeutet "sich mit einem Album grĂŒndlich beschĂ€ftigt haben", dass man weiĂ, worum sich die einzelnen Lieder thematisch drehen, die grundlegende kompositorische Struktur im GedĂ€chtnis hat und in der Lage ist, so empfundene VorzĂŒge und Nachteile ĂŒberzeugend und an Beispielen darzustellen, ohne in FettnĂ€pfchen zu stampfen oder Birnen mit Ăpfeln zu vergleichen.
Metal Dundee hat geschrieben:Und ein Artch/Matheos braucht sicher auch mehr DurchlÀufe als eine AC/DC-Scheibe.
QuickNick hat geschrieben:Metal Dundee hat geschrieben:Und ein Artch/Matheos braucht sicher auch mehr DurchlÀufe als eine AC/DC-Scheibe.
Warum das? Es gibt genug komplexe Alben, bei denen ich sehr schnell beurteilen kann, ob sie mich begeistern, oder eben nicht. Bei einfach strukturierter Musik braucht es hingegen oft genug mehrere DurchlÀufe (und insgesamt mehr Zeit), um die Klasse zu erfassen.
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