UP THE HAMMERS VII - 2./3.03.2012, Athen

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Re: UP THE HAMMERS VII - 2./3.03.2012, Athen

Beitragvon Raf Blutaxt » 6. März 2012, 13:55

The-Aftermath hat geschrieben:@Sturmhexe: Darauf habe ich gewartet, vielen Dank für den (wie gewohnt) tollen Bericht! :smile2: Schade dass es musikalisch nicht ganz so stark war, aber es freut mich zu hören dass ihr euch trotzdem gut amüsiert habt. Aber wenn man das alles so liest, kriegt man sofort wieder Lust nach Athen zu fliegen.

Pagan Altar haben sich nach ihrem Gig übrigens ziemlich in die Haare bekommen


Und wer sich heute noch nicht fremdgeschämt hat, kann das jetzt im Hellride Forum tun indem er die Diskussion zwischen dem Ex-Bassisten und den anderen Bandmitgliedern verfolgt. :ehm:

Dass die es auch einfach nicht schaffen, länger als zwei Gigs mit dem gleichen Line-Up zu spielen. :angry2: Und ich war schon erleichtert, zu hören, dass der Auftritt besser war als auf dem MA.

Ansonsten schließe ich mich an, schöner Bericht und vielleicht, ganz vielleicht, schaff ich es ja nächstes Jahr auch mal nach Athen.
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Re: UP THE HAMMERS VII - 2./3.03.2012, Athen

Beitragvon Pavlos » 6. März 2012, 17:38

Wie immer ein schöner Bericht, Kiria Sturmhexe.

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Re: UP THE HAMMERS VII - 2./3.03.2012, Athen

Beitragvon Wildfire » 13. März 2012, 18:16

Nur ein Bericht zum UTH dieses Jahr? Vielleicht sollte ich auch noch - wenn auch verspätet - einen schreiben aus meiner Sicht. Ich muss wahrscheinlich nicht alles erwähnen, da Adriana das meiste vom drumherum schon erzählt hat aber ich habe doch zu einigen Bands meine eigenen Auffassungen und bin der Meinung dass da durchaus einige sehr gute Gigs in ihrem Bericht nicht ausreichend gewürdigt worden sind.

Aus München war ich dieses Jahr (außer Babis, der später und separat anreiste) als einzige da, aber gut, der größte Teil von dem üblichen Pulk verbringt die Zeit eh meistens vor dem Hotel oder einer Kneipe beim saufen und sieht wenige Bands. Ich hatte im Vorfeld bereits gebucht aber es lief alles schief, ich musste stornieren und der neue Flug ging 7 Stunden und über Amsterdam, war aber die einzige Möglichkeit auf einen bezahlbaren Flug. Ökologisch betrachtet ist das Flug-Preis-Leistungs-Verhältnis natürlich ein Witz, aber das war mir dann auch egal denn mit Pagan Altar, Shok Paris und Skyclad waren 3 Bands dieses Jahr anwesend die ich unbedingt sehen wollte.
Aufgrund meiner studienbedingten längeren Onlineabstinenz habe ich dann leider erst am UTH erfahren das Walkier nicht dabei sein wird, was die ganze Sache für mich als großen Fan der englischen Sabbat und der ersten Skyclad Scheibe dann eher unineressant gemacht hat. Aber dazu später.

Am Flughafen -kurz aufgehalten von einer nötigen Beschwerde aufgrund meines während des Flugs vollkommen demolierten Rucksacks - Stormwitch eingesammelt die wegen Flugverspätung etwa zeitgleich kam, dank doch vorsichtshalber ausgedrucktem google-Stadtplan trotz völlig unzureichender Entzifferungskünste der griechischen Schrift alles problemlos gefunden diesmal. Nach den beschriebenen Problemen beim Hotel Check-In war noch kurz Zeit ein paar Bier für später einzukaufen und dann auf die Warm Up!
Die erste Band haben wir draußen irgendwie verpasst, bzw. waren zu spät vor Ort. Als zweite spielen Wrathblade zu denen meine Meinung ja vermutlich inzwischen bekannt ist. War währenddessen kurz Platten shoppen und habe bei Alexis trotz wenig Geld das Stormchild HRR Release mitgenommen, welches ich gerade höre, dort gebunkert und dann raus. Während ich draußen relativ alleine ein Bier trinke gesellt sich noch Mario dazu, die anderen erst nach dem Gig. Die Pause ist nicht lang genug für ein zweites Bier, Released Anger beginnen, ich stürme rein, drücke die restliche Dose draußen TWOS in die Hand.
Bombenstimmung da drinnen mit den jungen Thrashern, der Sänger im ersten Stormbringer-Crew Shirt welches ich auch noch besitze, und der Stormbringer selber dieses Jahr zu Hause. Ich bin relativ vorne, mächtig am abgehen und weiß das ein Teil meines Herzens immer für Thrash Metal schlagen wird! Danach völlig fertig draußen Bier trinken, ich werde nicht fertig, bekomme es nicht runter da sich mein Magen wohl noch nicht von dem Turbo Headbanging erholt hat und da Shok Paris schon beginnen muss eben noch mal der arme TWOS dafür herhalten.
Shok Paris spielen 4 geniale Songs inklusive Go down Fighting welches sie auch auf dem eigentlichen Live Gig noch zwei mal spielen sollten, die anderen 3 kann ich gerade nicht mehr exakt nennen da sich das in meiner Erinnerung alles mit der Live Show überschneidet von der ich später berichten werde. Ich gebe noch mal alles und bin bei Finger of Scorn bereits zu ausgepowert und hole mir meine LP wieder um sie in meinen Armen zu bewachen während ich den Gig in Ruhe von der Seite ansehe. Ich fand das was Manolis und die Jungs da auf die Bühne gestellt haben wirklich sehr sehr geil! Da waren so viele Cirith Ungol Klassiker dabei und ganz am Schluss „I am alive“, da war die Hölle los und die Fans, darunter auch ein wahnsinnig junger Kerl, vllt 16-17, in der ersten Reihe brüllen den ganzen Text ins Mikro. Ich muss dazu echt sagen ich war glücklich über diesen Gig und wüsste nicht ob es besser klingen würde, sollten sich Cirith doch noch einmal entschließen irgendwo live zu spielen eines schönen Tages. Es wird ja immer wieder angekündigt aber es passiert dann doch nichts ernstzunehmendes.
Konzerte in Griechenland sind immer der Wahnsinn, das einzige Problem welches ich als Nichtraucherin habe ist, dass dort extrem gequalmt wird. Die haben zwar sogar das Rauchverbot wie ich im Gespräch mit Spyros erstaunt eines Tages herausfand, aber es hält sich keine Sau dran. Seit hier nicht mehr geraucht wird setzt mir das als Nichtraucherin ziemlich zu, letztes Jahr habe ich es ja während Jaguar im An Club bereits leider nicht mehr aushalten können was mich sehr geärgert hat und auch dieses Jahr im Kyttaro war es extrem. Ich erinnere mich das ich deswegen während Wrathblade viel hinten gestanden bin, ab und zu mal zwar Mitte ob die da besser rüberkommen aber es hat nicht viel geändert und ich bin dann doch wieder vor dem Rauch in Richtung Eingangsbereich geflohen.

Da mein Flug bereits um 7h früh ging und ich daher um 3 aufgestanden bin war die Aftershow für mich keine Option mehr und ich bin früh schlafen, so wie die anderen auch. Von unserem Trip über das Ruinenfeld und vom Keramikmuseum mit dem imposanten Riesenstier hat die Adriana ja schon erzählt, das Wetter war schön, wenngleich auch kalt im Schatten und TWOS hätte die große Schildkröte die wir im Ruinenfeld entdeckt haben vermutlich am liebsten gleich in den Suppentopf geworfen, wenn man seinen Äußerungen diesbezüglich Glauben schenken darf. Tja selber schuld wenn man zu spät aufsteht und daher nicht frühstückt. Alles konnten wir nicht ansehen da wir dann rausgeworfen worden sind, die machen ja alles recht früh zu in Athen was Sightseeing betrifft, wir sind dann zurück zum Hotel.
Dieses Jahr schien es keine Zeiten zu geben bezüglich der Running Order und jeder war verwirrt wann es denn losgeht. Ich hatte Andreas und Miltiadis am Tisch vor dem Hotel getroffen, die erzählen mir was von 17h, ich bin dann auch rechtzeitig für Witchcurse vor Ort, verbringe die meiste Zeit des Gigs aber mit Plattenshoppen weil ich es mal wieder nicht lassen kann und kehre im Anschluss mit der gefundenen Demon-Hold On to the Dream und einem Eingeständnis eigener Schwäche (ich habe eigentlich zur Zeit nicht wirklich Budget für die ganzen Vinyl Käufe und bin daher auch den Plattenläden in Monastiraki schon vorsätzlich aus dem Weg gegangen) zum Hotelzimmer zurück, wo ich die anderen beiden treffe, die verwirrt sind dass es schon begonnen hat und sie Witchcurse verpasst haben.
Die nächste Band Gae Bolga ist laut TWOS unineressant und wir verbringen noch Zeit im Zimmer bzw. vor dem Hotel. Da es mir aber irgendwie den ganzen Tag bereits nicht so gut ging, ich aber für die zwei Headliner unbedingt fit sein wollte und ich immer noch sehr müde war wollte ich mich noch mal hinlegen bzw. es zumindest bis 8-9 Uhr versuchen, wo Holy Martyr etwa angesetzt waren. Die anderen waren derweil bei diesem Nektarius, ich konnte zwar nicht wirklich schlafen aber es ging mir doch besser nach der Pause.
Ich habe im Enteffekt nur 2 Songs oder so von Holy Martyr gesehen, den ersten und den letzten, dazwischen wollte ich mir schnell ein Bier reinziehen, mein erstes von zwei an jenem Tag, dass ich für die Headliner etwas Kraft habe. Hatte dann aber die Kroaten und einige Leute getroffen bei denen ich hängengeblieben bin und Stress mit so einem komischen Typen der mir unbedingt, als einer ihm völlig unbekannten Frau so eine Rose von diesen illegalen Händlern da andrehen wollte. Ich bin nicht wirklich von dieser Aktion begeistert gewesen und der nicht von meiner heftigen Zurückweisung. Aber egal, zu den ausklingenden Holy Martyr wieder rein, denn Pagan Altar wollte ich von vorne sehen.
Ich positioniere mich fest in der ersten Reihe links außen und bereits mit dem ersten Ton und dem Titeltrack Pagan Altar ist die Magic da. Ich konnte keine der ausliegenden Setlists ergattern und habe die Reihenfolge nicht mehr wirklich im Kopf aber es war ein geniales Set welches größtenteils aus dem ersten Album bestand. Ich glaube dass sie es so ziemlich komplett gespielt haben. Die Griechen haben alles mitgesungen, während ich die Lyrics dieses Albums nie in den Kopf gekriegt habe, vermutlich weil man sie nicht so gut versteht. Vom aktuellen Album waren mit Samain und Daemoni na Hoiche (als letzte Zugabe glaube ich) keine weiteren Songs dabei und die beiden wurden von den Griechen auch nicht so sehr abgefeiert wenngleich ich die gut mitsingen konnte. Meine zwei Lieblingstracks „The Sorcerer“ und „Dance of Druids“ waren leider leider nicht im Programm. Vom zweiten Album waren Sentinels of Hate und The Aftermath auf jeden Fall dabei, ich bin sicher dass es noch viel mehr waren aber ich möchte jetzt keine falschen Angaben machen. Und 1-2 spezielle Tracks, ich glaube von der EP oder irgendsowas. Terry hat man seine Erkältung gegen Ende dann schon angesehen aber das tat der genialen Live Show keinen Abbruch! Ich fands genial, war danach aber fast verdurstet und musste weg von vorne.
Leider hatte ich erst mal vergessen dass es in Griechenland immer dieses tolle Chlorleitungswasser auf dem UTH für lau gibt und stand während Shok Paris erst mal recht ausgepauert rum, denn an rausgehen war nicht zu denken und Bier in Clubs ist teuer in Athen. 0.1L = 1€, so wird gerechnet. Das können sich Schweizer und Skandinavier leisten aber keine armen Studenten. Außerdem war ich noch wegen einer gewissen anderen Sache etwas angepisst und konnte Shok Paris daher nicht wirklich huldigen, tröstete mich aber darüber hinweg es am Vortag getan zu haben. Angeschaut habe ich sie mir von der hinteren linken Seite, da war ein Ventilator im vollen Betrieb und der Rauch nicht zu schlimm. Das Set war grandios, wie soll es auch anders sein und abgesehen von dem genialen Rocked Outta Love haben sie die komplette Steel and Starlight gezockt, inklusive Tokyo Rose! Bombenstimmung vor der Bühne, Sänger hinter seiner Sonnenbrille versteckt total am abgehen, true cult! Und go down Fighting haben sie sogar zweimal gespielt, das zweite mal als allerletzte Zugabe nach Run but don’t hide. Genialer Abend aber ich war sehr müde danach und bin sofort ins Bett, die anderen zwei haben ihr Glück auf der Aftershow versucht, aber wohl nicht lange wie man in Stormwitch ihrem Bericht lesen kann.

Am nächsten Vormittag sind wir ins historische Nationalmuseum, wir sind gerade so durchgekommen, konnten den Rest nicht mehr sehen, weil die schon wieder geschlossen und uns rausgeschmissen haben. Immer dasselbe.. Die griechische Schulklasse die sie kurz zuvor noch durchgejagt haben hat das ganze Museum anscheinend stattdessen in weniger als einer halben Stunde geschafft, die saßen schon auf der Treppe vor dem Museum als wir herauskamen und es war eine Begegnung wie von zwei Sternen, je nachdem auf welcher Seite des imaginären Zauns man sich befindet. Ich glaube TWOS hat sie fotografiert bevor wir aus deren Sichtfeld verschwunden sind.
Rückweg zum Hotel war über Monastiraki, immer schön den Plattenläden ausweichend extra die andere Straße genommen, aber einige Blicke hin und wieder auf die Ramsch-Platten und CDs und einige andere Dinge die da auf Flomarktdecken angeboten wurden konnte ich mir nicht verkneifen. Ansonsten kann man sich nur immer wieder wundern was da in Griechenland teilweise auf der Straße für Ramsch angeboten wird, wir haben uns schon gefragt ob es dort keine herkömmlichen Baumärkte gibt.
Wir waren kurz noch Bier und so kaufen, dann aufs Zimmer, kurz von der Lauferei ausruhen, TWOS müsste Lethal Saint noch gesehen haben aber darüber soll er dann berichten. Ich kann nicht mehr rekonstruieren was dann passiert ist, ich muss mich wohl kurz vor Axevyper mit Mario, Miltiadis und einigen anderen vor der Halle unterhalten haben, bin dann rein als mich so ein völlig bekifft aussehender und agierender Idiot mit einer Jeansweste mit einzelnem Slayer Patch vorne wg irgendwas anbetteln wollte und mir anfing Komplimente wegen meinem Venom Shirt zu machen (welches nur ein billiges Bootleg ist, mehr nicht). Bin später noch vor solchen gewarnt worden.
Dafür habe ich mir dann drinnen Axevyper zu Gemüte geführt, man war das Partystimmung. Mit mir vorne ist Iron Andy und das Zeugs geht gut ab, der Sänger hat es echt drauf. Spyros sollte mir später erzählen dass das griechische Pseudonym mit dem er sich vorstellte übersetzt „The fat guy“ bedeuet, ich habe es zu dem Zeitpunkt leider nicht verstanden aber es trifft es gut. Ansonsten sehr sympatische Band, hohe Stirnbandquote und ich konnte auf der Mitte des Sets nicht anders als zum Merch laufen, ihr zweites Album suchen und einsacken. Ich finde es persönlich sehr sehr gut, das erste ist wohl mit einem anderen Sänger aufgenommen worden. - edit: da ist mir vermutlich ein Verständnisfehler unterlaufen - Valor muss ich irgendwie verpasst haben, keine Ahnung was ich dort gemacht habe, vermutlich Bier getrunken, was die Tage davor von meiner Seite her kaum praktiziert wurde. Andere Sachen als Bier trinke ich ja sowieso nicht wirklich, auch wenn mir TWOS immer diesen komischen widerlichen griechischen Schnaps da versucht hat anzudrehen..vllt konnte er ihn selber nicht mehr sehen. :harrr: Ich glaube wir waren kurz auf dem Zimmer, das kann sein. Metal Inqusitor habe ich mir wieder in Ruhe angesehen, war geil, wie immer, zwischendrin war ich wohl auch mal kurz draußen, vor dem Hotel, oder woanders mit Leuten quatschen aber zu Cloven Hoof bzw. Kurz davor wieder rein. Die wollte ich von ganz vorne sehen, da ich sie immer als geniale Live Band in Erinnerung hatte von KIT und HOA her und als großer NWOBHM Fan der ich bin ist das ja auch ein Muss! Ich finde es schade dass Stormwitch dieses Highlight in ihrem Bericht mit keinem Wort erwähnt hat, weshalb ich auch denke dass ein Bericht meinerseits unbedingt notwendig ist! Es ging wahnsinnig ab zu Hymnen wie Reach for the Sky und den nötigen Platz zum Headbangen habe ich mir zum Leidwesen (oder auch nicht) der Band durch halbes drüberbeugen von der Bühne geklaut. Jedenfalls fand die Aktion Eingang in eine der Ansagen der Band und ich habe mich auf der Aftershow in einem netten und lockeren Gespräch mit Sänger und Gitarristen auch dafür entschuldigt.
Skyclad waren dann nur noch etwas was ich mir in Ruhe von der rechten Seite hinten angesehen habe, ohne Martin Walkier fast kaum interessant für mich. Zu den Stücken hat ja Manuel bereits genug geschrieben, leider wirklich nur dieser eine Track von der ersten dabei, ich hätte mir so sehr Moongleam and Meadowsweet gewünscht, diese wundervolle Hail to England Ballade (soll nicht auf das gleichnamige Manowar Album anspielen). Aber nichts..

Anschließend auf die Aftershow. Am letzten Tag heißt es immer Aftershow till End für mich, auch auf den Festivals, da keine Bands am nächsten Tag spielen. Ansonsten gehe ich ja immer meist nach der letzten Band schlafen. Überall, auf jedem Festival, einfach um Kräfte zu sammeln.
Ich habe ich mir dann einen von diesen 4 Bier 10 Euro Gutscheinen andrehen lassen (dieser Preis ist für Athen der Wahnsinn!) obwohl das große Bier waren und somit fast zu viel für mich, aber ich habe alles brav vernichtet. :) - Etwas Zeit ging verloren auf der Suche nach einem Geldautomaten, ich wollte noch was essen, hatte an dem Tag geschafft außer Frühstück gar nichts zu essen, dann saßen wir am Tisch mit den Schweden draußen vor dem Feelgood und gegen 3 kam irgendwann Stormwitch aus dem Bett gekrochen. Ich war dann später wieder im Feelgood, hatte mich wieder nach oben in den ersten Stock gesetzt wo keiner war, weil dort genug Platz zum headbangen war, wenngleich ich mir aufgrund der geringen Deckenhöhe, ich bin mit meinen 177cm + Absätzen ja recht groß für eine Frau, häufig den Kopf angestoßen habe. Als Manowars Secrets of Steel gespielt wurde habe ich mir von dort oben vermutlich die Stimme aus dem Leib geschriehen, bin immer wieder bangen und mitsingen gewesen bei den meisten Songs, war ja eine Auswahl, von der man hier auf den Metalpartys immer nur träumt und habe ansonsten in Ruhe mein Bier getrunken da oben, bis so ein Idiot der nicht nach Metal aussah raufkam und mich zugelabert hat als wollte er mir irgendeinen Mist oder irgendwelche Drogen verkaufen. Ich glaube ich war nicht sehr begeistert, aber ich weiß nichts mehr vom Rest, nur dass ich gegen 7 dann dort oben alleine aufgewacht bin, nicht mehr viel los, und dann zum Hotel zurück bin, dort weiterschlafen. Die anderen müssen wohl um die selbe Zeit gekommen sein, lagen aber schon schlafend in ihren Betten.
Zum Museum konnte ich nicht mehr mit, ich war die letzte die mit Aufstehen und Duschen dran war, hatte vorher Angst wegen Restalkohol in der Dusche umzufallen, und war nicht rechtzeitig fertig, daher habe ich den anderen gesagt sie sollen ohne mich losgehen und mich für die Akropolis dann abholen, da in Griechenland alles so früh zu macht konnten die beiden nicht mehr lange warten. Meinen Rucksack gepackt wie Stormwitch behauptet hat habe ich allerdings nicht, das habe ich erst Montag Vormittag als TWOS unsere verpeilte Stormwitch nach Syntagma gebracht hat. Ich hatte mich halt fertig gemacht, bisschen was gegessen und bin ansonsten die meiste Zeit, ca 1.5 Stunden alleine vor dem Hotel gesessen. Als die beiden wieder kamen gg kurz vor 14h und zur Akropolis wollten habe ich gemeint die hat sicher schon zu, aber es hieß wir schaffen das noch, allerdings sollte ich Recht behalten und wir standen oben vor verschlossenen Toren, obwohl wir dieses Mal aus Effizienzgründen die Metro genommen hatten. Wir sind dann noch etwas auf dem Felsen (Areopag) gesessen und haben die Aussicht und die Sonne genossen. Das Herunterkommen gestaltete sich etwas schwierig aber war auch kein zu großes Problem. Zurück am Hotel wollten wir noch auf den Hügel aber da Stormwitch müde war haben wir unten für den Schlüssel zur Dachterasse gefragt und sind bis zum Essen dort geblieben. War alles in allem ein wunderschöner Ausklang, auch wenn es ein bisschen zu viel für mich war im Endeffekt was da alles aufgetischt wurde, im Gegensatz zu TWOS und Stormwitch hatte ich am Mittag ja schon einen griechischen Salat gehabt, aber sehr sehr lecker. Solche Sachen wie Rauchen in der Gaststätte kennt man allerdings hierzulande wohl nicht mehr. Zum Glück war es aber nicht so extrem wie auf den Veranstaltungen.

Im Gegensatz zu unserer Stormwitch bin dafür ich krank geworden, ging irgendwas in Athen rum hieß es und ich bin immer noch erkältet und das obwohl ich auch nur einen Gyros Pita gegessen habe. :D - Naja, Rückflug war dann wieder 7 Stunden über Amsterdam, aber die meiste Zeit geschlafen, daher ging es schnell.

War ein geiles Festival, ich bin auf jeden Fall nächstes Jahr wieder dabei wenn es irgendwie geht!
Zuletzt geändert von Wildfire am 13. März 2012, 19:39, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: UP THE HAMMERS VII - 2./3.03.2012, Athen

Beitragvon Raf Blutaxt » 13. März 2012, 18:41

Also soweit meine Ohren das beurteilen können, und die Metal ARchives geben mir Recht, wurden beide Axevyper Alben von dem gleichen Sänger eingesungen, dem ehemaligen Assedium Sänger. Ob der nun auch live gesungen hat, kann ich natürlich nicht beurteilen. Ein ziemlich cooles Album ist es aber wirklich.
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Re: UP THE HAMMERS VII - 2./3.03.2012, Athen

Beitragvon Wildfire » 13. März 2012, 18:52

Ich glaube du hast Recht, ich habe eben noch mal selber nachgesehen. Vermutlich habe ich das aus einer der Live Ansagen falsch verstanden gehabt oder er meinte etwas anderes.
Doch, ja. Die Live Show war mit Luca Cicero.
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Re: UP THE HAMMERS VII - 2./3.03.2012, Athen

Beitragvon TWOS » 12. Oktober 2012, 23:02

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UP THE HAMMERS SPECIAL EDITION PART 2
OCTOBER 14 2012 KYTTARO CLUB

MANILLA ROAD (USA) Special "Open the Gates" show
DARK NIGHTMARE (GR)
ETRUS GRAVE (IT)
WAR DANCE (GR)
MIDNIGHT PRIEST (POR)



Wir sind also mal wieder zur kurzen Stippviste in Athen gelandet. Merkel war ja diese Woche auch schon da. Jetzt sind Frau Sturmhexe und ich an der Reihe, die Fortschritte der Griechen unter die Lupe zu nehmen, wovon künftige Unterstützung abhängig sein wird.
Sie haben schonmal kein unnötiges Geld in Smogbekämpfung oder Stadtverschönerung investiert. Dafür ist das Gyros und Souvlaki für die gebotene geschmackliche Offenbarung immer noch unverschämt günstig - der Objektivität halber muss ich das jedoch an weiteren 30 Imbissbuden austesten, bevor ein endgültiges Urteil fallen wird. Gleich geht's in einen Club mit Mark Shelton. Mal sehen, ob die Griechen nichts aus ihrer Misere gelernt haben und statt in einem fünften Nebenjob zu schuften immer noch mit Bier und Ouzo um sich werfen und in hedonistischste Extase verfallen, sobald ein dahergelaufener Garagenmusiker aus Amerika die Lokalität betritt.
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Re: UP THE HAMMERS VII - 2./3.03.2012, Athen

Beitragvon Holy Mighty Stormwitch » 15. Oktober 2012, 01:23

Bestes Konzert meines Lebens. Punkt.

Ich schreib` ein bissl mehr, wenn ich in 2 Wochen wieder daheim bin.
Na vrh brda vrba mrda
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Re: UP THE HAMMERS VII - 2./3.03.2012, Athen

Beitragvon Dezibel » 21. Oktober 2012, 18:05

Unfassbares Erlebnis. Zweimal Manilla, zweimal der pure Wahnsinn. Auch von mir etwas mehr wenn ich wieder etwas mehr Land sehe...
Derzeitig favorisierte akustische Beschallung:
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Re: UP THE HAMMERS VII - 2./3.03.2012, Athen

Beitragvon TWOS » 22. Oktober 2012, 21:45

Holy Mighty Stormwitch hat geschrieben:Bestes Konzert meines Lebens. Punkt.

Das sollte man eigentlich so stehen lassen.
Entweder man hat dieser Offenbarung des Göttlichen auf Erden beigewohnt oder hat agnostisch zu Hause gesessen und zum dreiundneunzigsten Mal mit einer nichtssagenden Liste angeblich guter Lieder das Internet belästigt.

Eigentlich.
Denn es wäre arrogant und unfair der Band gegenüber, sich in der Elitehöhle der Wissenden zu vergriechen. Deswegen ein paar kurze, wirre, immer noch in Festivaltrance verfasste Gedankenfetzen.

Oft genug haben wir hier gebetsmühlenartig die Leidenschaft der kleinen griechischen Szene beschworenen, doch der wahre Enthusiasmus offenbart sich, wenn einer der ganz großen das Land beehrt. Schon auf einer Warm Up-Party feierte man Mark Shelton, wie man es schon in den 80ern hätte tun müssen. Ein kleiner Club, heillos überfüllt, The Shark mitten drin auf dem Tresen stehend, bangt Luftgitarre spielend zu seinen eigenen Klassikern. Unglaublich, wie Mark über das ganze Wochenende umgarnt und verehrt wird; trotzdem sind alle miteinander so respektvoll und freundlich, es ist unglaublich, die Warmherzigkeit, Offenheit und Bescheidenheit von Band und Fans.

Wie verwandelt man 500 Menschen in Berserker mit nur sieben Worten? "Arise all ye faithful to the sword." Das Konzert, eröffnet mit diesen weisen Worten, ist so intensiv, dass sich Details nicht in Worte fassen lassen. Sogar die deutschen Mecker-Metaller hätten an dem Sound dieser Show wohl wenig zu bemängeln gehabt; es schien, als wären hier erstmals Marks Wünsche und das Bedürfnis der Fans zu einer ausgewogenen Mischung zusammengekommen. Mit einem besseren, authentischeren Klang kann man die Klassikeralben nicht live umsetzen. Genau die richtige Darbietung des verschiedenartigen Bandmaterials war die dieses Mal noch deutlichere Aufteilung in kleine Blöcke zu jeder Schaffensphase: "Open The Gates" - "Mystification"/"Deluge" - "Invasion"/"Metal" - "Crystal Logic". Die Tore geöffnet, das Netz gesponnen, ritten wir auf der Neunten Welle, die Drachenboote steigen aus der See auf, den Metal in die Welt zu bringen… Die versammelten Brüder des Hammers zogen ihren Weg durch die Geister im verfluchten Palast auf der Insel der Toten zu der fernen Seite der Sonne… Wir wurden Zeuge, wie man in der Stunde des Drachen kein Grab für das göttliche Opfer gräbt... Lange sind wir gereist, über den Gipfel der Ewigkeit, und in den Grüften der Athener Könige haben wir gefunden wonach wir gesucht haben, diese Nacht, heute Nacht.

Es sind diese ganz seltenen Momente, die alles um einen herum vergessen lassen, wenn man eins wird mit der Band auf der Bühne, eins mit der ekstatischen Masse, eins mit der Musik, Zeit und Raum völlig vergisst. Der Veranstalter liegt über ganze Lieder in demütiger Geste auf dem Boden und versinkt in seiner eigenen Niedrigkeit – obgleich er für uns ein König ist - vor den Göttern aus Wichita. Ein besseres Bild kann das Geschehen nicht zusammenfassen.

Ein paar kleine, aber essentielle Lücken wie "The Veils of Negative Existence" können nun auch geschlossen werden. Die Liste der Klassikerlieder, die mir in ihrer Konzertdarbietung noch fehlen, nimmt langsam, aber stetig ab. Das einzige neue Lied ist "Brethren Of The Hammer", das nächstneueste schon "Dig Me No Grave". Mark weiß, was man hier hören will.

Eine Zutat, die zu jedem gelungenen Ereignis gehört, ist Spannung und Überraschung. So ließ man (Brüssel?) dieses Mal zwischenzeitlich den Strom (Metalström?) des gesamten Clubs für eine schier endlose Zeit ausfallen. Man munkelte schon, Shelton müsste ein Unplugged-Set spielen. Letztendlich hat die Technik doch noch Erbarmen gezeigt und für ETRUSGRAVE die Lichter wieder eingeschaltet.

So sehr man doch die deutsche Konzertlandschaft schätzen muss, ist ein solches Ereignis in Griechenland immer um ein paar Grade spezieller. Ein kleiner Club, der von fanatischen Hellenen zum Kochen gebracht wird, ist die einzig würdige Stimmung für eine solche Band. In der Posthalle macht es sicher auch Spaß, aber zu viele stehen nur gelangweilt herum und suchen nach Gründen zum Nörgeln oder warten einzig auf die "Crystal Logic"-Lieder. Hier, umringt von Die-hard-Fans oder Arm in Arm jede Zeile jedes Liedes mitzusingen, das ist der wahre Spirit. Von der ersten bis zur letzten Sekunde wird jede Note, die die Band uns schenkt, aufgesogen und vergöttert.



Ausgelaugt, geistig zerstört, irgendwo auf der Straße der Könige falsch abgebogen und nun für immer in den Schleiern der negativen Existenz gefangen, die vor Ergriffenheit zitternde Stormwitch in Armen, taumeln wir zum Flughafen. Direkt nach dem Auftritt zurück nach München, weiter mit dem Zug in die Heimat, 13:50 am Bahnhof und 14:15, ohne Schlaf, ein einziges Wrack, pünktlich zum Neugriechisch-Sprachkurs an der Universität - zwölf Stunden nach MANILLA ROAD in Athen. Unglaublich. Die Lehrerin hat mir die Verwirrung nachgesehen, glaubt jetzt aber wahrscheinlich, ich nehme Drogen. Tut man ja auch.


(Das beste Konzert meines Lebens - ohne ein besser passendes nennen zu können - war es jedoch (wohl) nicht. Man muss doch einige kleinere - angesichts der Umstände jedoch völlig akzeptable - Abstriche an den MANILLA ROAD 2012 machen, so etwa, dass ich nach wie vor eine Diskrepanz zwischen Hellroadie und meiner Vorstellung der Band spüre. Kritisch sollte man unter objektiven Maßstäben auch betrachten, dass gelungene MANILLA ROAD-Shows reine Nostalgieshows sind.)


Naja, belassen wir es doch besser bei Stormwitchs viel prägnanterem Satz.



Bild
("Queen Of The Black Coast" wurde durch "Street Jammer" ersetzt. / Dank an Spyros für das Bild.)
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Re: UP THE HAMMERS VII - 2./3.03.2012, Athen

Beitragvon TWOS » 22. Oktober 2012, 21:50

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=Fll_Bnpb2_I[/youtube]
Die ticken völlig aus...
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Re: UP THE HAMMERS VII - 2./3.03.2012, Athen

Beitragvon The-Aftermath » 22. Oktober 2012, 21:52

Danke, auf diese Art der Berichterstattung habe ich gewartet. MANILLA ROAD waren an dem Abend sicherlich grossartig, aber ich wieder bin einmal mehr von eurer Leistung begeistert. Stormwitch und Du, ihr seid echt die Grössten. Wahre Die-Hard Underground-Helden. Hut ab vor soviel echter Leidenschaft und aktivem Fandasein.

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Re: UP THE HAMMERS VII - 2./3.03.2012, Athen

Beitragvon Fire Down Under » 22. Oktober 2012, 21:56

Die Setlist ist der absolute Wahn!! :yeah:
:ahasoso:

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Re: UP THE HAMMERS VII - 2./3.03.2012, Athen

Beitragvon Mirco » 22. Oktober 2012, 22:32

TWOS hat geschrieben:so etwa, dass ich nach wie vor eine Diskrepanz zwischen Hellroadie und meiner Vorstellung der Band spüre


Haargenau das ist der Grund, weshalb ich bisher keinen Manilla Road-Auftritt wirklich genossen habe. Die tollen Songs wirken durch Hellroadies Nicht-Präsenz auf mich in der Live-Situation merkwürdig bieder. Die Diskrepanz zwischen Qualität der Songs und Vortrag ist für mich bei keiner Band so gravierend wie bei Manilla Road.
"Wir wollen eure Hirne aus der Schädeldecke nehmen, ein wenig mit ihnen herumspielen und sie dann verkehrt herum wieder einsetzen."
(Chris Reifert, Autopsy)

Zum Protzen: https://www.musik-sammler.de/sammlung/minimeini/
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Re: UP THE HAMMERS VII - 2./3.03.2012, Athen

Beitragvon Tillmann » 22. Oktober 2012, 23:12

Fire Down Under hat geschrieben:Die Setlist ist der absolute Wahn!! :yeah:


Ja, absolut unglaublich! Und ich habe schon lange keinen so tollen Konzertbericht mehr gelesen, danke TWOS!!! :yeah:
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Tillmann
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Re: UP THE HAMMERS VII - 2./3.03.2012, Athen

Beitragvon Sedlmaster » 23. Oktober 2012, 07:05

Tillmann hat geschrieben:
Fire Down Under hat geschrieben:Die Setlist ist der absolute Wahn!! :yeah:


Ja, absolut unglaublich! Und ich habe schon lange keinen so tollen Konzertbericht mehr gelesen, danke TWOS!!! :yeah:


Die Setlist ist echt unfassbar!
I gfrei mi so aufs Metal Assault.
:yeah:
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