Siebi hat geschrieben:Klingt a bisserl wie die letzte Anubis Gate.
Parallelen gibt's da sicher, auch von der Atmosphäre her. Nur ist das Songwriting bei Gate 6 weitaus weniger mit Breaks und Firlefanz versehen und die Produktion wärmer (der Drumsound und Bassklang sind KILLER).
Und ja, Ohrgasm, auch gesanglich ist 'God machines' einfach ganz gross.
Die Geschichte die hinter den durchdachten Texten steckt, gibt, für ein Konzeptalbum, ausnahmsweise mal etwas her. Damit braucht man sich aber nicht vorher zu befassen damit die Musik Sinn und Spass macht. Es ist schlichtweg ein mit Ohrwürmern gespicktes Album das zugleich rockt
und berührt.
Zum Schluss - dieses Postings zumindest - möchte ich noch die Tastenarbeit von Jan Koster hervorheben. Das kurze Pianostück '11.26.2042' alleine erzeugt Gänsehaut.