Moderator: Loomis
Holy Mighty Stormwitch hat geschrieben: Gerrit ist stimmlich in Bestform, und Abwechslung wird ebenfalls geboten. Nur schade, dass ich keinen der aktuellen Gigs mitnehmen kann.
Fire Down Under hat geschrieben:Killmister hat geschrieben:RoadWarrior hat geschrieben:rummelgeist hat geschrieben:HeavyMetalManiac666 hat geschrieben:Mir gefällts nach der eher schwachen "Carnage Victory" ebenfalls sehr gut, auch wenn das Album nicht an Highlights wie die "Slaughter Prophecy" heranreicht.
Um die Frage vom FDU nochmal aufzugreifen, wie ist das Misfits Cover geworden? Deine Meinung würde mich jucken, was haben wir das Album durchgenudelt... Und gerade "Dig up..." ist sooo stark.
Yepp, die "American Psycho" ist wirklich eine gelungene Scheibe ohne den Danzig.
Aber grad der so geile Chorus von "Dig Up Her Bones" ist der Genickbruch für Gerrit.
Da versagt seine Stimme leider. Mir wäre es andersrum auch lieber gewesen...
Ich finde den Songs in der Gerrit-Version super, lief gestern im Auto mit Volldampf. Die Versionen, welche auf die Schnelle im Netz zu finden waren, konnten dagegen nicht an. Ist dieser Song typisch für den MISFITS-Stil auf der Scheibe, kenne gar nichts von denen?
Ja, würde ich schon sagen. Die Scheibe ist wunderbarer METAL-PUNK mit vielen geilen Melodien, Ohrwurmmelodien und den typischen Misfits-"ooooooooh"-Chören. Kann man meiner Meinung nach nicht viel falsch machen.
EpicEric hat geschrieben:Ist denn bei noch keinem die Heavy Metal Sacrifice eingetrudelt? Hier war das heute der Fall, wenig überraschend erfüllen die ersten 1,5 Durchläufe durchaus die hohen Erwartungen durch die beiden vorab bekannten Songs (und natürlich das grandiose Feuerwerk in Dittigheim). Ich mag den Stil zwischen Slaughter Prophecy und Bloodshed Summoning sehr, aber der back-to-the-roots-Bock, der Songs wie Heavy Metal Sacrifice oder Children Of The Sky nach vorne peitscht, hatte mich vom ersten Takt an auf der Stuhlkante. Vollkommen stur durchgescheppert und trotzdem jede kleine Finesse am Wegesrand aufgesammelt, die sich anbot. Rau und hart, aber trotzdem plastisch und durchdacht. Der Sound weder rostig, noch klinsch, genau so muss das!
Harry(not the Tyrant) hat geschrieben:EpicEric hat geschrieben:Ist denn bei noch keinem die Heavy Metal Sacrifice eingetrudelt? Hier war das heute der Fall, wenig überraschend erfüllen die ersten 1,5 Durchläufe durchaus die hohen Erwartungen durch die beiden vorab bekannten Songs (und natürlich das grandiose Feuerwerk in Dittigheim). Ich mag den Stil zwischen Slaughter Prophecy und Bloodshed Summoning sehr, aber der back-to-the-roots-Bock, der Songs wie Heavy Metal Sacrifice oder Children Of The Sky nach vorne peitscht, hatte mich vom ersten Takt an auf der Stuhlkante. Vollkommen stur durchgescheppert und trotzdem jede kleine Finesse am Wegesrand aufgesammelt, die sich anbot. Rau und hart, aber trotzdem plastisch und durchdacht. Der Sound weder rostig, noch klinsch, genau so muss das!
Hab die schon beim Doom in Bloom Festival schon eingetütet.Auf Sacred Steel ist verlass.Die kannste blind kaufen.
Allerdings diesmal gar keine DM - growls auf der Platte.Vermisse ich fast schon ein wenig.
Ansonsten:So muß Metal !
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