Avatarium - 'Avatarium'

[n0str0m0]

Ich geh noch kaputt an der Scheibe. Die Songs sind durch die Bank einfach der Hammer. Einzig "Bird Of Prey" hat mich (noch ) nicht 100%ig an den...ähm...Ohren. Ich bin ja eh ein Liebhaber von psychedlischen oder sehr sphärischen Parts... ganz,ganz tolles Album !!!

[Metalfranze]

Hab mich eben das erste mal reingehört, ist schon sehr beeindruckend und erzeugt Gänsehaut, aber kaufen werd ichs mir doch nicht, denn geile Frauenstimmen mit langweiliger Untermalung nützen sich schnell ab und verstauben im Regal.

[MetalChris87]

Mich hat das auf YT zu findende Material am Anfang eigentlich auch recht begeistert, nutzte sich bei mir dann aber auch erstaunlich schnell ab. Außerdem bleib ich dabei: Ich kann mit weiblichen Gesang Null komma gar nix anfangen.

[dawnrider]

Meine Fresse! Ein geiles Album!

[The Butcher]

Die Scheibe hatte sich bei mir nach gerade mal drei Tagen völlig abgenutzt. Irgendwie fehlt mir da was.

[birdrich]

Das ist nix. Weder schlecht noch geil...einfach nix.

[johnarch]

Was ich anfangs befürchtet hatte ist tatsächlich ein kleines bisschen eingetroffen...d.h. ein wenig hat sich die Platte auch bei mir mittlerweile abgenutzt, wobei ich weit davon entfernt bin sie schlecht zu finden. Die Melodien mit diesem Gesang setzen sich halt schon sehr schnell im Ohr fest, was auch ebenso schnell ein wenig nerven kann. Überraschungsmomente findet man nicht wirklich und nach mehrmaligem Hören entdeckt man kaum noch etwas neues....ist ein Phänomen bei Musik. Mal sehen, wie sich die Platte nach einer längeren Hörpause anhört.

[Killmister]

Lustig, ich habe vor einiger Zeit eine Besprechung bei Radio Zosh mit dem Fazit gehört: Nicht schlecht, nutzt sich allerdings sehr schnell ab .
Um das für mich beurteilen zu können müßte ich sie noch häufiger hören,.

[Prof]

Dieses wundervolle Album nutzt sich für mich gar nicht ab, im Gegenteil. Ich lege es immer wieder gerne auf und so hat es sich mittlerweile zum Dauergast entwickelt. Die doomig-melancholische Atmosphäre macht hier halt die Magie aus.

[johnarch]

Dieses wundervolle Album nutzt sich für mich gar nicht ab, im Gegenteil. Ich lege es immer wieder gerne auf und so hat es sich mittlerweile zum Dauergast entwickelt. Die doomig-melancholische Atmosphäre macht hier halt die Magie aus.

Wie gesagt, finde das Album auch immer noch gut. Ist jedoch eher etwas für ab und zu und nicht für die Dauerrotation geeignet in meinem Fall, gerade wegen der von Dir beschriebenen Atmosphäre.

[Hades]

Dieses wundervolle Album nutzt sich für mich gar nicht ab, im Gegenteil. Ich lege es immer wieder gerne auf und so hat es sich mittlerweile zum Dauergast entwickelt. Die doomig-melancholische Atmosphäre macht hier halt die Magie aus.

Wie gesagt, finde das Album auch immer noch gut. Ist jedoch eher etwas für ab und zu und nicht für die Dauerrotation geeignet in meinem Fall, gerade wegen der von Dir beschriebenen Atmosphäre.

So sehe ich das auch. Abnutzen finde ich viel zu hart ausgedrückt, aber aufgrund der Eingängigkeit muss die Scheibe bei mir nicht täglich laufen.

[Siebi]

Auch hier keinerlei Abnutzungserscheinungen zu hören.

[Prof]

Auch hier keinerlei Abnutzungserscheinungen zu hören.

Sie will gelernt sein, die hohe Kunst der staubtrockenen Ironie.

[Siebi]

Auch hier keinerlei Abnutzungserscheinungen zu hören.

Sie will gelernt sein, die hohe Kunst der staubtrockenen Ironie.

*Krümel wegräumt*

[Prof]

So, wieder daheim vom Roadburn-Afterburner und der Avatarium-Live-Premiere.
Das Debüt wurde integral dargeboten und, laut der Setlist die ich ergattern konnte, in dieser Reihenfolge:

1. Moonhorse
2. Bird of prey
3. Boneflower
4. Tides of telepathy
5. Lady in the lamp
6. Pandora's egg
7. Avatarium

Die Sache ging ohne Leif Edling über die Bühne. Ersatzbassist war Anders Iwers (Tiamat).
Jennie-Ann Smith war, kann ich aus der ersten Reihe berichten, der Star des Auftritts. Eine Armada an Fotografen war der Beweis, insofern man den noch brauchte. Obwohl Jennie-Ann noch an den Ankündigungen arbeiten muss (und sicherlich nervös war), ist die Dame schlichtweg das As im Avatarium-Gepäck. Zusammen mit Marcus Jidell wohlgemerkt, denn was der Mann so an psychedelischen Breitwand-Soli raushaut kann sich wahrlich hören lassen.
Besonders gut kam das düster-spacige 'Tides of telepathy', die Wechselspiele und Atmosphäre machen den Song live zum absoluten Knaller. 'Moonhorse' war genauso fantastisch, vor allem der Part nach dem Break. Und was soll man zu 'Lady in the lamp' noch sagen? Dank dem 1A-Sound war der Gig eine einzige Freude. Mehr davon, bitte, und nächstes Mal mit Leif, danke!