Yeah, der DIY-Spirit lebt und beschert uns solche Ăśberraschungen wie eben
The lesser key of Solomon.
1. Spannendes Songwriting beim Aufbau, Dynamik und Hooklines gross geschrieben werden.
2. Ein Gitarrist der die eckig-kantigen Riffs drauf hat, aber auch weiss wie man die Akustikgitarre einsetzt und zudem Soli spielt die etwas ganz wunderbares-Schenker-/Verbuyst-haftes in sich haben.
3. Eine Power-Sängerin die agiert wie eine gute Schauspielerin und die Songs so richtig lebt.
4. Schönes Digi in einer Klappcoverversion mit fettem Booklet, Fantasy-Artwork-Overkill inklusive.
Anmerkungen:
1. Track VI, 'Master of pain', ist ein auffallender Stilbruch, lockert aber irgendwie auf.
2. Producer Kevin Gutierrez (While Heaven Wept, Raven, Forgotten Realm) weiss wie man eine junge Band die Technik und Power kombiniert gekonnt in Audio umsetzt.
3. Das melancholisch-dĂĽstere 'One empty grave', das schleppende 'Black secrets' und der epische Abschlusstrack 'House of bones' rechtfertigen schon den Erwerb dieses Albums.
Fazit:
