Quo Vadis SMB? Das Board und der Zeitgeist.

Schreibt euch die Finger wund ĂĽber das groĂźe Thema "Metal" - ĂĽber neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

Moderator: Loomis

Re: Quo Vadis SMB? Das Board und der Zeitgeist.

Beitragvon TheSchubert666 » 17. August 2015, 09:41

Metalfranze hat geschrieben: das Gschmarre vom Schubi

Na immerhin, weiß einer das Gschmarri zu schätzen :lol:
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Re: Quo Vadis SMB? Das Board und der Zeitgeist.

Beitragvon Rauberer » 17. August 2015, 09:58

Ich greife jetzt mal den Beitrag vom Ulle auf bezĂĽglich Humorresistenz.

Ich beobachte diese Humorresistenz schon sehr lange, insbesondere bei einem Großteil der "Nachwuchsmetalfans". Dazu kommt noch eine teils extreme Empfindlichkeit und Konfliktunfähigkeit, sprich "Nur nicht anecken". Dies scheint auch Alles dem Zeitgeist zu entsprechen. Am Schlimmsten finde ich mittlerweile den "Trend" bei diesen Leuten, nur keine eigene Meinung mehr zu vertreten, trendy zu sein und daher kommen wohl auch die teils extrem kurzen Beiträge, weil man ja niemanden vor den Kopf stoßen will.

Ich bin neben dem SMB in keine anderem Musik-Forum, wohl aber bei Facebook. Da stellt man in einer ausgewiesenen Metalgruppe, (die nebenbei in der DF auch eine kleine Spalte innehat) eine simple Frage, u.a. auch bezüglich der nicht mehr vorhandenen eigenen Meinung und einem neuen "Trend", der sich bei jungen Metalfans zu verbreiten scheint und schon geht es rund. Beleidigte "Moderatoren" und viele Leute, die anscheinend unfähig sind, Texte richtig zu lesen. Und wer schon Texte nicht richtig versteht, hat natürlich auch Probleme, selbst ausführlicher zu schreiben.

Ich hab auch keine Lust, mich zu jedem Thema ausführlich zu äußern, aber wenn man wirklich was zu sagen hat, sollte man das auch tun. Wer dann Angst hat, dass er aufgrund seiner Meinung in der Luft zerrissen wird, sollte aber am besten gar nichts schreiben.
Wenn jemand ein Problem mit mir hat, ist das sein Problem, nicht meins.

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Re: Quo Vadis SMB? Das Board und der Zeitgeist.

Beitragvon Schnuller » 17. August 2015, 10:02

Ich finde, das gerne zu viel interpretiert wird. Auf und ab's gibt es immer wieder. Sei es in Sachen Qualität der Beiträge, wie auch bei der veröffenlichten Musik.
Das hier immer noch neue Ideen kommen, sieht man an der "Kettenreview" Idee vom Loomis.
...und dass das SMB die alte Ehefrau ist unterschreibe ich nicht.
Mir gefällts hier.
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Re: Quo Vadis SMB? Das Board und der Zeitgeist.

Beitragvon Nolli » 25. August 2015, 19:05

Seit der Eröffnung des Deaf Forever Forums hat meiner Meinung nach die Zahl der Beiträge im allgemeinen und ebenso die Zahl der wertvollen Beiträge leider schon etwas abgenommen. Mir ist bewusst, dass ich mich hierüber natürlich nicht wirklich beschweren darf, da ich leider auch nur selten längere für die Allgemeinheit spannende Beiträge schreibe. Der Grund hierfür ist, dass ich leider nicht so viel Zeit habe und daher auch in keinem weiteren Forum oder auf Facebook oder ähnlichem unterwegs bin.. Bin also auch darauf angewiesen hier tolle Neuentdeckungen kennenzulernen oder wertvolle Einschätzungen zu Bekanntem zu hören. Gerade daher ist es so schade, dass doch einige einige von mir hoch geschätzte Poster wie Goatstorm, Rapanzel, SMM und die ganzen bereits oben genannten abgewandert sind bzw. sich hier sehr rar machen..

An dieser Stelle deswegen mal ein Lob an die ganzen Poster (zähle ich jetzt nicht auf sind mir aber bekannt :-D) die dieses Forum hier so lesenswert machen!
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Re: Quo Vadis SMB? Das Board und der Zeitgeist.

Beitragvon Acrylator » 25. August 2015, 19:40

Danke @Prof fĂĽr die Blumen! Das kann ich natĂĽrlich nur zurĂĽckgeben!

Ja, ich bin hier auch noch sehr gern, ebenfalls aus den schon mehrfach genannten Gründen, wobei ich es im DF-Forum auch sehr spannend finde. Auch dort gibt es ein paar interessante User mit gehaltvollen Beiträgen, auch wenn es gemessen an der Anzahl der aktiven Personen sicher etwas weniger ist als hier. Dennoch finde ich es einfach manchmal schon etwas schade, wie ruhig es im SMB geworden ist, da war doch vor einigen Jahren noch deutlich mehr los. Darum habe ich meine Bandvorstellungsthreads, die ich hier so veröffentlicht hatte, auch mal ins andere Forum kopiert, da die Reaktionen hier zwar durchweg positiv, aber eben sehr rar gesät waren. Wobei ich sagen muss, dass im anderen Forum wohl auch nicht nennenswert mehr Leute sich für meine entsprechenden Threads interessiert haben, was gemessen an der Gesamtzahl der User dort natürlich eine schlechte(re) Bilanz ist.
Wenn hier noch mehr Leute so aktiv wären wie früher, hätte ich mich vielleicht auch gar nicht erst im DF-Forum angemeldet, nun fahre ich halt "zweigleisig", da sich die Foren durchaus ergänzen können.
Ich hatte übrigens nicht das Gefühl, dass es erst mit Eröffnung des DF-Forums hier deutlich ruhiger wurde, das fing nach meinem Empfinden schon deutlich früher an und war auch eher ein schleichender als ein plötzlich eingeleiteter Prozess.
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Re: Quo Vadis SMB? Das Board und der Zeitgeist.

Beitragvon Raf Blutaxt » 25. August 2015, 20:22

Da würde ich dem Acrylator zustimmen. Gerade auch SMM und Goatstorm haben schon vor Eröffnung des DF-Forums hier deutlich weniger gepostet, dazu sind Leute wie der Sarge oder PPP schon vorher sehr ruhig bis völlig stumm geworden.

Was ich generell schade finde, ist vor allem, dass die Bandvorstellungen abgenommen haben. Der jeweilige Rotz-Thread und "Heute lief bei mir" werden noch viel genutzt, wie der Neuzugänge-Thread, aber Threads zu einzelnen Alben oder Bands schlafen sehr schnell ein. Das sind aber für mich persönlich die interessantesten Threads, eben die Bandvorstellungen und Tipps, die über das Posten der aktuellen Einkäufe hinausgehen, vielleicht auch Hintergründe und Querverweise liefern. Da möchte ich auch nochmal lobend die viel zu selten weitergeführten Threads von Ohrgasm zu Space Rock und Canterbury Szene loben, die sind wirklich toll und genau für solche Threads lese ich gern im SMB.
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Re: Quo Vadis SMB? Das Board und der Zeitgeist.

Beitragvon Siebi » 25. August 2015, 20:38

Was wird erwartet? Das Leben ist vielfältig, vieles ändert sich, manches stagniert, so auch das SMB. Sieht man von den wenigen gehaltvollen Postings über Musik und Bands ab, ist das hier auch mehr Unterhaltung zwischen Musikbegeisterten. Mich stört das wenig bis gar nicht, trage auch selbst nicht viel Gehaltvolles bei.

Mir ist es mittlerweile zuviel Aufwand, über eine geliebte Scheibe so dezidiert und fundiert ausführlich zu berichten wie bspw. Aftermath oder Raf oder Pavlos oder Ohrgasm oder.... Lese sowas sehr gerne, aber viel neues interessantes gibt es für mich hier auch nicht unbedingt als anderswo. Mir selbst fällt ebenso wenig ein, da fast alles geschrieben wurde, ich mich über Musik mittlerweile eingehender persönlich austausche oder mir eine Platte im Musikzimmer ohne Internetz zu Gemüte führe. Zu den meisten Themen ist halt nach einigen Jahren auch sehr viel erschöpfend geschrieben.

Wie Schubi schrobte, SMB ist die Kneipe ums Eck, wo man altbekannte und einige neue Nasen zum kleinen Plausch oder Blödeln trifft. Alles gut.
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Re: Quo Vadis SMB? Das Board und der Zeitgeist.

Beitragvon Ulle » 19. Oktober 2015, 23:45

So zwei Monate später ist es hier m.E. so tot wie noch nie. Wieviele neue Beiträge gibt es denn momentan so täglich? Fünf? :ehm:
Liegt das am geilen Wetter? :smile2:
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Re: Quo Vadis SMB? Das Board und der Zeitgeist.

Beitragvon Azrael » 20. Oktober 2015, 06:01

Ulle hat geschrieben:So zwei Monate später ist es hier m.E. so tot wie noch nie. Wieviele neue Beiträge gibt es denn momentan so täglich? Fünf? :ehm:
Liegt das am geilen Wetter? :smile2:

vielleicht liegt es gerade an diesem thread :lol:
Wo alles unter 100 Wörtern als minderwertiger Zeitgeistpost abqualifiziert ist, schreibt wohl mancher, der aus Zeitgründen kaum, oder dem es nicht so liegt, ausführliche Reviews zu schreiben lieber gar nichts als diesen Thread als Beispiel für den Verfall der Kultur zu dienen.
Ansonsten hat Siebi hat schon recht, zu den Klassikern des Metalundergrounds ist eigentlich alles geschrieben worden.
So gerne ich die ausfĂĽhrlichen Vorstellungen von Hugin oder Pavlos oder den wunderbaren Aria Thread von Acrylator lese. Um nur ein paar Beispiele zu nennen.
Ich höre Musik eher nicht am PC. kann also meine Eindrücke schlecht dann frisch und live zu posten.
Wenn man dann nach zwei Tagen wieder an den Tasten sitzt sind die Eindrücke wenn schon nicht weg, dann doch schon überlagert von 10 weiteren Platten die man mittlerweile schon gehört hat.
FrĂĽher wurde sicherlich mehr geschrieben. Da konnte man aber auch noch nicht Youtube einbinden.
Und mal ehrlich, nichts spricht doch besser fĂĽr die Musik als die Musik selber.
Also Lockerbleiben :yeah:
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Re: Quo Vadis SMB? Das Board und der Zeitgeist.

Beitragvon Ulle » 20. Oktober 2015, 08:29

Naja, der Thread sagt wohl nicht das aus, was ich wollte, aber es war eben der letzte Thread, der grob das Thema angerissen hat. Ich lese auch mal gerne weniger als 100 Wörter, damit hab ich kein Problem.
Das ändert aber nix daran, dass hier in den letzten Wochen absolut tote Hose ist. Natürlich kann ich da locker bleiben und natürlich spricht Musik auch ohne YouTube für sich selbst. Aber das hier ist nun mal ein Forum, momentan aber eines ohne Beiträge. Aber gut, wenn alles gesagt wurde, ist dann wohl alles gesagt...? :ehm:
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Re: Quo Vadis SMB? Das Board und der Zeitgeist.

Beitragvon Boris the Enforcer » 20. Oktober 2015, 09:14

Der hier erhobene und im Grunde ja auch sehr ehrenwerte Anspruch, sich durch ausführliche und umfassende Beiträge von anderen Foren mit überwiegend inhaltsleeren Bildchenposts abzugrenzen ist meiner Ansicht nach tatsächlich ein Grund, der hier, was die allgemeine Beteiligung angeht, zu einer Abwärtsspirale geführt hat.

Mir geht es so, dass ich immer mal wieder auf eine interessante Band stoße, kurz überlege, das wäre doch auch was hier für das SMB, dann aber auf einen Post verzichte, da mir die Zeit und die Idee fehlt diese Band in hinreichender Form zu präsentieren. So gerne ich Musik höre, so schwer fällt es mir oft auch das Gehörte in die passenden Worte zu kleiden.
Bevor ich Zeit investiere, die ich nicht habe verzichte ich in so einem Fall lieber auf einen Beitrag.

Andersherum lese ich selber gerne ausführliche Vorstellungen von Bands, stelle es mir aber frustrierend vor, wenn einem mühevoll erstellten Thread kaum Beiträge folgen. Nach einigen Anläufen ohne entsprechende Resonanz wird dann eben kein weiterer Beitrag mehr folgen. Ein "Toll geschrieben" oder "Super Beitrag" wird ja als inhaltsloses spamming betrachtet. Fällt also nichts Gescheites ein, was man anmerken oder ergänzen könnte, entfallen wieder Beiträge, die sich vielleicht ja doch mal zu einer Diskussion entwickeln könnten.

Das es aber doch früher auch hier gut funktioniert hat, mit ausführlichen Beiträgen, elegant formuliert und fundiert recherchiert, lag wohl daran, dass dieses Board früher stärker im Focus stand, als es jetzt der Fall ist.
Im DF Forum lese ich auch hin und wieder mit und stelle fest, dass viele Einzeiler-Unterhaltungen dort auch von (ehemaligen) SMB Mitgliedern geführt werden. Was ja auch völlig okay ist. Die fundieren Artikel finden dort trotzdem statt und inzwischen, aufgrund der höheren Beteiligung eher als hier. Sie gehen in der Masse vielleicht etwas verloren, dafür ist es aber auch deutlich lebhafter.

Keine Ahnung ob das hier jetzt was bringt, aber man sollte hier auch weniger journalistischen Beiträgen eine Chance geben, da dies die Beiträge sind die für Belebung sorgen und den fundierten ausführlichen Vorstellungen erst einen Rahmen geben, in denen diese ermöglicht werden.
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Re: Quo Vadis SMB? Das Board und der Zeitgeist.

Beitragvon Ulle » 20. Oktober 2015, 09:30

Ich bin im DF-Forum nicht angemeldet, aber warum ist es denn da lebhafter?
Das liegt doch nicht nur an diesem Thread, dass plötzlich kaum noch Beiträge hier sind.
Wie gesagt, ich hab den nur gewählt, weil ich jetzt keinen neuen aufmachen wollte.
Hatte auch hier nie was gegen Einzeiler und fabriziere selbst genug davon, dennoch verstehe ich natürlich, um was es grundsätzlich gehen sollte.
Sind jetzt alle ins DF-Forum abgewandert, oder ist das Zufall, dass heimlich, still und leise hier plötzlich locker 80% des Stammpersonals nur noch selten oder gar nicht mehr aktiv sind?
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Re: Quo Vadis SMB? Das Board und der Zeitgeist.

Beitragvon Boris the Enforcer » 20. Oktober 2015, 09:34

Ulle hat geschrieben:Ich bin im DF-Forum nicht angemeldet, aber warum ist es denn da lebhafter?
Das liegt doch nicht nur an diesem Thread, dass plötzlich kaum noch Beiträge hier sind.
Wie gesagt, ich hab den nur gewählt, weil ich jetzt keinen neuen aufmachen wollte.
Hatte auch hier nie was gegen Einzeiler und fabriziere selbst genug davon, dennoch verstehe ich natürlich, um was es grundsätzlich gehen sollte.
Sind jetzt alle ins DF-Forum abgewandert, oder ist das Zufall, dass heimlich, still und leise hier plötzlich locker 80% des Stammpersonals nur noch selten oder gar nicht mehr aktiv sind?


Ulle, bitte nicht missverstehen. Nichts liegt mir ferner, als diesem Thread oder gar Dir die Schuld zuzuweisen, ganz im Gegenteil. Es ging mir um dem Anspruch den sich scheinbar dieses Forum selbst stellt.
Diese Fragestellung ist mehr als berechtigt.

Edit:
Das übrigens alles gesagt ist, stimmt natürlich nicht. Höchstens in Bezug auf Iron Maiden, Running Wild oder Manowar. :smile2:
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Re: Quo Vadis SMB? Das Board und der Zeitgeist.

Beitragvon Franko » 20. Oktober 2015, 09:39

Im Prinzip könnte man sämtliche einzelnen Themen-Threads zusammen legen (z.B. einen True, Power, Speed & Thrash Metal Thread, dann einen für alle Hard Rock Belange, einen für Dark Metal (also Death, Black etc.), einen für sämtliche Liveevents, eine Tausch-Börse, wo man auch ebay & Amanzon Schnäppchen mit reinpackt. Insgsamt ca. 5 große Themen und gut ist.
So wird eben in nur noch einem Thread ĂĽber Queensryche-mit-ohne-Todd-Geoff diskutiert, genauso wie ĂĽber neue Jacobbs Dream, neue Slayer usw.
Sinn: man hätte wenigestens etwas Leben in den Threads, denn selbst "Condition Hüman" scheint hier noch keine VÖ gehabt zu haben. :tong2:
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Re: Quo Vadis SMB? Das Board und der Zeitgeist.

Beitragvon Ulle » 20. Oktober 2015, 09:41

Nee, ich hab das absolut nicht missverstanden.
Ich meinte nur, dass meine Frage mit dem ursprgl. Thema in diesem Thread nicht wirklich viel zu tun hat und ich wohl eher einen anderen hätte aufmachen sollen. Wobei, da gab es glaub ich auch schon einmal einen...

Frage mich nur, ob nun Leute abgewandert sind, weil etwas mehr Anspruch gefordert wurde. Oder andere, weil dieser Anspruch nicht da war. Also sind jetzt quasi beide Parteien verschwunden :lol:
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