Großartige Bands, wenn nur

Schreibt euch die Finger wund über das große Thema "Metal" - über neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

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Beitragvon Laurens » 16. Mai 2007, 17:19

Misery hat geschrieben:... und der Sacred Steel-Typ ist ebenfalls nicht zum aushalten.

:blink:
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Beitragvon Laurens » 16. Mai 2007, 17:20

Dieser Thread ist zu viel für mich. :unsure:
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Beitragvon Laurens » 16. Mai 2007, 17:21

Und wehe, jetzt nennt noch einer Lemmy.
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Beitragvon Misery » 16. Mai 2007, 17:21

Ganz vergessen: Helloween wären auch bedeutend interessanter gewesen, wenn Hansen weiter ins Mikro gestümpert hätte, aber nein, man musste sich ja diesen Jodeljesus in die Band holen.
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Beitragvon Michael@SacredMetal » 16. Mai 2007, 17:29

Ich finde Andi Deris viel schlimmer. Besonders live ist der die Hölle...
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Beitragvon Misery » 16. Mai 2007, 17:32

Michael@SacredMetal hat geschrieben: Ich finde Andi Deris viel schlimmer. Besonders live ist der die Hölle...

Auf Platte geht Deris, da finde ich ihn streckenweise richtig gut.
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Beitragvon Hugin » 16. Mai 2007, 17:39

Michael@SacredMetal hat geschrieben:
Misery hat geschrieben: Paul DiAnno verleidet mir die beiden Maiden-Platten schon ziemlich. Gut, dass Harris ihn damals recht bald gefeuert hat.

Charlie Dominici ist auch so einer, der mir tierisch auf die Nüsse geht und der Sacred Steel-Typ ist ebenfalls nicht zum aushalten.

Wahnsinn, wie man sich dreimal in drei Zeilen disqualifizieren kann... ;)

Ähnliches ist dir ja im Eingangspost auch schon gelungen. :P

Was mich angeht, bin ich mal wieder prädestiniert dazu, in diesem Thread den Loser abzugeben, weil mir spontan kein Sänger einfällt, den ich überhaupt nicht leiden kann. Oder um es noch deutlicher zu sagen: Die Typen, die hier mit Vorliebe genannt werden, gehören so ziemlich alle zu meinen Faves, weil sie eben irgendwie krass, schräg, abgedreht, freaky, whatever klingen und vor allem das sind: EIGENSTÄNDIG und UNVERKENNBAR. Und das reizt mich viel mehr, als ein "angenehmer" Klang oder eine besondere technische Brillanz. Tim Baker, Quorthon, King Diamond, Geddy Lee, Lemmy, Eric Wagner, Blitz usw... sind für mich alles Typen, die ich zur absoluten Speerspitze des metallischen Gesangs zählen würde.

Dafür langweilen mich so ziemlich alle Sänger, die voll in der Spur eines Vorbildes laufen und als Kiske-, Halford-, Dickinson- oder Udo-Klon durchgehen. Nicht, dass mich die nerven würden. Beileibe nicht. Aber sie reizen mich eben nicht wirklich und so bleiben Bands und CDs mit solchen Sängern - so gut sie auch sein mögen - bei mir in aller Regel auf der Strecke.
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Beitragvon Storming the Gates » 16. Mai 2007, 17:57

Misery hat geschrieben: Paul DiAnno verleidet mir die beiden Maiden-Platten schon ziemlich. Gut, dass Harris ihn damals recht bald gefeuert hat.

Charlie Dominici ist auch so einer, der mir tierisch auf die Nüsse geht und der Sacred Steel-Typ ist ebenfalls nicht zum aushalten.

Solche Aussagen hätte ich höchstens vom Truemetalwarrior erwartet... ;)
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Beitragvon Ghoul » 16. Mai 2007, 18:01

Misery hat geschrieben: und der Sacred Steel-Typ ist ebenfalls nicht zum aushalten.

Stimmt, den kann ich auch überhaupt nicht ab...
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Beitragvon Misery » 16. Mai 2007, 18:02

Storming the Gates hat geschrieben:
Misery hat geschrieben: Paul DiAnno verleidet mir die beiden Maiden-Platten schon ziemlich. Gut, dass Harris ihn damals recht bald gefeuert hat.

Charlie Dominici ist auch so einer, der mir tierisch auf die Nüsse geht und der Sacred Steel-Typ ist ebenfalls nicht zum aushalten.

Solche Aussagen hätte ich höchstens vom Truemetalwarrior erwartet... ;)

Ich lese hier nicht regelmäßig genug mit, um den Herren einschätzen zu können, aber ich nehme doch mal an, das soll ne Beleidigung sein? ;-)

Edith hat mein katastrophales Deutsch verbessert.
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Beitragvon Thundersteel » 16. Mai 2007, 19:01

NegatroN hat geschrieben:
Ulle hat geschrieben: Was ich nicht besonders liebe ist dieses typische Hardcore-Gebrülle, hat mir schon einige Bands madig gemacht, die mir sonst eigentlich gefallen würden.

Da ist was dran. An sich hab ich damit zwar kein Problem, aber inzwischen macht das halt jede Band, die irgendwie hart klingen will und mir kommt es zu beiden Ohren wieder raus. Ich vermisse da (gerade wenn es in Richtung Thrash geht) schon sehr eigenständige Sänger wie Blitz, Chuck Billy, Zetro oder Phil Rind, die es mit Gesang geschafft haben, Härte zu vermitteln. Statt dessen gibt es heute ein Heer an Brüllaffen, die leider meist vollkommen austauschbar sind. (Was nicht heißen soll, dass es da nicht auch gute gibt, aber die stehen halt einer Übermacht an Mittelmaß gegenüber.)

Hundertprozentige Zustimmung.

Zu Paul DiAnno: Mir gefiel er in späteren Jahren (v.a. auf dem phänomenalen "Murder One") gesanglich um einiges besser als bei Maiden.

<span style='font-size:8pt;line-height:100%'>Jetzt kommt der Prof und verbiegt mir die Kauleiste... :( </span>
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Beitragvon Ernie » 16. Mai 2007, 19:26

Egal was Paul in späteren Jahren noch so verbrochen haben mag: Alleine für die zwei ersten Maiden-Alben ist dem Manne der Metal-Heiligenschein in alle Ewigkeit sicher. Über Blaze läßt sich sicher streiten - daß aber so erstaunlich viele Maiden-Fans nix mit Paule anfangen können, wundert mich schon ein wenig.
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Beitragvon morpheus_ahrm » 16. Mai 2007, 19:29

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Beitragvon Thundersteel » 16. Mai 2007, 19:34

Ernie hat geschrieben: Über Blaze läßt sich sicher streiten -

Den Mann finde ich großartig. Seine Soloscheiben sind sicher nichts für 90% der hier Anwesenden, dennoch finde ich sie grandios (v.a. "Blood & Belief"). Dass er bei Maiden teilweise unter aller Kanone gesungen hat, steht aber außer Frage.
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Beitragvon Ernie » 16. Mai 2007, 19:35

Besonders sein erstes Solowerk fand ich auch sehr stark...
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