Metalmaus hat geschrieben: Hm die emotionale Beteiligung ist für mich eigentlich die einzig legitime Begründung für's Metal hören. Wenns mir schlecht geht, hör ich Metal, und ich fühl mich direkt besser. Hab ich den Frust total, schmeiß ich irgendein wüstes Geballers rein, und ich fühl mich herrlich abreagiert. Bei guter Laune macht mich Metal noch fröhlicher. Metal ist für echt ausnahmslos alle Lebenslagen udn Stimmungen Soundtrack und Heilmittel. Ohne könnt ich nicht mehr leben.
Dem kann ich nur zustimmen. Wobei es bei mir eigentlich für alle "härteren" Musikrichtungen gilt.
Und der ultimative Autofahrsong ist für mich immer noch Burning von Accept.
