Up The Hammers - Festival!
Warm
Up Show: 20.04.2007
Main Event: 21.04.2007
Location: Underworld Club, Athen
Am Donnerstag gegen 18:30 Uhr sind wir im
Hotel angekommen, welches sich im Athener Stadtteil Omonia befindet. Das liegt
sehr zentral in Athen, und alle Orte wo wir hingehen wollten, lagen ganz in
der Nähe. Manolis hat das sehr geschickt gemacht und bis auf ganz wenige
Ausnahmen alle deutschen Gäste dort einquartiert, so dass es schon im Hotel
ein Wiedersehen mit einigen KIT- und Swordbrothers-Bekannten gab. Ich kann das
Hotel generell jedem, der mal dort Urlaub machen will empfehlen, weil es 1.)
sehr preisgünstig ist (wir haben zu dritt im Zimmer 50€ pro Nacht, also 16 und
paar Zerquetschte pro Person bezahlt), 2.) auf Sauberkeit Wert gelegt wird und
3.) der Herr am Empfang sehr auskunftsfreudig und höflich ist. Nachdem wir das
Zimmer bezogen haben, gingen wir erst mal zum nächsten Kiosk (es gibt alle
paar Meter einen Kiosk, wo man u. a. neben Getränken und Futter auch
Metal-Zeitschriften und Bootlegs im 4-er-Pack für 8€ kaufen kann) und holten
uns billiges Bier, welches wir mit anderen deutschen Gästen im Hotel
vernichteten.
Gegen später hieß es dann, wir sollten zu Eat Metal Records kommen... ich
dachte zunächst ich hätte mich verhört, denn welcher Plattenladen hat schon
gegen 23 Uhr noch geöffnet? Nun ist das aber so, dass bei Eat Metal wohl
desöfteren abends nach Ladenschluss noch Parties gefeiert werden. Konnte ich
zuerst gar nicht glauben. Nun ja, dort war dann Treffen mit Bekannten von
überall her angesagt. Viele Leute waren nicht da (ca. 10-15), aber es war so
was von genial! Wir schauten uns die ganzen CD´s, LP´s, Tapes, DVD´s,
Magazine, Shirts usw. an und machten Pläne, was wir am nächsten Tag kaufen
würden. Dazu gab es jede Menge Bier (entweder von Eat Metal ausgegeben oder
zwischendrin ging immer wieder jemand von uns zum Kiosk) und geile Musik.
Einmal hat Greg Varsamis wohl extra für uns Gäste aus Deutschland die
Atlantean Kodex-LP aufgelegt. Was meint ihr, was dann in dem Laden los war?
Der TWOS, unser 3. Zimmergenosse und ich haben den Laden kurzerhand zur
Tanzfläche einer Disse umfunktioniert und haben gebangt und gesungen und uns
jede Menge Mühe gegeben, das Sacred Metal-Board ordentlich zu vertreten *gg*.
Irgendwann hat Greg den Laden dicht gemacht und ist mit uns allen zum Texas
Club gegangen, wo die nächsten 3 Abende viel Old School Metal gespielt wurde.
Eigentlich läuft dort nur freitags viel Underground-Mucke (was heißt hier
„nur“, 1x in der Woche reicht vollkommen aus...) und sonst halt mehr so
Children Of Bodom, Finntroll, Aman Amarth und wie sie alle heißen. Aber weil
es halt das Up The Hammers-WE war, haben sie das Programm extra für die
Festivalbesucher abgeändert. Der Texas Club war auch in wenigen Fußminuten zu
erreichen (Busse, S-Bahnen und Taxis haben wir in diesen 3 Tagen gar nicht
gebraucht) und kostete keinen Eintritt. Die Getränke waren natürlich nicht so
günstig, aber es hat auch keiner was gesagt, wenn alle mit ´nem leeren
Pappbecher rausgelaufen sind und sich den mit Bier ausm Kiosk nachgefüllt
haben und so wieder rein. Griechen sind da allgemein total locker drauf. Die
Musik war absolut vom Feinsten! Läden hier in der Gegend wie z. B. die RoFa in
Ludwigsburg oder das Stereo in Heilbronn sind schon echt genial, aber im Texas
Club gab´s noch einiges mehr an Abwechslung. Dort sind wir dann u. a. auch
einigen Bands begegnet, die wir aufm KIT kennengelernt haben. Alle Leute waren
total super drauf und sind echt gut abgegangen.
Am nächsten Tag war erstmal große Shoppingtour angesagt. Plattenläden mit
Metalscheiben gibt es in Athen übrigens wie Sand am Meer, Pasta und Pizza in
Italien und Dönerbuden in Berlin. Das meiste Geld haben wir natürlich bei Eat
Metal liegen lassen, wie viel schreib´ ich jetzt besser nicht... hahaha, auf
jeden Fall haben wir verdammt gute Rabatte bekommen, weil wir eben viel
mitgenommen haben. Und überhaupt, dieses ganze Viertel dort ist einfach nur
Metal... Metal wohin das Auge auch schaut. Alle 30 Sekunden kommt dir ein
Langhaardackel mit Bandshirt (aber Kutten sind in Griechenland eher selten)
entgegen, ständig stehst du vor einem Plattenladen oder wirst anderweitig
irgendwie an den Metal erinnert. Wir kamen uns stellenweise vor wie in einer
ganz eigenen Welt, die nicht so wirklich der Realität entsprach.
Danach gings noch ein wenig auf Sightseeing, schließlich will man schon was
von den Sehenswürdigkeiten mitbekommen wenn man in Athen ist und sich für die
griechische Geschichte und Kultur interessiert. Studenten sind da ganz klar im
Vorteil, denn die bekommen nicht einfach eine Preisermäßigung für die
Akropolis und Co.... sie dürfen wirklich ganz umsonst überall rein. Wir hatten
auch die ganzen Tage großes Glück mit dem Wetter, welches wirklich traumhaft
war. Immer schön sonnig und warm, so dass ich meine Jacke nicht mal nachts
gebraucht habe, aber nie zu heiß.
Am Abend fand die Warm Up Show im Underworld Club statt, der sich ebenfalls in
der Nähe unseres Hotels befand. Dieser Club liegt in einem Keller, ist nicht
sonderlich groß, aber sehr urig und fein eingerichtet. Die Bühne war jetzt
nicht riesengroß und darum ein Garant für mehr Fan-Nähe von Seiten der Bands.
Am 1. Abend gab es nicht mal einen Zaun vor der Bühne, am 2. dann schon
(wahrscheinlich deshalb, weil ein 10-jähriger Banger, den hier sicher viele
von den deutschen Festivals kennen beim Auftritt von Battleroar einen kleinen
Unfall hatte). Die Bierpreise sind dort immer ganz unterschiedlich angesetzt,
letztes Jahr beim Attacker-Konzert waren es wohl 4€, diesmal sollten es 2
sein, wurden dann im Endeffekt aber 3. Demzufolge gingen wir hin und wieder
zum Kiosk... wir waren in den Pausen eh so gut wie immer draußen, weil es im
Club schon recht heiß war.
Ach übrigens, gleich als wir reingekommen sind, hat einer von uns eine
Entdeckung gemacht, die für uns alle eine tolle Überraschung war: Die neue
Wotan ist draußen!!! Wir haben ja ewig lange auf „Epos“ gewartet und sind
ständig vertröstet worden. Erst am Abend zuvor hat uns jemand bei Eat Metal
gesagt, sie würde im Mai erscheinen. Umso glücklicher waren wir, als wir sie
entdeckt haben und haben sie natürlich alle gleich mitgenommen. Außerdem haben
einige von uns ein paar Exemplare der eigentlich schon ausverkauften „Vis Et
Honor“ von Holy Martyr entdeckt und gekauft. Fand ich prima, wo ich sie bisher
auch nur als CD-R hatte.
Jetzt aber zum musikalischen Programm des ersten Abends:
CAULDRON
Nachdem wir bei Steel Tormentor noch mit CD´s anschauen in der Halle bzw. Bier
trinken vorm Eingang beschäftigt waren, gings für uns mit Cauldron los. Die 3
sympathischen Kanadier kamen im kleinen Club noch ´ne ganze Ecke besser rüber
als auf der größeren KIT-Bühne (obwohl ich sie schon da echt prima fand), vor
allem war auch der Sound besser. Sie überzeugten wirklich auf ganzer Linie,
was man u. a. auch daran merkte, dass die „Into The Cauldron“ EP´s weggingen
wie warme Semmeln.
LITANY
Danach waren die Griechen von Litany an der Reihe. Falls nicht bekannt, das
ist die 2. Band von Wrathblade-Sänger Nick Varsamis. Die ersten Songs gingen
ganz gut ab, nur leider hat ihnen dann die Technik einen üblen Streich
gespielt. Deshalb gab´s eine längere Pause, und um ehrlich zu sein weiß ich
gar nicht ob sie später ihr komplettes Programm zu Ende gebracht oder gekürzt
haben. Auf jeden Fall mussten alle nachfolgenden Bands 1-2 Songs weniger
spielen als geplant, weil es nach dem Gig im selben Club anscheinend noch eine
Gothic-Show (!!!!) gab.
BATTLE RAM
Danach gab´s epischen Schlachtenmetal aus Italien (ich brauche übrigens immer
noch das Album, wer´s loswerden will, nur her damit!). Obwohl ich nicht mit
dem kompletten Material vertraut gewesen bin (eben weil ich das Album nicht
habe), hab´ ich mich zu keiner Sekunde gelangweilt, im Gegenteil! Die Band
verstand es spielerisch die Fans zu unterhalten. Find´ ich sowieso total
interessant, dass die griechischen Anhänger wirklich jeden Song in- und
auswendig kannten und nicht nur die Refrains, wie das meistens bei mir der
Fall ist. Die italienischen und griechischen Epic Metal Bands werden in Athen
und Umgebung sowieso viel mehr verehrt als hier bei uns, was man an den ganzen
Reaktionen auf den Konzerten sieht... manche haben schon fast so was wie ´nen
richtigen Götterstatus, dabei sind das meist eher junge Bands, die es noch gar
nicht so lange gibt.
BATTLEROAR
Mein 4. Konzert von ihnen, was soll ich da noch großartig schreiben? Marco C.
großartig bei Stimme wie immer, Instrumentalisten extrem spielfreudig und das
Publikum total in Extase. Setlist optimal wie eh und je, nur „Swordbrothers“
musste aufgrund der knapper gewordenen Zeit gestrichen werden. Als besonderes
Bonbon gab es eine Überraschung in Form eines Gastauftritts von Kenny Powell
bei 3 Songs (der für mich aber keine Überraschung war, denn Kenny und seine
Frau – beide übrigens SEHR lustig - haben mich auf der Eat Metal Party
angesprochen, wo er mir das schon vor dem Konzert verraten hat), u. a. gab es
neben 2 Battleroar-Songs mit ihm auch „Death Rider“ zu hören. Ich muss glaub´
nicht erwähnen, wie wir drauf reagiert haben... ausgeflippt ist noch gewaltig
untertrieben.
Nach dem Konzert ging es erst zu einer kleinen Alk-Session ins Hotelzimmer,
bevor wir erneut in Texas Club gelandet sind. Die 2. Nacht wurde dann noch
länger als der Donnerstag... aber bei so viel geilem Metal auf einem Haufen
fällt es einem schon schwer, sich am Riemen zu reißen, obwohl wir wussten dass
es am Samstag schon um 15 Uhr mit dem Programm losgehen würde. Wir hatten zu
diesem Zeitpunkt schon so viel erlebt, dabei war das eigentliche Festival noch
vor uns...
Am Samstag war erst mal ausschlafen angesagt. Eigentlich wollten wir noch
bissl Sightseeing machen, aber hey, wer kann schon Städte besichtigen wenn er
total voll um 7 in die Kiste kommt und 8 Stunden später schon wieder die 1.
Band spielt?
CONVIXION
Einer der griechischen Bands, die ich vor dem Festival noch gar nicht kannte.
Waren eigentlich auch nur als Opener genommen worden, weil die auf dem Billing
höher platzierten Ironsword kurzfristig abgesagt hatten und keine
gleichwertige Band so schnell gefunden werden konnte. Dementsprechend gering
waren meine Erwartungen an die Band. Inzwischen bin ich mir sicher, dass ich
mir in naher Zukunft was von ihnen zulegen werde, denn für so ´ne Ersatzband
ganz am Anfang des Festivals machten die ganz schön viel Dampf und kamen super
an.
DARK NIGHTMARE
Anfangs gab es ein paar enttäuschte Stimmen wegen der Keyboards auf der
Bühne... ist halt nicht jedermanns Ding. Ich sag´s mal so, in der Regel
brauch´ ich nur Gitarre, Bass, Schlagzeug und Gesang, wenn es sich nicht
gerade um ´ne Prog Metal-Band dreht. Aber bei manchen Bands stört mich das
nicht so sehr, und das war bei Dark Nightmare auch nicht der Fall.
Das Highlight ihrer Performance war ganz sicher der Gastauftritt von
Deathmaster, der mit ihnen „One Eyed God“ sang. Ich glaube, damit hat sich für
den einen oder anderen DOOMSWORD-Fan, der die Band noch nie gesehen hat, schon
ein kleiner Traum erfüllt *zuTWOS rüberwink*.
OLD SEASON
Auf die irischen Doomer hab´ ich mich riesig gefreut, nur leider haben wohl
nicht viele Menschen diese Freude mit mir geteilt. Die Band war absolut
erhaben, voller Power, aber auch mit jeder Menge Gefühl haben sie die Stücke
von „Volume One“ vorgetragen und die Leute in den ersten Reihen komplett in
ihren Bann gezogen. Leidenschaft und Gänsehaut ohne Ende... so traurig und
zugleich doch unheimlich schön.
Leider standen halt nur wenig Leute vor der Bühne, da war es wesentlich voller
als die beiden nicht so bekannten Griechenbands aufgetreten sind. Trotzdem
ganz, ganz groß... zumindest wenn man mit Doom was anfangen kann.
HOLY MARTYR
Auf die war ich auch sehr gespannt, schließlich hab´ ich sie seit dem KIT 2
nicht mehr live gesehen. Damals gefielen sie mir schon total gut, wobei Sänger
Alex an besagtem Tag wegen einer Erkältung keine 100% geben konnte. Diesmal
ging es ihm deutlich besser, was er eindrucksvoll unter Beweis gestellt hat.
Wobei ich „Vis Et Honor“ nicht gleich am Anfang gebracht hätte, denn diese
Mitgröhlhymne eignet sich optimal als Schlusspunkt. Der Auftritt am Samstag
war überhaupt kein Vergleich zum KIT... es wurde schnell klar, welchen Status
diese Band in Griechenland hat. Eine Reihe von Leuten hat wirklich JEDE
einzelne Silbe mitgegröhlt, die Fäuste wurden gereckt und die Schädel
geschüttelt. Die waren höllisch geil, kamen und nahmen alles mit, was sie
kriegen konnten... der Underworld Club lag ihnen förmlich zu Füßen. Das war
ein Auftritt mit Headlinerqualitäten, ganz klar... vielleicht sogar die
mitreißendste Performance des gesamten Wochenendes. Bravo Holy Martyr!
TWISTED TOWER DIRE
Nachdem Piledriver einer Bierpause zum Opfer gefallen waren, wollten wir
unbedingt wissen, wie sich TTD im Vergleich zum KIT-Gig schlagen würden. Ich
selbst war in Königshofen nicht mehr wirklich nüchtern als sie spielten und
feierte sie durchgehend ab, hahaha... auch in Athen gab es wieder ein paar
weniger begeisterte Kommentare, aber diesmal traf das nicht durchgehend zu.
Für den neuen Sänger (der übrigens erst 21 Jahre alt ist, hätte ich nicht
gedacht) wird es niemals leicht sein, aus Tony Taylor´s Schatten
herauszutreten... trotzdem finde ich, hat er seine Sache an dem Abend mehr als
in Ordnung hinbekommen. Die Jungs zockten und rockten was das Zeug hielt, vor
allem die Grimassen und Show allgemein von Basser Jim (er und seine Frau Jesse
regeln sowieso ganz gewaltig, das muss unbedingt mal gesagt werden)
unterhielten mich prächtig und auch musikalisch fand ich das wirklich geil.
Rosarote Fanbrille? Würde ich jetzt nicht behaupten, also ich steh´ zu dem was
ich hier schreibe *g*.
ADRAMELCH
Die Italiener passten stilistisch natürlich ebenfalls hervorragend zum
Festival und wurden dementsprechend enthusiastisch aufgenommen. Vittorio war
diesmal stimmlich besser drauf (damals in Würzburg hatte er die ersten Stücke
total versemmelt), aber wen juckt das schon? Hat doch eh wieder jeder alles
mitgesungen. Außerdem wurde uns versprochen, dass der Abstand zwischen Album
Nr. 2 und 3 weitaus kürzer sein wird als zwischen 1 und 2. Na, dann bin ich
aber mal gespannt.
Der Auftritt war wie erwartet sehr, sehr geil... aber hey, wer erwartet bei so
einem Billing ernsthaft eine schlechte Band auf der Bühne, hallo? Ich glaube,
das war musikalisch wahrscheinlich das beste Festival, das ich je in meinem
Leben besucht habe. Defender hab´ ich mir dann nicht mehr gegeben, weil mein
Akku irgendwann leer war und ich ´ne Erholungspause in meinem Zimmer brauchte.
Aber ich hab´ sie ja aufm KIT gesehen.
Was gibt es sonst noch zu erzählen?
- pinkfarbene Spandex sehen nach wie vor schrecklich aus, was aber TWOS und
mich nicht davon abgehalten hat, so was mal im Suff anzuziehen und sich damit
fotografieren zu lassen
- ich bin obskur... jeder der in Athen war ist obskur, haha...
- ich bin größenwahnsinnig
- es gibt Pita beim Bäcker... voll lecker natürlich, außerdem ist die Gyros
Pita für 1,70€ sehr zu empfehlen
- ich habe keinen einzigen Ouzo getrunken
- Goatstorm hat einen griechischen Doppelgänger (der mich prompt auf mein
Atlantean Kodex-Shirt angesprochen hat und wissen wollte, wo es das gibt)
- Michael Kohsiek hat auch einen Doppelgänger, allerdings einen Langhaarzottel
- ich sehe angeblich aus wie der Gitarrist von Stikki Fikk und wurde für seine
Schwester gehalten (seh´ ich dann am Swordbrothers, ich kenn´ den Typen bisher
gar nicht)
- inzwischen erkennen uns manche Bands schneller wieder als wir sie
- these were the days of gerissene Kleidungsstücke
- ich habe in der letzten Nacht um 4:30 erfahren, dass ich Booklet der
Atlantean Kodex-LP erwähnt werde... ist mir vorher nicht aufgefallen
- Athen rult... ich will jetzt sofort zurück! So! Und überhaupt..
Dummgeschwätz ist geil, hahaha...
Mal im Ernst: Diese 3 Tage waren einfach nur traumhaft... ich muss das erst
mal alles sacken lassen, bis ich realisiere dass alles wirklich so gewesen
ist. Ich kann nur jedem empfehlen, den die Musik wirklich interessiert, einmal
nach Athen zu fliegen und dieses Festival mitzumachen – es lohnt sich!!! Ich
bin immer noch total geflasht überwältigt... Bis dahin: AVE AVE ROMA... ähm,
ATHEN *g*
(c) 2007, Adriana Grdic