Great Or Crap - Cradle Of Filth

Schreibt euch die Finger wund über das große Thema "Metal" - über neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

Moderator: Loomis

Beitragvon YYZ » 11. August 2008, 10:51

Goatstorm hat geschrieben:
YYZ hat geschrieben: Okay, verstanden.

Aber zum letzten Teil, mit den erwachsenen Männern die über Selbstmord und Auslöschung der Menschheit singen....wenn das ganze musikalisch sowie textlich anspruchsvoll gehalten ist (ja, das geht! :D), weder zu elitär noch zu dumm rüberkommt, wieso nicht?

Weil's pubertärer Blödsinn ist.

A...aber sämtliche Manowar-Texte doch auch, und es macht trotzdem Spass?! :unsure:
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Beitragvon Ghoul » 11. August 2008, 10:51

Goatstorm hat geschrieben:
YYZ hat geschrieben: Ich meine, du kannst ja nicht von Cradle Of Filth auf den Underground schliessen.

Nein, natürlich nicht.

Was ich meinte war, dass CRADLE OF FILTH das perfekte Beispiel für die bedauernswerte Entwicklung sind, die der 90er Black Metal genommen hat. Dass Hochglanz-Bands wie CoF, Dimmu Borgir oder Immortal nicht mit dem Untergrund gleichzusetzen sind, ist genauso selbstverständlich wie der Unterschied zwischen aktuellen Manowar und Bands wie Battle Ram, Gates of Slumber oder Ereb Altor.

Ich glaube, da gibts schon auch nen tieferen Zusammenhang in Bezug auf die Entwicklung der "Szene". Ich kenn genug Leute, die mit COF und Dimmu angefangen haben, Black Metal zu hören, dann irgendwann gesteckt bekamen, dass die ja so "untrue" sind und sich dann Endstille, Nargaroth und anderen Peinlichkeiten zugewandt haben. Der nächste Schritt ist dann oft irgendein NSBM-Müll.
Das spricht im Grunde genommen alles dieselben Poser an, auch wenn das im "Underground" natürlich bestritten werden wird.

Genauso wie ein Fan von aktuellen Manowar vielleicht irgendwann bei Majesty/Metalforce landet, aber eher nicht bei TGOS...
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Beitragvon Goatstorm » 11. August 2008, 10:57

YYZ hat geschrieben:
Goatstorm hat geschrieben:
YYZ hat geschrieben: Okay, verstanden.

Aber zum letzten Teil, mit den erwachsenen Männern die über Selbstmord und Auslöschung der Menschheit singen....wenn das ganze musikalisch sowie textlich anspruchsvoll gehalten ist (ja, das geht! :D), weder zu elitär noch zu dumm rüberkommt, wieso nicht?

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Natürlich macht das Spaß! Weil Manowar ja auch nicht von sich behaupten nobelpreiswürdige Texte zu schreiben, die nur von einer Handvoll Auserwählter verstanden werden können. Der komplette intellektuelle Anspruch, den die BM-Bands für sich behaupten, fehlt hier. Manowar tun nicht so, als wären sie einsame Dichter, die bei Rotwein und Kerzenschein ihre ach so geniale Poesie verfassen. Es ist zwar heutzutage ein merkwürdiges Wort in Bezug auf Manowar, aber das ganze wirkt dadurch "ehrlicher".

Außerdem singen Manowar nicht drüber, sich die Pulsadern aufzuschlitzen, und tun's hernach nicht.
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Beitragvon YYZ » 11. August 2008, 11:02

Hmja, liegt wohl einfach im Auge des Betrachters. ^_^
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Beitragvon kingrandy » 11. August 2008, 11:37

COF waren meine erste "Black" Metal Band und die Erstwerke bis zur "Midian" vergöttere ich auch heute noch. In meinen Augen die perfekte Vermengung von Kitsch und Aggression. Ab der "Damnation For A Day" wurde man leider ein wenig "massentauglicher" und die letzten Alben fand ich recht langweilig. Ich hoffe, dass die neue wieder deutlich flotter und gemeiner wird.
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Beitragvon Bombadil » 13. August 2008, 02:00

Goatstorm hat geschrieben:
YYZ hat geschrieben:
Goatstorm hat geschrieben:
YYZ hat geschrieben: Okay, verstanden.

Aber zum letzten Teil, mit den erwachsenen Männern die über Selbstmord und Auslöschung der Menschheit singen....wenn das ganze musikalisch sowie textlich anspruchsvoll gehalten ist (ja, das geht! :D), weder zu elitär noch zu dumm rüberkommt, wieso nicht?

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A...aber sämtliche Manowar-Texte doch auch, und es macht trotzdem Spass?! :unsure:

Natürlich macht das Spaß! Weil Manowar ja auch nicht von sich behaupten nobelpreiswürdige Texte zu schreiben, die nur von einer Handvoll Auserwählter verstanden werden können. Der komplette intellektuelle Anspruch, den die BM-Bands für sich behaupten, fehlt hier. Manowar tun nicht so, als wären sie einsame Dichter, die bei Rotwein und Kerzenschein ihre ach so geniale Poesie verfassen. Es ist zwar heutzutage ein merkwürdiges Wort in Bezug auf Manowar, aber das ganze wirkt dadurch "ehrlicher".

Außerdem singen Manowar nicht drüber, sich die Pulsadern aufzuschlitzen, und tun's hernach nicht.

Selbstverständlich nehmen sich Black Metal Bands wie Necros Christos, Old, KTHRSS und Destroyer 666 mindestens genauso ernst wie die Gewinner der letzten 20 Mathematiknobelpreise ;)

Besonders Necros Christos hatten letztes Jahr im Legacy ein seeeehr unterhaltsames Interview, dass meiner Meinung nach derart überspitzt war, dass man das schlicht nicht mehr ernstnehmen konnte, aber scheinbar sind doch beeindruckend viele Menschen gesteigert Ironieresistent.
(Warum ist das seit dem Hells Pleasure eigentlich mein Lieblingswort`? :unsure: )

Ansonsten kann ich zum Thema nur sagen: Cradle gehen mir am Arsch vorbei. Kenn sie aber auch nur daher, dass ich bei nem Kumpel mal mit reinhören musste, weil er sie aufgelegt hat und ich das gar nichtmal so gut fand. Werde bei Gelegenheit vielleicht mal in die Midian reinhören, da die ja scheinbar doch was zu taugen scheint, wenn man dem Herrn Acrylator und anderen glauben darf.
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Ich wollte einen Auftrag und um aller meiner Sünden willen gaben sie mir einen.
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Beitragvon Goatstorm » 13. August 2008, 09:09

Bombadil hat geschrieben:
Goatstorm hat geschrieben:
YYZ hat geschrieben:
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YYZ hat geschrieben: Okay, verstanden.

Aber zum letzten Teil, mit den erwachsenen Männern die über Selbstmord und Auslöschung der Menschheit singen....wenn das ganze musikalisch sowie textlich anspruchsvoll gehalten ist (ja, das geht! :D), weder zu elitär noch zu dumm rüberkommt, wieso nicht?

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Beitragvon Bombadil » 13. August 2008, 09:20

Goatstorm hat geschrieben:
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YYZ hat geschrieben:
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Aber zum letzten Teil, mit den erwachsenen Männern die über Selbstmord und Auslöschung der Menschheit singen....wenn das ganze musikalisch sowie textlich anspruchsvoll gehalten ist (ja, das geht! :D), weder zu elitär noch zu dumm rüberkommt, wieso nicht?

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Beitragvon Goatstorm » 13. August 2008, 09:48

Bombadil hat geschrieben:
Goatstorm hat geschrieben:
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YYZ hat geschrieben:
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YYZ hat geschrieben: Okay, verstanden.

Aber zum letzten Teil, mit den erwachsenen Männern die über Selbstmord und Auslöschung der Menschheit singen....wenn das ganze musikalisch sowie textlich anspruchsvoll gehalten ist (ja, das geht! :D), weder zu elitär noch zu dumm rüberkommt, wieso nicht?

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Außerdem singen Manowar nicht drüber, sich die Pulsadern aufzuschlitzen, und tun's hernach nicht.

Selbstverständlich nehmen sich Black Metal Bands wie Necros Christos, Old, KTHRSS und Destroyer 666 mindestens genauso ernst wie die Gewinner der letzten 20 Mathematiknobelpreise ;)

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Oh je, Dozenten für Kulturwissenschaft, die Musik machen.
Das kann ja nur schiefgehen... :(
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Beitragvon Holy Mighty Stormwitch » 31. August 2008, 21:27

Jetzt muss ich diesen Thread wieder ausgraben, auch wenn´s mir nicht um Cradle geht... aber weiß jemand von euch, ob es Black Metal Bands gibt, die reine Instrumentalalben oder Alben mit klarem Gesang veröffentlicht haben? Ich hab´ die letzten Wochen für meine Verhältnisse viel Black Metal aufm Rechner gehört und fand einige Bands musikalisch richtig interessant (Burzum!!), aber jedesmal sobald der "Gesang" einsetzt, krieg´ ich die Vollkrise... :( .
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Beitragvon Acrylator » 1. September 2008, 00:30

Holy Mighty Stormwitch hat geschrieben: Jetzt muss ich diesen Thread wieder ausgraben, auch wenn´s mir nicht um Cradle geht... aber weiß jemand von euch, ob es Black Metal Bands gibt, die reine Instrumentalalben oder Alben mit klarem Gesang veröffentlicht haben? Ich hab´ die letzten Wochen für meine Verhältnisse viel Black Metal aufm Rechner gehört und fand einige Bands musikalisch richtig interessant (Burzum!!), aber jedesmal sobald der "Gesang" einsetzt, krieg´ ich die Vollkrise...  :( .

Du solltest mal die erste ULVER ("Bergtatt") antesten. Darauf sind die Vocals zwar auch meist sehr räudig, aber der erste Song ist immerhin komplett mit melodischem Gesang und ein reines, akustisches Folk-Lied ist auch noch drauf (Das zweite Album, "Kveldssanger" war dann komplett im Stil des ruhigsten Stücks und hat mit Metal überhaupt nichts zu tun).
Ich fürchte aber, dass es keine Black Metal Scheibe mit durchgehend melodischem Gesang gibt (oder überhaupt geben kann). Von reinen Instrumentalalben in dem Bereich ist mir leider auch nichts bekannt.
Auf "Heart Of The Ages" von IN THE WOODS ist auch sehr viel melodischer Gesang zu hören, dafür kommt an einigen Stellen dann aber auch richtig extremes Gekreische (aber reinhören solltest du auf jeden Fall mal).
Bin aber jetzt auch kein ausgewiesener Black Metal Experte...(auch wenn ich hier wahrscheinlich zu den Leuten gehöre die am meisten Black Metal und Verwandtes hören)

Eine Scheibe einer (einstigen) Black Metal Band mit durchgehend melodischem Gesang fällt mir aber doch noch ein: "Souvenirs D'un Autre Monde" von ALCEST. Die hat allerdings nicht mehr wirklich viel mit Black Metal zu tun, lediglich die schnell angeschlagenen (immer sehr melodischen) Gitarren und die wenigen schnellen Rhythmen erinnern noch an Black Metal. Ansonsten ist es eine wunderschöne, eigenständige Scheibe zum Entspannen und Träumen (für Leute ohne Scheuklappen).
Direkte Vergleiche fallen mir jetzt nicht ein, aber es klingt am ehesten wie eine Mischung aus AGALLOCH, SIGUR RÓS und den (alten) CRANBERRIES (kein Witz!), falls du die Bands alle kennst.
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Beitragvon Goatstorm » 1. September 2008, 10:46

Holy Mighty Stormwitch hat geschrieben: aber weiß jemand von euch, ob es Black Metal Bands gibt, die Alben mit klarem Gesang veröffentlicht haben?

MERCYFUL FATE
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(frühe) CACUMEN
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Beitragvon Acrylator » 1. September 2008, 12:09

Goatstorm hat geschrieben:
Holy Mighty Stormwitch hat geschrieben: aber weiß jemand von euch, ob es Black Metal Bands gibt, die Alben mit klarem Gesang veröffentlicht haben?

MERCYFUL FATE
EVIL
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FUTURE TENSE
(frühe) CACUMEN

:D


Wobei ich mich jetzt frage, was Cacumen da zu suchen haben (kenne zwar nur die Songtitel und nicht die Texte, aber da lässt nur "Down To Hell" auf einen passenden thematischen Hintergrund schließen).

Wären noch die erste RUNNING WILD, AVENGER (D), KAT (wobei bei denen der Gesang auf manchen Alben schon ziemlich extrem ist), (frühe) SATAN'S HOST, ROOT (ab der "Temple In The Underworld") etc. zu nennen, aber ich könnte mir vorstellen dass die Sturmhexe was anderes sucht...
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Beitragvon darklord » 2. September 2008, 23:02

Holy Mighty Stormwitch hat geschrieben: Jetzt muss ich diesen Thread wieder ausgraben, auch wenn´s mir nicht um Cradle geht... aber weiß jemand von euch, ob es Black Metal Bands gibt, die reine Instrumentalalben oder Alben mit klarem Gesang veröffentlicht haben? Ich hab´ die letzten Wochen für meine Verhältnisse viel Black Metal aufm Rechner gehört und fand einige Bands musikalisch richtig interessant (Burzum!!), aber jedesmal sobald der "Gesang" einsetzt, krieg´ ich die Vollkrise...  :( .

Naja, das gehört aber schon ein Stück weit dazu...
Die Frage hab ich mir aber auch schon oft gestellt.
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