Helloween - Keeper...III

Schreibt euch die Finger wund über das große Thema "Metal" - über neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

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Beitragvon Lynott » 8. Oktober 2005, 15:59

ich habe mir nun den zweiten durchlauf der neuen helloween-scheibe gegönnt und bin doch einigermaßen positiv überrascht, denn endlich hat die band mal wieder einige mehrere brauchbare songs am start.

natürlich hat man den fehler gemacht und das album "keeper....III" genannt, denn wenn man diesen aspekt mal weglässt, ist das neue werk doch recht ordentlich.

der zweite fehler bestand oder besteht darin, immer noch auf andi derris zu setzen, der in meinen augen, seitdem er bei helloween ist, nix auf die reihe kriegt. warscheinlich denkt er in einer superband zu spielen, die ja auch in japan soo erfolgreich ist und alle liegen den jungs zu füßen, somit brauche ich dann nichts mehr machen, außer mich von den kleinen japanerinnen anschmachten zu lassen und live noch schlechter zu singen als ab platte. pink cream können echt froh sein diesen anti-sänger los geworden zu sein !! das beste daran ist auch immer wider, daß er ja denkt der geilst-aussehende sänger zu sein mit seinen blonden fransen !!

o.k., zuück zum thema: helloween haben hier wie schon gesagt echt starke nummern wie "Invisible man" (fette riffs - leider etwas zu nerviger chorus), "Silent Rain", "Come Alive" (poppig aber ganz nett), "Get It Up" (nettes soli), "My Life For One More Day" und "The Shade In The Shadow" geschrieben und mal sehen was denn die schreibende zunft zu deutschlands ehmaligen lieblingen sagen wird !!
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Beitragvon Cthulhu » 8. Oktober 2005, 16:50

Also ich hab den Deris ja früher bis vor allzu langer Zeit immer verteidigt, weil ich seine Stimme auf Platte wirklich sehr interessant und variabel finde (v.a. auf der Better Than Raw). Aber schön langsam glaube ich auch, dass Helloween aus kommerziellen Gründen ohne Deris besser beraten wären. Naja, aber wenn ich mich nicht vollkommen täusche, steht innerhalb der nächsten 5 Jahren sowieso eine Helloween-Reunion in's Haus.
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Beitragvon Michael@SacredMetal » 8. Oktober 2005, 21:42

Mit Abstand bester Song auf dem Album ist "Ocasion Avenue" - der regelt ja wohl mal total, oder?
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Beitragvon Ernie » 8. Oktober 2005, 22:03

Bitte keine Helloween-"Reunion"...der Peinlichkeiten gab es doch nun wirklich genug. Braucht auch IMO, solange Gamma Ray aktiv sind, wirklich keine Sau.

Neue Helloween ist....gut. Längeres Review meinerseits folgt in Kürze.
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Beitragvon Oliver/Keep-It-True » 9. Oktober 2005, 00:57

Ich finde die Scheibe eigentlich ziemlich für den Popo.....
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Beitragvon Truemetalwarrior » 10. Oktober 2005, 11:53

Cthulhu hat geschrieben: Also ich hab den Deris ja früher bis vor allzu langer Zeit immer verteidigt, weil ich seine Stimme auf Platte wirklich sehr interessant und variabel finde (v.a. auf der Better Than Raw). Aber schön langsam glaube ich auch, dass Helloween aus kommerziellen Gründen ohne Deris besser beraten wären. Naja, aber wenn ich mich nicht vollkommen täusche, steht innerhalb der nächsten 5 Jahren sowieso eine Helloween-Reunion in's Haus.

Glaubst du ernsthaft, daß nach den Äußerungen, die der Herr Kiske von sich gegeben hat, daß der aus komerzieller Sicht besser wäre als Deris? - Denke ich nicht...

Außerdem ist IMO die Dark Ride die beste Helloween... - auch wenn ich mit dieser Einschätzung wieder mal ziemlich allein da stehen dürfte...
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Beitragvon Metallah » 10. Oktober 2005, 17:14

Von mir aus könnten sich Helloween auch gerne auflösen. Würde eh kein Hahn nach krähen. Es besteht auch keine Hoffnung, dass Helloween jemals auch nur ansatzweise an die frühere Klasse anschließen können. Mag ja sein, dass manche Leute das neue Album "gut" finden aber von einer Band wie Helloween erwarte ich ab und an dann doch mal mehr als nur ein "gutes" (in dem Fall gleichbedeutend mit Durchschnittlich) Album.

Also Jungs, geht nach Hause, löst Euch auf und gut. Dasselbe würde ich auch Queensryche raten.

MfG
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Beitragvon Hugin » 10. Oktober 2005, 17:28

Metallah hat geschrieben: Würde eh kein Hahn nach krähen.

Naja, nur weil's dich nicht stören würde, heißt das nicht, dass kein Hahn danach krähen würde. Aus eigener jahrelanger Erfahrung würd ich ganz stark vermuten, dass Helloween international betrachtet nach wie vor die renommierteste deutsche Metalband sind und auf eine erstaunlich große Fanbase zurückgreifen können, die auch die Deris-Ära beinhart unterstützt. In Deutschland werden sie gerne und oft belächelt, aber im internationalen Rahmen gibt es definitiv keine derzeit aktive traditionelle deutsche Metalband, die so viel Ansehen genießt. Seltsam, aber so stellt sich mir die Lage dar.
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Beitragvon Lynott » 10. Oktober 2005, 17:30

Metallah hat geschrieben:

Also Jungs, geht nach Hause, löst Euch auf und gut. Dasselbe würde ich auch Queensryche raten.

MfG
M.

ich bin ja queensryche alles-sammler, aber was das mit O.M. II soll, versteht doch niemand oder ??!!
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Beitragvon Cthulhu » 10. Oktober 2005, 18:07

Hugin hat geschrieben:
Metallah hat geschrieben: Würde eh kein Hahn nach krähen.

Naja, nur weil's dich nicht stören würde, heißt das nicht, dass kein Hahn danach krähen würde. Aus eigener jahrelanger Erfahrung würd ich ganz stark vermuten, dass Helloween international betrachtet nach wie vor die renommierteste deutsche Metalband sind und auf eine erstaunlich große Fanbase zurückgreifen können, die auch die Deris-Ära beinhart unterstützt. In Deutschland werden sie gerne und oft belächelt, aber im internationalen Rahmen gibt es definitiv keine derzeit aktive traditionelle deutsche Metalband, die so viel Ansehen genießt. Seltsam, aber so stellt sich mir die Lage dar.

Ja so sieht's aus. Meine Meinung nochmal schnell zu den aktuellen Helloween: Die veröffentlichten mit Deris bis zu einschließlich "Dark Ride" eigentlich NUR überdurchschnittlich gute Alben, wobei die kreativ fruchtbarste und musikalisch interessanteste Phase wohl "Better Than Raw" und "Dark Ride" beinhaltete. Deswegen kann ich ausnahmsweise auch Truemetalwarriors Aussage nachvollziehen, dass er "Dark Ride" am besten findet (obwohl wir doch alle wissen, dass keine Helloween-Scheibe je an die glorreichen Anfangstage mit Kai Hansen am Mikro rangekommen ist und je rankommen wird ;)). Naja, auf jeden Fall, lange Rede kurzer Sinn, es wird imho etwas zu leichtfertig auf Deris-Helloween herumgehakt, und die Keeper-Alben etwas zu sehr verklärt.
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Beitragvon Hugin » 10. Oktober 2005, 18:21

Das seh ich im Prinzip auch so. Mein Fave ist zwar auch "Keeper II", aber so überirdisch viel besser als die Sachen mit Deris ist das m.E. auch nicht. Ich bin halt mit denen aufgewachsen, und drum bedeuten die mir so viel, aber was die ersten vier Deris-Alben angeht, geb ich dir absolut recht. 'Master Of The Rings' fand ich noch nicht so gut, aber die nächsten drei sind für mich echte Hammerscheiben, die vieles von dem in den Schatten stellen, das in der Szene einen weit besseren Ruf genießt. "Rabbit Don't Come Easy" war gewissermaßen ein leichter Durchhänger, aber doch auch weit davon entfernt, richtig schlecht zu sein. Und auf die neue bin ich gespannt. Was ich bisher hören dürfte, gefällt mir teilweise exzellent, teilweise find ich's aber auch durchwachsen. Der epische Opener "King For A Thousand Years" ist aber definitiv ein echter Göttersong für mich. Ich finde Helloween vor allem auch deshalb so wichtig und relevant, weil sie als Gründerväter des Genres immer noch eigenständig klingen und auch frische Ideen einbringen, ohne sich ständig selbst zu wiederholen. Da haben sie m.E. der großen Mehrzahl der aktuell angesagten Power / Speed Bands einiges voraus. Außerdem ist Deris ein sehr eigenständiger Sänger, der auf Platte für mich stets klasse singt. Dass er live leider oft arge Probleme hat, ist kein Geheimnis.
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Beitragvon Cthulhu » 10. Oktober 2005, 18:51

Hugin hat geschrieben: sind für mich echte Hammerscheiben, die vieles von dem in den Schatten stellen, das in der Szene einen weit besseren Ruf genießt. "Rabbit Don't Come Easy" war gewissermaßen ein leichter Durchhänger, aber doch auch weit davon entfernt, richtig schlecht zu sein. Und auf die neue bin ich gespannt. Was ich bisher hören dürfte, gefällt mir teilweise exzellent, teilweise find ich's aber auch durchwachsen. Der epische Opener "King For A Thousand Years" ist aber definitiv ein echter Göttersong für mich. Ich finde Helloween vor allem auch deshalb so wichtig und relevant, weil sie als Gründerväter des Genres immer noch eigenständig klingen und auch frische Ideen einbringen, ohne sich ständig selbst zu wiederholen. Da haben sie m.E. der großen Mehrzahl der aktuell angesagten Power / Speed Bands einiges voraus. Außerdem ist Deris ein sehr eigenständiger Sänger, der auf Platte für mich stets klasse singt. Dass er live leider oft arge Probleme hat, ist kein Geheimnis.

Besser hätt ich's nicht sagen können... :)
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Beitragvon Dr. PK » 10. Oktober 2005, 19:39

Cthulhu hat geschrieben:
Hugin hat geschrieben: sind für mich echte Hammerscheiben, die vieles von dem in den Schatten stellen, das in der Szene einen weit besseren Ruf genießt. "Rabbit Don't Come Easy" war gewissermaßen ein leichter Durchhänger, aber doch auch weit davon entfernt, richtig schlecht zu sein. Und auf die neue bin ich gespannt. Was ich bisher hören dürfte, gefällt mir teilweise exzellent, teilweise find ich's aber auch durchwachsen. Der epische Opener "King For A Thousand Years" ist aber definitiv ein echter Göttersong für mich. Ich finde Helloween vor allem auch deshalb so wichtig und relevant, weil sie als Gründerväter des Genres immer noch eigenständig klingen und auch frische Ideen einbringen, ohne sich ständig selbst zu wiederholen. Da haben sie m.E. der großen Mehrzahl der aktuell angesagten Power / Speed Bands einiges voraus. Außerdem ist Deris ein sehr eigenständiger Sänger, der auf Platte für mich stets klasse singt. Dass er live leider oft arge Probleme hat, ist kein Geheimnis.

Besser hätt ich's nicht sagen können... :)

Jep, (fast) perfekt zusammengefasst.

("Master Of The Rings" ist klasse!)
Niederknien kann man z.B. vor:<br>Virgin Steele - The Burning Of Rome * Lethal - Obscure The Sky<br>Candlemass - At The Gallow's End * Trouble - Bastards Will Pay<br>Exciter - Ritual Death * Bathory - For All Those Who Died<br>Is' nur 'n Vorschlag!
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Beitragvon imperator » 10. Oktober 2005, 20:02

Metallah hat geschrieben: Von mir aus könnten sich Helloween auch gerne auflösen. Würde eh kein Hahn nach krähen. Es besteht auch keine Hoffnung, dass Helloween jemals auch nur ansatzweise an die frühere Klasse anschließen können. Mag ja sein, dass manche Leute das neue Album "gut" finden aber von einer Band wie Helloween erwarte ich ab und an dann doch mal mehr als nur ein "gutes" (in dem Fall gleichbedeutend mit Durchschnittlich) Album.

Also Jungs, geht nach Hause, löst Euch auf und gut. Dasselbe würde ich auch Queensryche raten.

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Dem kann ich nur voll und ganz zustimmen. B) B)
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Beitragvon Cthulhu » 10. Oktober 2005, 20:08

Dr. PK hat geschrieben:
Cthulhu hat geschrieben:
Hugin hat geschrieben: sind für mich echte Hammerscheiben, die vieles von dem in den Schatten stellen, das in der Szene einen weit besseren Ruf genießt. "Rabbit Don't Come Easy" war gewissermaßen ein leichter Durchhänger, aber doch auch weit davon entfernt, richtig schlecht zu sein. Und auf die neue bin ich gespannt. Was ich bisher hören dürfte, gefällt mir teilweise exzellent, teilweise find ich's aber auch durchwachsen. Der epische Opener "King For A Thousand Years" ist aber definitiv ein echter Göttersong für mich. Ich finde Helloween vor allem auch deshalb so wichtig und relevant, weil sie als Gründerväter des Genres immer noch eigenständig klingen und auch frische Ideen einbringen, ohne sich ständig selbst zu wiederholen. Da haben sie m.E. der großen Mehrzahl der aktuell angesagten Power / Speed Bands einiges voraus. Außerdem ist Deris ein sehr eigenständiger Sänger, der auf Platte für mich stets klasse singt. Dass er live leider oft arge Probleme hat, ist kein Geheimnis.

Besser hätt ich's nicht sagen können... :)

Jep, (fast) perfekt zusammengefasst.

("Master Of The Rings" ist klasse!)

Jo, find ich auch gut die Scheibe, alleine wegen "Soul Survivor", "Where The Rain Grows", "Perfect Gentleman" (so richtig geil dekadent) und dem unterschätzten und leider nicht mehr live gespielten "Still We Go".
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