Airbourne - No Guts. No Glory.

Schreibt euch die Finger wund ĂĽber das groĂźe Thema "Metal" - ĂĽber neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

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Re: Airbourne - No Guts. No Glory.

Beitragvon Cthulhu » 18. März 2010, 23:24

Hui, Platz 4 in den deutschen Charts. :smile2: Das freut mich.
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Re: Airbourne - No Guts. No Glory.

Beitragvon holg » 18. März 2010, 23:32

Kann also nicht gut sein.
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Re: Airbourne - No Guts. No Glory.

Beitragvon Cthulhu » 18. März 2010, 23:56

holg hat geschrieben:Kann also nicht gut sein.


Das schlimme ist am aktuellen Sacred Metal-Board, dass man langsam wirklich nicht mehr weiĂź, ob solche Aussagen nicht vielleicht doch ernst gemeint sind... .mhmpf:
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Re: Airbourne - No Guts. No Glory.

Beitragvon holg » 19. März 2010, 00:10

Cthulhu hat geschrieben:
holg hat geschrieben:Kann also nicht gut sein.


Das schlimme ist am aktuellen Sacred Metal-Board, dass man langsam wirklich nicht mehr weiĂź, ob solche Aussagen nicht vielleicht doch ernst gemeint sind... .mhmpf:


Stimmt.
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Re: Airbourne - No Guts. No Glory.

Beitragvon midnightrider » 19. März 2010, 03:04

Cthulhu hat geschrieben:Hui, Platz 4 in den deutschen Charts. :smile2: Das freut mich.



Platz 4, starke Sache, haben sie meiner Meinung nach auch verdient :cool2:
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Re: Airbourne - No Guts. No Glory.

Beitragvon Goatstorm » 19. März 2010, 12:06

Sind die echt schon so groß? Wie ist das denn gegangen? Kennt man die Band eigentlich in anderen Ländern auch oder ist das nur wieder so ein insuläres deutsches Phänomen?

Die Platte selbst sehe ich gleichauf mit der ersten. Die ellenlangen Diskussionen kann ich kein Stück nachvollziehen. Natürlich klingt sie nach AC/DC, natürlich klingen die Songs gleich und natürlich ist das auch gut so. Sooo metallisch - im Vergleich zu AC/DC - ist sie bis auf die laute Produktion und "Chewin' the fat" auch nicht. Die Rhythmusgitarren sind eben mal NULL Metal und könnten auch auf jeder AC/DC-Platte aus den 70ern stehen. Ein langsameres, bluesigeres Stück wäre zwar nett gewesen und die Retter des Rock sind sie auch nicht, aber trotzdem verstehe ich ehrlich gesagt nicht, wie man die Platte NICHT mögen kann. Gerade live muss das ja der Abschuss sein.
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Re: Airbourne - No Guts. No Glory.

Beitragvon Oliver/Keep-It-True » 19. März 2010, 12:12

Jo, live ist das echt super. Allerdings ragt da nur der Sänger raus, die anderen sind mir da etwas zu hüftsteif mit ihrem Dauerpropellerbang. Denen fehlt noch die Coolness. Der Sänger geht aber ab wie ein Schnitzel.
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Re: Airbourne - No Guts. No Glory.

Beitragvon Michl04 » 19. März 2010, 12:15

Ich finde das Album zwar stark, befĂĽrchte aber, dass es keine wirkliche Langzeitwirkung hat.
Der Drumsound ist erfrischend "old style". Vor allem die Bassdrum. Eine Wohltat bei all dem getriggertem Zeugs heutzutage.
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Re: Airbourne - No Guts. No Glory.

Beitragvon Oliver/Keep-It-True » 19. März 2010, 12:16

Michl04 hat geschrieben:Ich finde das Album zwar stark, befĂĽrchte aber, dass es keine wirkliche Langzeitwirkung hat.
Der Drumsound ist erfrischend "old style". Vor allem die Bassdrum. Eine Wohltat bei all dem getriggertem Zeugs heutzutage.


Stimmt, ich höre es auch kaum noch....im Moment rotiert witzigerweise die neue RHAPSODY, die wirklich geil geworden ist...klingt wieder wie die ersten beiden...ist nicht jedermanns Sache, ich finds spitze..
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Re: Airbourne - No Guts. No Glory.

Beitragvon Rauberer » 19. März 2010, 12:19

Oliver/Keep-It-True hat geschrieben:Ich finde beide CDs gut, allerdings muss ich sagen, dass sich beide recht schnell abnutzen. Mir fehlt da etwas die Teifenwirkung wie bei den Vorbildern. Vor allem an der neuen habe ich mich schnell sattgehört. Hätte ich jetzt nicht mehr zweistellig bewertet..


Geht mir genauso. Nach ein paar Durchläufen bleibt irgendwie nix hängen, das einen motivieren könnte, die Scheibe(n) mal wieder rauszuholen.
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Re: Airbourne - No Guts. No Glory.

Beitragvon Kubi » 19. März 2010, 12:28

Goatstorm hat geschrieben:Sind die echt schon so groß? Wie ist das denn gegangen? Kennt man die Band eigentlich in anderen Ländern auch oder ist das nur wieder so ein insuläres deutsches Phänomen?

Die Platte selbst sehe ich gleichauf mit der ersten. Die ellenlangen Diskussionen kann ich kein Stück nachvollziehen. Natürlich klingt sie nach AC/DC, natürlich klingen die Songs gleich und natürlich ist das auch gut so. Sooo metallisch - im Vergleich zu AC/DC - ist sie bis auf die laute Produktion und "Chewin' the fat" auch nicht. Die Rhythmusgitarren sind eben mal NULL Metal und könnten auch auf jeder AC/DC-Platte aus den 70ern stehen. Ein langsameres, bluesigeres Stück wäre zwar nett gewesen und die Retter des Rock sind sie auch nicht, aber trotzdem verstehe ich ehrlich gesagt nicht, wie man die Platte NICHT mögen kann. Gerade live muss das ja der Abschuss sein.


So weit ich weiß, ist das kein rein deutsches Phänomen, aber hier herrscht schon Ausnahmezustand. Ansonsten sehe ich es ähnlich wie du. Die Band NICHT zu mögen, ist wirklich schwierig. Und die Produktion ist zwar laut, aber angenehm organisch gehalten. Die ganzen Vorwürfe, dass sie ja nur kopieren würden, sind gerade hier im Board sehr unangebracht. Wo Bands immer dann am tollsten sind, wenn sie wie eine Band aus den 80ern klingen. Da fehlt mir echt das Verständnis für. Und live SIND sie super. Oli hat Recht, dass der Sänger absolut mit Sternchen herausragt. Wenn er auf 'nen Turm mitten im Publikum klettert, lässig sein Solo spielt und post wie sau und anschließend über die Theke läuft und sich en Bier holt, hat das schon was.
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Re: Airbourne - No Guts. No Glory.

Beitragvon Siebi » 19. März 2010, 14:04

Also Kollegen Kubi und Goatstorm, da widerspreche ich. Die Band ist absolut nicht mein Fall. Nett, okay, aber warum muss man die mögen? Sorry, verstehe ich nicht und ich mag durchaus Kopien von Kopien, aber eben nicht den AC/DC-Retro-Style. The Poor sind mir da weitaus lieber.
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Re: Airbourne - No Guts. No Glory.

Beitragvon Kubi » 19. März 2010, 14:07

Siebi hat geschrieben:Also Kollegen Kubi und Goatstorm, da widerspreche ich. Die Band ist absolut nicht mein Fall. Nett, okay, aber warum muss man die mögen? Sorry, verstehe ich nicht und ich mag durchaus Kopien von Kopien, aber eben nicht den AC/DC-Retro-Style. The Poor sind mir da weitaus lieber.


Gut, lass es mich umformulieren. Eigentlich kann man die nicht kacke finden.
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Re: Airbourne - No Guts. No Glory.

Beitragvon Cthulhu » 19. März 2010, 14:10

Oliver/Keep-It-True hat geschrieben:
Michl04 hat geschrieben:Ich finde das Album zwar stark, befĂĽrchte aber, dass es keine wirkliche Langzeitwirkung hat.
Der Drumsound ist erfrischend "old style". Vor allem die Bassdrum. Eine Wohltat bei all dem getriggertem Zeugs heutzutage.


Stimmt, ich höre es auch kaum noch....im Moment rotiert witzigerweise die neue RHAPSODY, die wirklich geil geworden ist...klingt wieder wie die ersten beiden...ist nicht jedermanns Sache, ich finds spitze..


Was geht denn jetzt? Die neue Scorpions und die Airbourne nur so lala finden und dafür Rhapsody abfeiern? Ich mag das Debüt ja auch ganz arg, bezweifel aber volle Kanne, dass die das nochmal reporduzieren können.
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Re: Airbourne - No Guts. No Glory.

Beitragvon Siebi » 19. März 2010, 14:59

Kubi hat geschrieben:
Siebi hat geschrieben:Also Kollegen Kubi und Goatstorm, da widerspreche ich. Die Band ist absolut nicht mein Fall. Nett, okay, aber warum muss man die mögen? Sorry, verstehe ich nicht und ich mag durchaus Kopien von Kopien, aber eben nicht den AC/DC-Retro-Style. The Poor sind mir da weitaus lieber.


Gut, lass es mich umformulieren. Eigentlich kann man die nicht kacke finden.

Haha, "eigentlich" ist gut. Kacka habe ich auch nie behauptet, mich interessieren sie halt nicht, nachdem was ich an dem betreffenden Donnerstag in Stuttgart musikalisch wahrgenommen habe. Da waren sie ja sogar Platz 2 der deutschen Charts... was mir wiederum gefiel, dass Rockmusik doch eine größere Masse anspricht, wobei die Masse als Kennzahl nicht mehr der der 80er Jahre entspricht, also weitaus geringere Verkaufserlöse einen Charteinstieg ermöglichen.
So, jetzt höre ich wieder die neue Kissin' Dynamite, die gefällt mir nämlich saugut.
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