Grosse Festivals/Open Airs - Bandauswahl früher und heute

Schreibt euch die Finger wund über das große Thema "Metal" - über neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

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Re: Grosse Festivals/Open Airs - Bandauswahl früher und heut

Beitragvon Fire Down Under » 10. September 2010, 22:14

Neudi hat geschrieben:Würde man allerdings heute immer noch mit der alten Technik (kein Rücken, kein Kopieren einzelner Riffs, kein Austauschen von Sounds, kein Quantisieren etc. etc.) arbeiten, hätten wir locker, aber mal ganz locker 50 % weniger Releases gehabt, seit es diese Technik gibt! Und das ist noch nett geschätzt...

Damit hätte ich kein großes Problem.

(das "wir" war jetzt aber schon allgemein bezogen, nicht auf Deine Bands, oder?)
:ahasoso:

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Re: Grosse Festivals/Open Airs - Bandauswahl früher und heut

Beitragvon Neudi » 10. September 2010, 22:40

Nein, wir nutzen die moderne Technik wie die alte, aber auch nur, weil analog einfach zu teuer ist. Auf der Roxxcalibur-CD "menschelt" es an vielen Stellen und wir haben es gelassen und nicht noch mal gespielt, wenn die Perfomance an sich gut war.
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Re: Grosse Festivals/Open Airs - Bandauswahl früher und heut

Beitragvon AnacrUte » 11. September 2010, 13:16

Neudi hat geschrieben:Das Problem ist aber nicht, daß nach dem "Aussterben" (hoffen wir mal auf normale altersbedingte Auflösungen und nix Schlimmeres!!) der großen Bands auf ein mal keine adäquaten Größen mehr da sind. Das ist eigentlich der Kern meines Ausgangstextes. Ich neige halt dazu, sowas bis ins Detail auszuführen. Und der Grund ist einfach u.a. die Masse an Bands. Der Kuchen wird weder größer noch kleiner, aber in den 80s (und davor) haben sich ein paar große Stücke geteilt und ein kleineres Stück ging an den Rest. Im Jahre 2015 könnten schon kaum noch große Stücke dabei sein. Ich bewerte diesen Umstand auch nicht, finde ihn aber dennoch bedenklich, denn er zeigt, daß die Industrie (und dort die Großen) einfach Fehler gemacht haben. Wobei eine große Band für mich bedeutet, daß sie auch alleine 10.000 und mehr Menschen anziehen. Im Metal sind das bereits sehr wenige (selbst Kiss gehören nicht mehr dazu, wenn sie alleine mit Support spielen).


Wobei ich mich immer noch frage, was jetzt plötzlich so gut daran sein soll, wenn eine Band so groß ist. Hier wird ja normalerweise schon gezetert und gekreischt, wenn eine Band auch nur ansatzweise COB oder Nightwish Niveau erreicht (jetzt von den Zuschauerzahlen her), kommerziell, Ausverkauf etc. Und genau diese Bands sind es aber, die deine 10 Punkte Liste (oder wie viele es waren) befolgen. Sie machen Musik, die massentauglich ist (und anders schaffst du sowas sowieso nicht), haben professionelles Auftreten, vermarkten sich gut, sind relativ unnahbar etc.

Bei einer 80er like Band wirds das wohl schon allein deshalb nicht geben, eben weil hier bei vielen Bands die Einstellung 'von Fans für Fans' mitspielt, man will auf der Bühne und mit Leuten, die da sind, Spass und Freude an der Musik haben. Das ist etwas was ich als Fan sehr schätze und ich hab überhaupt keinen Bock drauf, da eine gut vermarktete, allglatte, unnahbare Profiband anzusehen, wo ich das 5-fache an Eintritt zahlen muss, damit ich zwischen tausenden anderen festgepfercht aus der Ferne einen Blick auf sie erhaschen darf. Was bitte soll das bringen?

Ich geb der Wildfire schon recht, dass es etwas ganz Besonderes ist, auf dem KIT die Bands von früher zu sehen. Aber a) waren das ja einst auch keine Millionenseller und b) wird einem ein Millionenseller von heute diesen Spirit auch nicht geben können.
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Re: Grosse Festivals/Open Airs - Bandauswahl früher und heut

Beitragvon Neudi » 11. September 2010, 13:28

Darum soll es ja auch nicht gehen, ich bin da als Fan 100% bei Dir!
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Re: Grosse Festivals/Open Airs - Bandauswahl früher und heut

Beitragvon AnacrUte » 11. September 2010, 13:49

Sorry, da hab ich wieder mal ein 'nicht' übersehen (das Problem ist aber nicht...). Passiert mir in letzter Zeit irgendwie öfter :ehm:
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Re: Grosse Festivals/Open Airs - Bandauswahl früher und heut

Beitragvon Loomis » 11. September 2010, 15:36

AnacrUte hat geschrieben:Hier wird ja normalerweise schon gezetert und gekreischt, wenn eine Band auch nur ansatzweise COB oder Nightwish Niveau erreicht (jetzt von den Zuschauerzahlen her), kommerziell, Ausverkauf etc.

Ähm, das wäre mir jetzt noch nicht aufgefallen. Hier wird zwar an den Bands kein gutes Haar gelassen, aber dabei geht es hier im Board in der Regel um musikalische Aspekte. Bekanntheitsgrad spielt meist keine Rolle.
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Re: Grosse Festivals/Open Airs - Bandauswahl früher und heut

Beitragvon Neudi » 12. September 2010, 14:00

Wenn Manilla Road auf ihrer CD einen Song hätten, der Massen begeistern würde, dann würde ich mich darüber freuen. Auch wenn sie danach Millionen Platten verkaufen würden (coole Science Fiction Szenerie, oder?). Wenn eine Band wie Metallica Stück für Stück massentauglicher wird aufgrund des Stils der Musik, DANN mag ich es nicht. Mit "One" Blut geleckt und Geld gerochen, klare Sache. Oder KISS mit Unmasked, denn auf Dynasty waren viele brauchbare Songs.

Aber im Metal funktioniert das meistens nicht. Die größten Mißerfolge von Bands mit einer oder zwei beliebten Platten resultierten aus dem Schielen in Richtung USA und mit Radio-Anbiederung. Hatte man bei der NWOBHM sehr oft (Saxon, Raven etc.) aber auch bei uns in Deutschland (ich sag nur Digger ohne Grave).

Wer weiß, vielleicht wird ja DAY TO DAY (Cryer) oder A FACE IN THE CROWD (Saracen) auf unserer nächsten CD jeweils ein Hit und auf MTV läuft das Video rauf und runter? Sind Science Fiction Stories nicht toll?
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Re: Grosse Festivals/Open Airs - Bandauswahl früher und heut

Beitragvon Max Savage » 12. September 2010, 14:04

Neudi hat geschrieben:Wenn Manilla Road auf ihrer CD einen Song hätten, der Massen begeistern würde, dann würde ich mich darüber freuen. Auch wenn sie danach Millionen Platten verkaufen würden (coole Science Fiction Szenerie, oder?). Wenn eine Band wie Metallica Stück für Stück massentauglicher wird aufgrund des Stils der Musik, DANN mag ich es nicht. Mit "One" Blut geleckt und Geld gerochen, klare Sache. Oder KISS mit Unmasked, denn auf Dynasty waren viele brauchbare Songs.

Aber im Metal funktioniert das meistens nicht. Die größten Mißerfolge von Bands mit einer oder zwei beliebten Platten resultierten aus dem Schielen in Richtung USA und mit Radio-Anbiederung. Hatte man bei der NWOBHM sehr oft (Saxon, Raven etc.) aber auch bei uns in Deutschland (ich sag nur Digger ohne Grave).

Wer weiß, vielleicht wird ja DAY TO DAY (Cryer) oder A FACE IN THE CROWD (Saracen) auf unserer nächsten CD jeweils ein Hit und auf MTV läuft das Video rauf und runter? Sind Science Fiction Stories nicht toll?

wenn du dann auf MTV läufst, darfste hier aber nicht mehr schreiben :-D
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Re: Grosse Festivals/Open Airs - Bandauswahl früher und heut

Beitragvon Neudi » 12. September 2010, 15:16

Mal davon abgesehen, daß beide Songs mit Hilfe einer großen Plattenfirma wirklich jedes erdenkliche Hitpotenzial hatten und in den frühen 80s entweder jemand VÖLLIG gepennt hat oder einfach keine Möglichkeiten hatte, war das natürlich nur ein Scherz:) Und wer jetzt Angst vor einer AOR-Roxxcalibur CD hat...der Rest knallt oder ist wunderbar obskur!
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Re: Grosse Festivals/Open Airs - Bandauswahl früher und heut

Beitragvon Rauberer » 12. September 2010, 16:13

Neudi hat geschrieben:Mal davon abgesehen, daß beide Songs mit Hilfe einer großen Plattenfirma wirklich jedes erdenkliche Hitpotenzial hatten und in den frühen 80s entweder jemand VÖLLIG gepennt hat oder einfach keine Möglichkeiten hatte, war das natürlich nur ein Scherz:) Und wer jetzt Angst vor einer AOR-Roxxcalibur CD hat...der Rest knallt oder ist wunderbar obskur!


Ich würd mich über eine AOR-CD von euch freuen :-D Hätte da auch schon eine Wunschtrackliste :smile2:
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Re: Grosse Festivals/Open Airs - Bandauswahl früher und heut

Beitragvon Neudi » 12. September 2010, 21:15

Ich glaube, man würde uns steinigen *lol*. Die Leute erwarten ja die gleiche Abwechslung von uns, die die NWOBHM ja auch zu bieten hatte. Uns ist es lediglich egal, welcher Subystyle der NWOBHM ist, hauptsache der Song ist super:)
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Re: Grosse Festivals/Open Airs - Bandauswahl früher und heut

Beitragvon Metal Dundee » 12. September 2010, 23:51

AnacrUte hat geschrieben:
Neudi hat geschrieben:Das Problem ist aber nicht, daß nach dem "Aussterben" (hoffen wir mal auf normale altersbedingte Auflösungen und nix Schlimmeres!!) der großen Bands auf ein mal keine adäquaten Größen mehr da sind. Das ist eigentlich der Kern meines Ausgangstextes. Ich neige halt dazu, sowas bis ins Detail auszuführen. Und der Grund ist einfach u.a. die Masse an Bands. Der Kuchen wird weder größer noch kleiner, aber in den 80s (und davor) haben sich ein paar große Stücke geteilt und ein kleineres Stück ging an den Rest. Im Jahre 2015 könnten schon kaum noch große Stücke dabei sein. Ich bewerte diesen Umstand auch nicht, finde ihn aber dennoch bedenklich, denn er zeigt, daß die Industrie (und dort die Großen) einfach Fehler gemacht haben. Wobei eine große Band für mich bedeutet, daß sie auch alleine 10.000 und mehr Menschen anziehen. Im Metal sind das bereits sehr wenige (selbst Kiss gehören nicht mehr dazu, wenn sie alleine mit Support spielen).


Wobei ich mich immer noch frage, was jetzt plötzlich so gut daran sein soll, wenn eine Band so groß ist. Hier wird ja normalerweise schon gezetert und gekreischt, wenn eine Band auch nur ansatzweise COB oder Nightwish Niveau erreicht (jetzt von den Zuschauerzahlen her), kommerziell, Ausverkauf etc. Und genau diese Bands sind es aber, die deine 10 Punkte Liste (oder wie viele es waren) befolgen. Sie machen Musik, die massentauglich ist (und anders schaffst du sowas sowieso nicht), haben professionelles Auftreten, vermarkten sich gut, sind relativ unnahbar etc.

Bei einer 80er like Band wirds das wohl schon allein deshalb nicht geben, eben weil hier bei vielen Bands die Einstellung 'von Fans für Fans' mitspielt, man will auf der Bühne und mit Leuten, die da sind, Spass und Freude an der Musik haben. Das ist etwas was ich als Fan sehr schätze und ich hab überhaupt keinen Bock drauf, da eine gut vermarktete, allglatte, unnahbare Profiband anzusehen, wo ich das 5-fache an Eintritt zahlen muss, damit ich zwischen tausenden anderen festgepfercht aus der Ferne einen Blick auf sie erhaschen darf. Was bitte soll das bringen?

Ich geb der Wildfire schon recht, dass es etwas ganz Besonderes ist, auf dem KIT die Bands von früher zu sehen. Aber a) waren das ja einst auch keine Millionenseller und b) wird einem ein Millionenseller von heute diesen Spirit auch nicht geben können.


Wobei sich da auch die Frage stellt, welche Musik überhaupt Massentauglich ist. Klar, heute ziehen Bands wie Heaven Shall Burn, Bullet For My Valentine etc. eine Menge Leute. Vor 10 Jahren wäre diese Musik viel zu hart gewesen für die Masse. Und gerade Metallica sind doch da ein Paradebeispiel: Ein massenuntauglicheres Album als St. Anger kann man doch gar nicht veröffentlichen und trotzdem ist die Band noch ganz oben. Dann gibt's eine Band wie AC/DC, welche seit 100 Jahren das Gleiche macht und damit Riesenerfolg hat. Ich denke, eine Band welche schon lange existiert und es nicht geschafft hat, wird es auch in Zukunft nicht mehr schaffen, egal wie gut die Musik ist. Auch wenn heute plötzlich der klassiche Achtzigermetal wieder das Mass aller Dinge würde, so würde sich trotzdem kaum jemand für Bands wie Jag Panzer oder Manilla Road interessieren sondern es würden irgendwelche jungen Bands gepusht (vielleicht sind ja plötzlich Enforcer oder Steel Tormentor das nächste grosse Ding).
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Re: Grosse Festivals/Open Airs - Bandauswahl früher und heut

Beitragvon Neudi » 13. September 2010, 19:55

Manilla Road und Cirith Ungol haben schon stilistische Bremsen in ihrem Stil und in der Ausführung (jeweils die Vocals), so daß Beide niemals erfolgreich sein können - außer in "unseren" Kreisen. Selbst zwei meiner Bandkollegen rollen bei Cirith Ungol tendenziell eher die Augen und ich kann das voll verstehen. Mir geht es mit einigen US-Metal Bands wie Malice so. Das wird in diesem Leben nix mehr mit mir und denen...
Wobei ich mir sicher bin, daß ein Akustikalbum von Mark Shelton mehr verkaufen würde, wie alle MR-Scheiben zusammen. Er ist ein Singer-Songwriter, der für seine Ausdruckweise Metal gewählt hat. Und Hand auf´s Herz: Sind bei MR nicht die ruhigen Nummern fast die Besten? Oder die, mit ruhigen balladesken Intros?

Ich habe beim Öffnen dieses Threads den Namen Slough Feg gelesen. Ihr könnt jetzt lachen (oder nicht), aber diese Band hätte mit ein paar wenigen Änderungen das Zeug zu einer größeren Band. Ich merke sowas immer, wenn ich eine "obskure" oder unbekannte Band ganz "normalen Leuten" vorspiele und bei Slough Feg haben einige positiv gezuckt. Die Refrains sind klasse, die Vocal-Lines durchaus eingängig und einzigartig und die Soli sind ebenso catchy wie die Vocals, wenn diese zweistimmigen Melody Lines gespielt werden.

Sollen wir mal aus Slough Feg eine große Band machen? Das könnte man wie ein Sims-Spiel durchspielen...
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Re: Grosse Festivals/Open Airs - Bandauswahl früher und heut

Beitragvon Sgt. Kuntz » 13. September 2010, 20:37

Echt, SLOUGH FEG sind eingängig? Also bei mir nicht, ich kämpf hier gerade mit der "Hardworlder" und bis die nicht endlich geknackt ist, kommt mir auch nicht die Neue ins Haus. Also warscheinlich gar nicht, da ich langsam kein Bock mehr hab auf den Krampf.

Da glaube ich eher, dass man mit WHITE WIZZARD, ZÜÜL, HIGH SPIRITS und wie die alle heißen was reißen könnte, was der Metal Dundee ja schon geschrieben hat.
Muss rispettieren die andere Kollega!
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Re: Grosse Festivals/Open Airs - Bandauswahl früher und heut

Beitragvon Fire Down Under » 13. September 2010, 21:06

Sgt. Kuntz hat geschrieben:Echt, SLOUGH FEG sind eingängig? Also bei mir nicht, ich kämpf hier gerade mit der "Hardworlder" und bis die nicht endlich geknackt ist, kommt mir auch nicht die Neue ins Haus. Also warscheinlich gar nicht, da ich langsam kein Bock mehr hab auf den Krampf.

War dieser Satz jetzt 100% ernst gemeint, Monsieur Küntz...? :ehm:
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