Swordbrothers Festival 2012

Schreibt euch die Finger wund ĂŒber das große Thema "Metal" - ĂŒber neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

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Re: Swordbrothers Festival 2012

Beitragvon Tillmann » 7. September 2012, 10:28

Den werde ich haben :harrr: :yeah:
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Re: Swordbrothers Festival 2012

Beitragvon Elizabeth » 7. September 2012, 17:49

Ich warte ungeduldig auf meine Mitfahrgelegenheit..... O.o
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Re: Swordbrothers Festival 2012

Beitragvon Björn » 7. September 2012, 18:21

Ich auch... :smile2:
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Re: Swordbrothers Festival 2012

Beitragvon hellstar » 7. September 2012, 18:22

Und ich...Auf morgen. :smile2:
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Re: Swordbrothers Festival 2012

Beitragvon Siebi » 7. September 2012, 21:08

Viel Spaß, da ist ja das halbe Board vertreten, und mit was? Mit Recht! Ich proste aus Geiselhörung ab Morgen Mittag deathdoomend zu. Haut nei! :yeah:
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Re: Swordbrothers Festival 2012

Beitragvon Raf Blutaxt » 8. September 2012, 01:19

Tja, dann wĂŒnsch ich viel Spaß beim rumpeligen Totschlag, wĂ€hrend ich Adramelch lausche und bedaure, dass nicht beides geht. :smile2:
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Re: Swordbrothers Festival 2012

Beitragvon Unexpected Guest » 8. September 2012, 06:51

Hach wie schön der Countdown lÀuft, nur noch paar stunden und dann wird das Schwert geschwungen. :yeah:
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Re: Swordbrothers Festival 2012

Beitragvon hellstar » 8. September 2012, 06:58

Unexpected Guest hat geschrieben:Hach wie schön der Countdown lÀuft, nur noch paar stunden und dann wird das Schwert geschwungen. :yeah:

Hab mein Schwert schon eingepackt! :lol:
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Re: Swordbrothers Festival 2012

Beitragvon hellstar » 9. September 2012, 09:45

Man, war das wieder geil! :yeah:
Attik Demons waren meine Gewinner der Festivals. Super Show die ich so nicht erwartet hatte. :yeah:
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Re: Swordbrothers Festival 2012

Beitragvon maniacdom » 9. September 2012, 10:20

Dexter Ward und Tad Morose waren meine Gewinner. Kurz dahinter Attik Demons und natĂŒrlich Iron Fate. Die gehen live immer. :yeah: :yeah: :yeah:

Ansonsten wieder viele nette Leute getroffen und einen schönen Samstag gehabt.
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Re: Swordbrothers Festival 2012

Beitragvon HeavyMetalManiac666 » 9. September 2012, 11:18

Wieder mal ein klasse Festival! Bombenwetter, viele nette Boardler und andere Bekannte getroffen, die an dieser Stelle gegrĂŒĂŸt seien, und ĂŒberwiegend tolle und gut aufgelegte Bands gesehen. Meine Gewinner waren Attick Demons und Adramelch, wobei bei Letzteren der Sound im Gesangsbereich leider nicht optimal war
(oder es lag einfach an meiner Position direkt vor der BĂŒhne).
Dexter Ward gehen irgendwie an mir vorbei. Also der Auftritt war ganz ok, konnte mich aber auch nicht von den Socken hauen, was vielleicht auch daran liegen mag, dass ich mit den Alben nicht vertraut bin. Die Coverversion von Maiden's Powerslave fand ich aufjedenfall ziemlich furchtbar. Überhaupt schien (fast) jede Band gestern der Meinung gewesen zu sein, irgendeinen Song covern zu mĂŒssen. Richtig cool und ĂŒberraschend fand ich da eigentlich nur die Coverversion von "Under Jolly Roger" der attischen DĂ€monen, von denen ich eher einen Maiden-Song erwartet hĂ€tte.
War jedenfalls wieder mal ein toller Tag, bis zum nÀchsten Jahr :yeah:
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Re: Swordbrothers Festival 2012

Beitragvon Raf Blutaxt » 9. September 2012, 12:00

Das 11. Swordbrothers war mein erster Besuch in Andernach, nachdem die letzten Jahre immer etwas dazwischen kam und ich es nicht geschafft habe, hinzufahren.
Das Festival war aber insgesamt super und sofern Zeit und Logistik mitspielen, bin ich nÀchstes Jahr wieder da.

Iron Fate durften den munteren Reigen eröffnen und taten dies mit viel Enthusiasmus und Spielfreude. Auf Platte hat mich das material der Band bisher nicht angesprochen, live konnte mich das allerdings ziemlich gut unterhalten. Bei der nÀchsten Veröffentlichung werde ich wohl einen erneuten Hörversuch unternehmen.

Als Scarlatyna aus Wetzlar durften als nĂ€chstes ran und Songs von ihrer kĂŒrzlich veröffentlichten Demosammlung prĂ€sentieren. Diese CD lief hier in den letzten Tagen mehrfach und konnte durchaus einige Zustimmung hervorrufen. Live sah das ganze leider etwas anders aus. Die etwas komplexeren Songs zerfielen oft in ihre einzelnen Parts, die Songs verloren so an Fluss und die Band schaffte es auch nicht, das durch unbĂ€ndige Spielfreude wettzumachen. Eher hölzern wurde das Material vorgetragen, lediglich der unverkennbare Akzent des SĂ€ngers konnte einige Sympathiepunkte schinden.

Split Heaven durften als nĂ€chstes auf die BĂŒhne und schafften es dort, meine eher geringen Erwartungen locker zu ĂŒbertreffen. Die eine CD der Band, die ich besitze finde ich eher durchschnittlich, aber live wurde das sehr traditionelle Material mit ordentlich Schwung rĂŒbergebracht, was mir dann recht gut gefiel.

Attick Demons waren dann der erste Höhepunkt des Tages. Ohne firlefanz, dafĂŒr aber mit ordentlich Power wurde die erste HĂ€lfte des Albums dargeboten, ein Cover von "Under Jolly Roger" wurde den deutschen Metal Bands gewidmet und so ging die Spielzeit wie im Fluge vorbei.

Dexter Ward konnten zwar nicht ganz mit den portugiesischen Iron Maiden Fans mithalten, hatten dafĂŒr aber eine Coverversion von "Powerslave" im GepĂ€ck. Dass sich just wĂ€hrend diesem Song die Kette meines Eddie-AnhĂ€ngers löste und dieser zu Boden fiel, ist ein Zeichen, dessen Deutung ich anderen ĂŒberlassen möchte. Ansonsten war der Auftritt aber gut, die Rohheit und Power der Band machen die wenig virtuosen Kompositionen zu richtigen Livehits.

Phantom X durften dann den miesesten Gitarrensound des Festivals prÀsentieren, gegen den selbst Mark Sheltons Schneidbrennerklang des letzten HOD's recht voluminös klang. Irgendwo zwischen Rasierapparat und Hugins Lieblingsmusik surrte da zwar etwas aus den Boxen, machte aber die guten AnsÀtze der Band recht schnell kaputt. Der SÀnger konnte zwar durch sein sympathisches Auftreten schlimmeres verhindern, musste aber letztendlich auch kapitulieren.

Tad Morose wurden einem lĂ€ngeren GesprĂ€ch geopfert, klangen von draußen aber solide.

Adramelch waren dann der absolute Höhepunkt des Abends. Mit Glasklarem Sound, bis auf den verhallten und verhaltenen Gesang und einer deutlich lĂ€ngeren Spielzeit als auf dem KIT gab es eine tolle Mischung aus Songs aller drei Alben. Die neuen Lieder funktionierten auch live hervorragend und die Göttergaben des DebĂŒts entfalten im etwas konventionelleren Soundgewand des Auftritts endlich ihre ganze GrĂ¶ĂŸe, da man nun auch hört, was frĂŒher alles im Scheppern der Gitarren unterging. BĂ€renstarker Auftritt der Band des Jahres.

Grim Reaper zogen dann erwartungsgemĂ€ĂŸ die meisten der inzwischen stark angeheiterten GĂ€ste vor die BĂŒhne und in ihren Bann. Ob die HampelmĂ€nner, die bereits wĂ€hrend dem Adramelch-Auftritt laut und falsch "See You In Hell" grölten jedoch noch in der Lage waren, diesen Song, der als stark in die LĂ€nge gezogener Rausschmeißer einen recht kurzen Auftritt beschloss zu verfolgen, bleibt wohl ein ungelöstes RĂ€tsel dieses Abends. Herr Grimmet und seine Begleitmusikanten unterboten jedoch locker die ihnen zugestandene Spielzeit und wirkten zwar nett, aber nicht ĂŒberragend. Das Songmaterial ist aber ohne jeden Tadel und konnte deshalb auch durhch einen eher routinierten Auftritt nicht leiden.

Alles in allem ein tolles Festival mit tollen Leuten und als einzigen Negativpunkt kann ich mein Versagen bei der Übergabe der Vindicator CD an Hellstar ausmachen.
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Re: Swordbrothers Festival 2012

Beitragvon hellstar » 9. September 2012, 12:23

Raf Blutaxt hat geschrieben:Das 11. Swordbrothers war mein erster Besuch in Andernach, nachdem die letzten Jahre immer etwas dazwischen kam und ich es nicht geschafft habe, hinzufahren.
Das Festival war aber insgesamt super und sofern Zeit und Logistik mitspielen, bin ich nÀchstes Jahr wieder da.

Iron Fate durften den munteren Reigen eröffnen und taten dies mit viel Enthusiasmus und Spielfreude. Auf Platte hat mich das material der Band bisher nicht angesprochen, live konnte mich das allerdings ziemlich gut unterhalten. Bei der nÀchsten Veröffentlichung werde ich wohl einen erneuten Hörversuch unternehmen.

Als Scarlatyna aus Wetzlar durften als nĂ€chstes ran und Songs von ihrer kĂŒrzlich veröffentlichten Demosammlung prĂ€sentieren. Diese CD lief hier in den letzten Tagen mehrfach und konnte durchaus einige Zustimmung hervorrufen. Live sah das ganze leider etwas anders aus. Die etwas komplexeren Songs zerfielen oft in ihre einzelnen Parts, die Songs verloren so an Fluss und die Band schaffte es auch nicht, das durch unbĂ€ndige Spielfreude wettzumachen. Eher hölzern wurde das Material vorgetragen, lediglich der unverkennbare Akzent des SĂ€ngers konnte einige Sympathiepunkte schinden.

Split Heaven durften als nĂ€chstes auf die BĂŒhne und schafften es dort, meine eher geringen Erwartungen locker zu ĂŒbertreffen. Die eine CD der Band, die ich besitze finde ich eher durchschnittlich, aber live wurde das sehr traditionelle Material mit ordentlich Schwung rĂŒbergebracht, was mir dann recht gut gefiel.

Attick Demons waren dann der erste Höhepunkt des Tages. Ohne firlefanz, dafĂŒr aber mit ordentlich Power wurde die erste HĂ€lfte des Albums dargeboten, ein Cover von "Under Jolly Roger" wurde den deutschen Metal Bands gewidmet und so ging die Spielzeit wie im Fluge vorbei.

Dexter Ward konnten zwar nicht ganz mit den portugiesischen Iron Maiden Fans mithalten, hatten dafĂŒr aber eine Coverversion von "Powerslave" im GepĂ€ck. Dass sich just wĂ€hrend diesem Song die Kette meines Eddie-AnhĂ€ngers löste und dieser zu Boden fiel, ist ein Zeichen, dessen Deutung ich anderen ĂŒberlassen möchte. Ansonsten war der Auftritt aber gut, die Rohheit und Power der Band machen die wenig virtuosen Kompositionen zu richtigen Livehits.

Phantom X durften dann den miesesten Gitarrensound des Festivals prÀsentieren, gegen den selbst Mark Sheltons Schneidbrennerklang des letzten HOD's recht voluminös klang. Irgendwo zwischen Rasierapparat und Hugins Lieblingsmusik surrte da zwar etwas aus den Boxen, machte aber die guten AnsÀtze der Band recht schnell kaputt. Der SÀnger konnte zwar durch sein sympathisches Auftreten schlimmeres verhindern, musste aber letztendlich auch kapitulieren.

Tad Morose wurden einem lĂ€ngeren GesprĂ€ch geopfert, klangen von draußen aber solide.

Adramelch waren dann der absolute Höhepunkt des Abends. Mit Glasklarem Sound, bis auf den verhallten und verhaltenen Gesang und einer deutlich lĂ€ngeren Spielzeit als auf dem KIT gab es eine tolle Mischung aus Songs aller drei Alben. Die neuen Lieder funktionierten auch live hervorragend und die Göttergaben des DebĂŒts entfalten im etwas konventionelleren Soundgewand des Auftritts endlich ihre ganze GrĂ¶ĂŸe, da man nun auch hört, was frĂŒher alles im Scheppern der Gitarren unterging. BĂ€renstarker Auftritt der Band des Jahres.

Grim Reaper zogen dann erwartungsgemĂ€ĂŸ die meisten der inzwischen stark angeheiterten GĂ€ste vor die BĂŒhne und in ihren Bann. Ob die HampelmĂ€nner, die bereits wĂ€hrend dem Adramelch-Auftritt laut und falsch "See You In Hell" grölten jedoch noch in der Lage waren, diesen Song, der als stark in die LĂ€nge gezogener Rausschmeißer einen recht kurzen Auftritt beschloss zu verfolgen, bleibt wohl ein ungelöstes RĂ€tsel dieses Abends. Herr Grimmet und seine Begleitmusikanten unterboten jedoch locker die ihnen zugestandene Spielzeit und wirkten zwar nett, aber nicht ĂŒberragend. Das Songmaterial ist aber ohne jeden Tadel und konnte deshalb auch durhch einen eher routinierten Auftritt nicht leiden.

Alles in allem ein tolles Festival mit tollen Leuten und als einzigen Negativpunkt kann ich mein Versagen bei der Übergabe der Vindicator CD an Hellstar ausmachen.

:lol: Bist du Mittwoch im Clou? Dann wĂŒrde ich mich vielleicht dochmal hin begeben und könnten die Übergabe dort vollfĂŒhren. :smile2:
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Re: Swordbrothers Festival 2012

Beitragvon Oliver/Keep-It-True » 9. September 2012, 13:49

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Re: Swordbrothers Festival 2012

Beitragvon Oliver/Keep-It-True » 9. September 2012, 13:50

Oooops..zum Imperator sehen bitte au "Grafik anzeigen" klicken.. :cool2:
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