Loomis hat geschrieben:Die heiĂźt Eparistera Daimones!
Extra gerade nochmal nachgeschaut.
Ach Mist, da schreibt man schon beim Threadtitel ab und liegt doch daneben. :-)
Moderator: Loomis
Loomis hat geschrieben:Die heiĂźt Eparistera Daimones!
Extra gerade nochmal nachgeschaut.
Michael@SacredMetal hat geschrieben:"Monotheist" habe ich bis heute nicht.
Sollte ich das mal nachholen?
Michael@SacredMetal hat geschrieben:"Monotheist" habe ich bis heute nicht.
Sollte ich das mal nachholen?
Michael@SacredMetal hat geschrieben:"Monotheist" habe ich bis heute nicht.
Sollte ich das mal nachholen?
MetalChris87 hat geschrieben:Eparistera Daimones > Monotheist
aber sowas von
Acrylator hat geschrieben:MetalChris87 hat geschrieben:Eparistera Daimones > Monotheist
aber sowas von
Wenn man vor allem auf alte Celtic Frost steht, kann ich das verstehen, da die Musik von Triptykon irgendwie so klingt, als hätte man den Stil von "Monotheist" mit einigen Elementen älterer Celtic Frost gemischt. Ich empfinde die "Monotheist" aber als düsterer, origineller und vielseitiger, darum packt die mich mehr.
Michael@SacredMetal hat geschrieben:"Monotheist" habe ich bis heute nicht.
Sollte ich das mal nachholen?
Fire Down Under hat geschrieben:Allen, die "Monotheist" noch nicht kennen, rate ich, dem Album unbedingt Zeit zu geben und es öfter anzuhören, auch wenn es anfangs noch nicht zündet oder sperrig erscheint. Ich selber hab Jahre gebraucht, diesen schweren Brocken in seiner Gesamtheit zu verarbeiten und zu verstehen, auch wenn ein paar Songs bereits von Anfang an zündeten und eine Faszination für dieses dunkle Stück Musik seit dem ersten Durchgang da war. Mit jedem weiteren Durchgang fügt sich jedoch alles wie ein Puzzle zusammen. Man braucht also ein wenig Ausdauer, wird dafür aber mit einem unsagbar schwarzen, düsteren und völlig kranken Meisterwerk belohnt, das weit über die gängige Vorstellung von "Metal" hinausgeht. Die Stilvielfalt auf der Scheibe ist unglaublich. Black Metal, Death Metal, Doom, experimenteller Noise, industrielle Klanglandschaften, fernöstliche Frauengesänge, Klassik and so on... Vielleicht das radikalste CF-Album ever.
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