BELOW - fantastischer Doom Newcomer

Schreibt euch die Finger wund über das große Thema "Metal" - über neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

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Re: BELOW - fantastischer Doom Newcomer

Beitragvon Raf Blutaxt » 11. März 2014, 18:25

birdrich hat geschrieben:
Raf Blutaxt hat geschrieben:
birdrich hat geschrieben:
Raf Blutaxt hat geschrieben:
Prof hat geschrieben:Das ist ja okay.

Ich weiß. :smile2:
Ich war nur von der ungewohnten Schärfe deines Beitrags überrascht und von dem Vergleich zu Tad Morose, den ich irgendwie gar nicht höre. Mit der Kritiklosigkeit im Doom hast du, glaube ich, nur teilweise Recht. Ich habe eher den Eindruck, dass dort eine Zweiteilung stattfindet. Die selbsternannten Puristen strafen alles, was nicht ihren Vorstellungen Entspricht mit Nichtbeachtung und all jene, die die Langsamkeit erst seit dem Retroboom für sich entdeckt haben, feiern alles ab, weil sie keine wirkliche Vorstellung davon haben, was Doom eigentlich ist. Das Ergebnis ist, dass die, die Kritik äußern könnten, nichts sagen und die etwas sagen, keine Kritik äußern können.

Und wenn du mal richtig schlechten Doom hören willst, greife zur neuen PILGRIM und schon klingt Below wieder frisch und innovativ. :smile2:

Wat???
Die Neue ist klasse. Ne Mischung aus etwas flotteren Electric Wizard und nicht so zugeknallten Sleep. Ob man das nun doom nennen sollte, ist mir egal. Das Teil knallt ganz gut.

Also ich hab sie mir einmal angehört und mir sind immer wieder die Füße eingeschlafen und ich verspürte den Drang, es ihnen gleichzutun.


Wenn die Füße einschlafen, könnten das auch Durchblutungsstörungen sein. Damit ist nicht zu spaßen.
Vielleicht liegt es ja gar nicht an Pilgrim?

Hmm, ich hab dann einfach THE WOUNDED KINGS gehört und mir meinen Hund auf die Füße gelegt, dann war wieder alles gut. :smile2:
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Re: BELOW - fantastischer Doom Newcomer

Beitragvon birdrich » 11. März 2014, 18:36

Raf Blutaxt hat geschrieben:
birdrich hat geschrieben:
Raf Blutaxt hat geschrieben:
birdrich hat geschrieben:
Raf Blutaxt hat geschrieben:
Prof hat geschrieben:Das ist ja okay.

Ich weiß. :smile2:
Ich war nur von der ungewohnten Schärfe deines Beitrags überrascht und von dem Vergleich zu Tad Morose, den ich irgendwie gar nicht höre. Mit der Kritiklosigkeit im Doom hast du, glaube ich, nur teilweise Recht. Ich habe eher den Eindruck, dass dort eine Zweiteilung stattfindet. Die selbsternannten Puristen strafen alles, was nicht ihren Vorstellungen Entspricht mit Nichtbeachtung und all jene, die die Langsamkeit erst seit dem Retroboom für sich entdeckt haben, feiern alles ab, weil sie keine wirkliche Vorstellung davon haben, was Doom eigentlich ist. Das Ergebnis ist, dass die, die Kritik äußern könnten, nichts sagen und die etwas sagen, keine Kritik äußern können.

Und wenn du mal richtig schlechten Doom hören willst, greife zur neuen PILGRIM und schon klingt Below wieder frisch und innovativ. :smile2:

Wat???
Die Neue ist klasse. Ne Mischung aus etwas flotteren Electric Wizard und nicht so zugeknallten Sleep. Ob man das nun doom nennen sollte, ist mir egal. Das Teil knallt ganz gut.

Also ich hab sie mir einmal angehört und mir sind immer wieder die Füße eingeschlafen und ich verspürte den Drang, es ihnen gleichzutun.


Wenn die Füße einschlafen, könnten das auch Durchblutungsstörungen sein. Damit ist nicht zu spaßen.
Vielleicht liegt es ja gar nicht an Pilgrim?

Hmm, ich hab dann einfach THE WOUNDED KINGS gehört und mir meinen Hund auf die Füße gelegt, dann war wieder alles gut. :smile2:

TWK sind für mich von den von mir genannten bands gar nicht so weit entfernt bzw. haben das zumindest aufmerksam gehört. Ist ja auch egal, ich fand die erste Pilgrim schon sehr gut und die neue Scheibe sagt mir auch sehr zu.
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Re: BELOW - fantastischer Doom Newcomer

Beitragvon Acrylator » 11. März 2014, 18:57

Prof hat geschrieben:
Raf Blutaxt hat geschrieben:
Prof hat geschrieben:Das ist ja okay.

Ich weiß. :smile2:
Ich war nur von der ungewohnten Schärfe deines Beitrags überrascht und von dem Vergleich zu Tad Morose, den ich irgendwie gar nicht höre. Mit der Kritiklosigkeit im Doom hast du, glaube ich, nur teilweise Recht. Ich habe eher den Eindruck, dass dort eine Zweiteilung stattfindet. Die selbsternannten Puristen strafen alles, was nicht ihren Vorstellungen Entspricht mit Nichtbeachtung und all jene, die die Langsamkeit erst seit dem Retroboom für sich entdeckt haben, feiern alles ab, weil sie keine wirkliche Vorstellung davon haben, was Doom eigentlich ist. Das Ergebnis ist, dass die, die Kritik äußern könnten, nichts sagen und die etwas sagen, keine Kritik äußern können.

Und wenn du mal richtig schlechten Doom hören willst, greife zur neuen PILGRIM und schon klingt Below wieder frisch und innovativ. :smile2:


Hör' dir mal '1000 broken bones' an und etwas von Tad Morose mit dem U.B. als Sänger - und du verstehst den Vergleich.
Mit Doom und mir ist das seit jeher so 'ne Sache: verehrt von einer Sekte-artigen inner circle, fällt es mir schwer, das Subgenre ernstzunehmen, obwohl ich von Candlemass über Memory Garden bis Reverend Bizarre bestimmte Sachen sehr schätze. Die Atmosphäre die von diesen Bands erschaffen wurde, ist zutiefst düster-romantisch - wie z.B. die Gemälden von Caspar David Friedrich - aber die Musik vieler Epigonen ebenso eindimensional.
Zum Schluss: Doom, für mich, ist, zum Beispiel, 'The sign of the southern cross' von Black Sabbath. Oder das Tad Morose-Debüt das fast keiner mag. Oder der Übersong 'Caesar is forever' von Reverend Bizarre, obwohl das für mich klar mehr in die epische Ecke abdriftet.

"Leaving The Past Behind" von Tad Morose ist für dich Doom? Klar, die Band nennt immer Black Sabbath als wichtigsten Einfluss und hat auch hier und da mal doomige Momente, aber die Scheiben sind für mich größtenteils ganz klar im melodischen Progressive Power Metal (erste drei Alben + EP), bzw. Power Metal (danach) einzuordnen.
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Re: BELOW - fantastischer Doom Newcomer

Beitragvon Prof » 11. März 2014, 22:09

Acrylator hat geschrieben:
Prof hat geschrieben:
Raf Blutaxt hat geschrieben:
Prof hat geschrieben:Das ist ja okay.

Ich weiß. :smile2:
Ich war nur von der ungewohnten Schärfe deines Beitrags überrascht und von dem Vergleich zu Tad Morose, den ich irgendwie gar nicht höre. Mit der Kritiklosigkeit im Doom hast du, glaube ich, nur teilweise Recht. Ich habe eher den Eindruck, dass dort eine Zweiteilung stattfindet. Die selbsternannten Puristen strafen alles, was nicht ihren Vorstellungen Entspricht mit Nichtbeachtung und all jene, die die Langsamkeit erst seit dem Retroboom für sich entdeckt haben, feiern alles ab, weil sie keine wirkliche Vorstellung davon haben, was Doom eigentlich ist. Das Ergebnis ist, dass die, die Kritik äußern könnten, nichts sagen und die etwas sagen, keine Kritik äußern können.

Und wenn du mal richtig schlechten Doom hören willst, greife zur neuen PILGRIM und schon klingt Below wieder frisch und innovativ. :smile2:


Hör' dir mal '1000 broken bones' an und etwas von Tad Morose mit dem U.B. als Sänger - und du verstehst den Vergleich.
Mit Doom und mir ist das seit jeher so 'ne Sache: verehrt von einer Sekte-artigen inner circle, fällt es mir schwer, das Subgenre ernstzunehmen, obwohl ich von Candlemass über Memory Garden bis Reverend Bizarre bestimmte Sachen sehr schätze. Die Atmosphäre die von diesen Bands erschaffen wurde, ist zutiefst düster-romantisch - wie z.B. die Gemälden von Caspar David Friedrich - aber die Musik vieler Epigonen ebenso eindimensional.
Zum Schluss: Doom, für mich, ist, zum Beispiel, 'The sign of the southern cross' von Black Sabbath. Oder das Tad Morose-Debüt das fast keiner mag. Oder der Übersong 'Caesar is forever' von Reverend Bizarre, obwohl das für mich klar mehr in die epische Ecke abdriftet.

"Leaving The Past Behind" von Tad Morose ist für dich Doom? Klar, die Band nennt immer Black Sabbath als wichtigsten Einfluss und hat auch hier und da mal doomige Momente, aber die Scheiben sind für mich größtenteils ganz klar im melodischen Progressive Power Metal (erste drei Alben + EP), bzw. Power Metal (danach) einzuordnen.


Ich kenne kaum ein Album dass so viel doomiges Feeling und Schwermut verbreitet ohne in Candlemassland beheimatet zu sein. Die strikten Grenzen des old school Doom sind eng gestrickt, und das ist genau was mich meistens daran hindert, es interessant zu finden. Es wird auf bestimmte Sachen/Themen fokussiert, fast permanent - wenn auch in metallischer Weise - auf die Tränendüse gedrückt. Vielleicht ist es dieses, für mich eindimensionale Element des fanatisch verehrten Subgenres dass mir schlichtweg als Gesamtpaket nicht genügt. Leaving the past behind ist genau das Gegenteil davon: es hat, sowohl musikalisch als auch textlich, mehrere Dimensionen. Ausserdem finde ich den warmen Klang noch immer etwas besonderes.
Prog habe ich da übrigens nie raus gehört (TM goes Prog kam erst später, um sich flugs wieder aus dem bandeigenen Sound zu verabschieden).
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Re: BELOW - fantastischer Doom Newcomer

Beitragvon birdrich » 11. März 2014, 22:30

Tad Morose sind weder doom noch prog. Die Ausführungen von prof sind nur Sein persönliches Empfinden, dem ich zu keinem Zeitpunkt folgen kann. Was er als Paradebeispiel in Sachen doom anführt, das ist für mich nur ne Lachnummer.
Das ist meine rein subjektive Meinung zu Below und allem, was sich daraus entwickelt hat.
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Re: BELOW - fantastischer Doom Newcomer

Beitragvon tobi flintstone » 11. März 2014, 22:44

Raf Blutaxt hat geschrieben:Mit der Kritiklosigkeit im Doom hast du, glaube ich, nur teilweise Recht. Ich habe eher den Eindruck, dass dort eine Zweiteilung stattfindet. Die selbsternannten Puristen strafen alles, was nicht ihren Vorstellungen Entspricht mit Nichtbeachtung und all jene, die die Langsamkeit erst seit dem Retroboom für sich entdeckt haben, feiern alles ab, weil sie keine wirkliche Vorstellung davon haben, was Doom eigentlich ist. Das Ergebnis ist, dass die, die Kritik äußern könnten, nichts sagen und die etwas sagen, keine Kritik äußern können.


Schön geschrieben!
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Re: BELOW - fantastischer Doom Newcomer

Beitragvon Acrylator » 11. März 2014, 23:03

Prof hat geschrieben:
Acrylator hat geschrieben:
Prof hat geschrieben:
Raf Blutaxt hat geschrieben:
Prof hat geschrieben:Das ist ja okay.

Ich weiß. :smile2:
Ich war nur von der ungewohnten Schärfe deines Beitrags überrascht und von dem Vergleich zu Tad Morose, den ich irgendwie gar nicht höre. Mit der Kritiklosigkeit im Doom hast du, glaube ich, nur teilweise Recht. Ich habe eher den Eindruck, dass dort eine Zweiteilung stattfindet. Die selbsternannten Puristen strafen alles, was nicht ihren Vorstellungen Entspricht mit Nichtbeachtung und all jene, die die Langsamkeit erst seit dem Retroboom für sich entdeckt haben, feiern alles ab, weil sie keine wirkliche Vorstellung davon haben, was Doom eigentlich ist. Das Ergebnis ist, dass die, die Kritik äußern könnten, nichts sagen und die etwas sagen, keine Kritik äußern können.

Und wenn du mal richtig schlechten Doom hören willst, greife zur neuen PILGRIM und schon klingt Below wieder frisch und innovativ. :smile2:


Hör' dir mal '1000 broken bones' an und etwas von Tad Morose mit dem U.B. als Sänger - und du verstehst den Vergleich.
Mit Doom und mir ist das seit jeher so 'ne Sache: verehrt von einer Sekte-artigen inner circle, fällt es mir schwer, das Subgenre ernstzunehmen, obwohl ich von Candlemass über Memory Garden bis Reverend Bizarre bestimmte Sachen sehr schätze. Die Atmosphäre die von diesen Bands erschaffen wurde, ist zutiefst düster-romantisch - wie z.B. die Gemälden von Caspar David Friedrich - aber die Musik vieler Epigonen ebenso eindimensional.
Zum Schluss: Doom, für mich, ist, zum Beispiel, 'The sign of the southern cross' von Black Sabbath. Oder das Tad Morose-Debüt das fast keiner mag. Oder der Übersong 'Caesar is forever' von Reverend Bizarre, obwohl das für mich klar mehr in die epische Ecke abdriftet.

"Leaving The Past Behind" von Tad Morose ist für dich Doom? Klar, die Band nennt immer Black Sabbath als wichtigsten Einfluss und hat auch hier und da mal doomige Momente, aber die Scheiben sind für mich größtenteils ganz klar im melodischen Progressive Power Metal (erste drei Alben + EP), bzw. Power Metal (danach) einzuordnen.


Ich kenne kaum ein Album dass so viel doomiges Feeling und Schwermut verbreitet ohne in Candlemassland beheimatet zu sein. Die strikten Grenzen des old school Doom sind eng gestrickt, und das ist genau was mich meistens daran hindert, es interessant zu finden. Es wird auf bestimmte Sachen/Themen fokussiert, fast permanent - wenn auch in metallischer Weise - auf die Tränendüse gedrückt. Vielleicht ist es dieses, für mich eindimensionale Element des fanatisch verehrten Subgenres dass mir schlichtweg als Gesamtpaket nicht genügt. Leaving the past behind ist genau das Gegenteil davon: es hat, sowohl musikalisch als auch textlich, mehrere Dimensionen. Ausserdem finde ich den warmen Klang noch immer etwas besonderes.
Prog habe ich da übrigens nie raus gehört (TM goes Prog kam erst später, um sich flugs wieder aus dem bandeigenen Sound zu verabschieden).

Wie gesagt, doomige Elemente hatten Tad Morose durchaus, aber das war doch immer nur ein kleiner Teil ihrer Musik. Ansonsten könnte man auch Bolt Thrower als Doom Metal bezeichnen (ist auch nicht weiter davon entfernt als TM). Aber gut, ich verstehe dich insofern, dass du offenbar kein großer Fan von Doom Metal bist, und dir die Bands am liebsten sind, die musikalisch über die typischen Genregrenzen hinausgehen (wobei ich es dann schon bemerkenswert finde, dass dir Reverend Bizarre offenbar auch gefallen).
Dieses melancholisch-düstere Feeling, das du meinst, ist ja auch bei sehr vielen anderen schwedischen Bands zu hören, die keinen Doom Metal machen (Morgana Lefay, Hollow etc.), bzw. generell oft typisch für skandinavische Bands. Dürfte wohl auch nicht zuletzt damit zusammenhängen, dass es dort halt länger dunkel ist als hier oder in südlicheren Gefilden.
Am "proggigsten" waren Tad Morose für mich übrigens auf der "Paradigma" EP und dem "A Mended Rhyme" Album (in Ansätzen aber auch schon auf den ersten beiden Alben) - da klangen sie für mich auch stilistisch am eigenständigsten. Danach ging es ja eher in Richtung normaler Heavy/Power Metal, wenn auch immer noch mit wirklich guten Songs (die aber für mich schon weniger wurden, aber das Thema hatten wir ja schon mal).
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Re: BELOW - fantastischer Doom Newcomer

Beitragvon birdrich » 11. März 2014, 23:14

Blablabla. Reverend Bizarre überschreiten keine Grenze: Sie definieren sie. Damit kein neugieriger Wicht über den Tellerrand schaut. Und das ist auch gut so!!!
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Re: BELOW - fantastischer Doom Newcomer

Beitragvon Acrylator » 11. März 2014, 23:38

birdrich hat geschrieben:Blablabla. Reverend Bizarre überschreiten keine Grenze: Sie definieren sie. Damit kein neugieriger Wicht über den Tellerrand schaut. Und das ist auch gut so!!!

Häh? Genau das habe ich doch damit gemeint.
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Re: BELOW - fantastischer Doom Newcomer

Beitragvon birdrich » 11. März 2014, 23:58

Acrylator hat geschrieben:
birdrich hat geschrieben:Blablabla. Reverend Bizarre überschreiten keine Grenze: Sie definieren sie. Damit kein neugieriger Wicht über den Tellerrand schaut. Und das ist auch gut so!!!

Häh? Genau das habe ich doch damit gemeint.

Ja, aber nicht gesagt, da kommen eher so pseudo-Vergleiche mit BT und komischen bands, die kein fantastischer Doom Newcomer sind/jemals waren, das macht mich kirre. Wenn Du das nicht verstehst, finde ich auch die bElOW geil und und das Black Sabbath-Stück des prof (das ist supergeil, aber kein doom) feier ich als Referenz in Sachen doom ab, obwohl es damit ganz weit weg vom dem ist, was ich unter doom verstehe. Kapiert?
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Re: BELOW - fantastischer Doom Newcomer

Beitragvon Acrylator » 12. März 2014, 00:02

birdrich hat geschrieben:
Acrylator hat geschrieben:
birdrich hat geschrieben:Blablabla. Reverend Bizarre überschreiten keine Grenze: Sie definieren sie. Damit kein neugieriger Wicht über den Tellerrand schaut. Und das ist auch gut so!!!

Häh? Genau das habe ich doch damit gemeint.

Ja, aber nicht gesagt, da kommen eher so pseudo-Vergleiche mit BT und komischen bands, die kein fantastischer Doom Newcomer sind/jemals waren, das macht mich kirre. Wenn Du das nicht verstehst, finde ich auch die bElOW geil und und das Black Sabbath-Stück des prof (das ist supergeil, aber kein doom) feier ich als Referenz in Sachen doom ab, obwohl es damit ganz weit weg vom dem ist, was ich unter doom verstehe. Kapiert?

Ich habe eher den Eindruck, dass du meine Posts entweder nicht richtig gelesen oder zumindest überhaupt nicht verstanden hast, sonst würdest du nicht so merkwürdig auf Dinge davon eingehen, die ich da gar nicht geschrieben hatte.
Vielleicht solltest du, bevor du vorschnell deinem Kommentierimpuls folgst, einfach mal genauer lesen, gegebenenfalls auch zweimal, bis du die Aussage verstanden hast - das würde dir so manche Schreibarbeit (und anderen so manche Sinnlosdiskussion) hier ersparen.
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Re: BELOW - fantastischer Doom Newcomer

Beitragvon birdrich » 12. März 2014, 00:18

Acrylator hat geschrieben:
birdrich hat geschrieben:
Acrylator hat geschrieben:
birdrich hat geschrieben:Blablabla. Reverend Bizarre überschreiten keine Grenze: Sie definieren sie. Damit kein neugieriger Wicht über den Tellerrand schaut. Und das ist auch gut so!!!

Häh? Genau das habe ich doch damit gemeint.

Ja, aber nicht gesagt, da kommen eher so pseudo-Vergleiche mit BT und komischen bands, die kein fantastischer Doom Newcomer sind/jemals waren, das macht mich kirre. Wenn Du das nicht verstehst, finde ich auch die bElOW geil und und das Black Sabbath-Stück des prof (das ist supergeil, aber kein doom) feier ich als Referenz in Sachen doom ab, obwohl es damit ganz weit weg vom dem ist, was ich unter doom verstehe. Kapiert?

Ich habe eher den Eindruck, dass du meine Posts entweder nicht richtig gelesen oder zumindest überhaupt nicht verstanden hast, sonst würdest du nicht so merkwürdig auf Dinge davon eingehen, die ich da gar nicht geschrieben hatte.
Vielleicht solltest du, bevor du vorschnell deinem Kommentierimpuls folgst, einfach mal genauer lesen, gegebenenfalls auch zweimal, bis du die Aussage verstanden hast - das würde dir so manche Schreibarbeit (und anderen so manche Sinnlosdiskussion) hier ersparen.

Ich hab Deine Beiträge schon gelesen und auch interpretiert/vielleicht nicht verstanden, was auch niemals meine Absicht ist. Dazu fehlen mir Lust und Zeit. Ich finde nur, dass in letzter Zeit alle Deine Kommentare darauf hinaus laufen, keinem weh zu tun. So ne Kompromissentscheidung.
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Re: BELOW - fantastischer Doom Newcomer

Beitragvon Acrylator » 12. März 2014, 01:04

birdrich hat geschrieben:
Acrylator hat geschrieben:
birdrich hat geschrieben:
Acrylator hat geschrieben:
birdrich hat geschrieben:Blablabla. Reverend Bizarre überschreiten keine Grenze: Sie definieren sie. Damit kein neugieriger Wicht über den Tellerrand schaut. Und das ist auch gut so!!!

Häh? Genau das habe ich doch damit gemeint.

Ja, aber nicht gesagt, da kommen eher so pseudo-Vergleiche mit BT und komischen bands, die kein fantastischer Doom Newcomer sind/jemals waren, das macht mich kirre. Wenn Du das nicht verstehst, finde ich auch die bElOW geil und und das Black Sabbath-Stück des prof (das ist supergeil, aber kein doom) feier ich als Referenz in Sachen doom ab, obwohl es damit ganz weit weg vom dem ist, was ich unter doom verstehe. Kapiert?

Ich habe eher den Eindruck, dass du meine Posts entweder nicht richtig gelesen oder zumindest überhaupt nicht verstanden hast, sonst würdest du nicht so merkwürdig auf Dinge davon eingehen, die ich da gar nicht geschrieben hatte.
Vielleicht solltest du, bevor du vorschnell deinem Kommentierimpuls folgst, einfach mal genauer lesen, gegebenenfalls auch zweimal, bis du die Aussage verstanden hast - das würde dir so manche Schreibarbeit (und anderen so manche Sinnlosdiskussion) hier ersparen.

Ich hab Deine Beiträge schon gelesen und auch interpretiert/vielleicht nicht verstanden, was auch niemals meine Absicht ist. Dazu fehlen mir Lust und Zeit. Ich finde nur, dass in letzter Zeit alle Deine Kommentare darauf hinaus laufen, keinem weh zu tun. So ne Kompromissentscheidung.

Soll ich bei dir anfangen, das zu ändern? :harrr:

Aber im Ernst, ich verstehe, ehrlich gesagt, nicht, was an meinen Kommentaren hier falsch zu verstehen war, das kann ich mir nur bei oberflächlichem oder voreingenommem Überfliegen vorstellen.
Davon abgesehen ist es auch sicher nicht mein erklärtes Ziel, anderen wehzutun.
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Re: BELOW - fantastischer Doom Newcomer

Beitragvon birdrich » 12. März 2014, 01:17

Acrylator hat geschrieben:
birdrich hat geschrieben:
Acrylator hat geschrieben:
birdrich hat geschrieben:
Acrylator hat geschrieben:
birdrich hat geschrieben:Blablabla. Reverend Bizarre überschreiten keine Grenze: Sie definieren sie. Damit kein neugieriger Wicht über den Tellerrand schaut. Und das ist auch gut so!!!

Häh? Genau das habe ich doch damit gemeint.

Ja, aber nicht gesagt, da kommen eher so pseudo-Vergleiche mit BT und komischen bands, die kein fantastischer Doom Newcomer sind/jemals waren, das macht mich kirre. Wenn Du das nicht verstehst, finde ich auch die bElOW geil und und das Black Sabbath-Stück des prof (das ist supergeil, aber kein doom) feier ich als Referenz in Sachen doom ab, obwohl es damit ganz weit weg vom dem ist, was ich unter doom verstehe. Kapiert?

Ich habe eher den Eindruck, dass du meine Posts entweder nicht richtig gelesen oder zumindest überhaupt nicht verstanden hast, sonst würdest du nicht so merkwürdig auf Dinge davon eingehen, die ich da gar nicht geschrieben hatte.
Vielleicht solltest du, bevor du vorschnell deinem Kommentierimpuls folgst, einfach mal genauer lesen, gegebenenfalls auch zweimal, bis du die Aussage verstanden hast - das würde dir so manche Schreibarbeit (und anderen so manche Sinnlosdiskussion) hier ersparen.

Ich hab Deine Beiträge schon gelesen und auch interpretiert/vielleicht nicht verstanden, was auch niemals meine Absicht ist. Dazu fehlen mir Lust und Zeit. Ich finde nur, dass in letzter Zeit alle Deine Kommentare darauf hinaus laufen, keinem weh zu tun. So ne Kompromissentscheidung.

Soll ich bei dir anfangen, das zu ändern? :harrr:

Nö, meine Beiträge sind oft doof, aber sie sind stets impulsiv, so aus der Hüfte geschossen.
Bei Deinen Sachen habe ich eher den Eindruck, dass Du 1000 Mal überlegst und abwartest, bist Du mal was postet. Und das ist auch immer korrekt und gender-kompatibel/aalglatt und genau das, was mich abtörnt, Sorry.
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Re: BELOW - fantastischer Doom Newcomer

Beitragvon Acrylator » 12. März 2014, 01:38

birdrich hat geschrieben:
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birdrich hat geschrieben:Blablabla. Reverend Bizarre überschreiten keine Grenze: Sie definieren sie. Damit kein neugieriger Wicht über den Tellerrand schaut. Und das ist auch gut so!!!

Häh? Genau das habe ich doch damit gemeint.

Ja, aber nicht gesagt, da kommen eher so pseudo-Vergleiche mit BT und komischen bands, die kein fantastischer Doom Newcomer sind/jemals waren, das macht mich kirre. Wenn Du das nicht verstehst, finde ich auch die bElOW geil und und das Black Sabbath-Stück des prof (das ist supergeil, aber kein doom) feier ich als Referenz in Sachen doom ab, obwohl es damit ganz weit weg vom dem ist, was ich unter doom verstehe. Kapiert?

Ich habe eher den Eindruck, dass du meine Posts entweder nicht richtig gelesen oder zumindest überhaupt nicht verstanden hast, sonst würdest du nicht so merkwürdig auf Dinge davon eingehen, die ich da gar nicht geschrieben hatte.
Vielleicht solltest du, bevor du vorschnell deinem Kommentierimpuls folgst, einfach mal genauer lesen, gegebenenfalls auch zweimal, bis du die Aussage verstanden hast - das würde dir so manche Schreibarbeit (und anderen so manche Sinnlosdiskussion) hier ersparen.

Ich hab Deine Beiträge schon gelesen und auch interpretiert/vielleicht nicht verstanden, was auch niemals meine Absicht ist. Dazu fehlen mir Lust und Zeit. Ich finde nur, dass in letzter Zeit alle Deine Kommentare darauf hinaus laufen, keinem weh zu tun. So ne Kompromissentscheidung.

Soll ich bei dir anfangen, das zu ändern? :harrr:

Nö, meine Beiträge sind oft doof, aber sie sind stets impulsiv, so aus der Hüfte geschossen.
Bei Deinen Sachen habe ich eher den Eindruck, dass Du 1000 Mal überlegst und abwartest, bist Du mal was postet. Und das ist auch immer korrekt und gender-kompatibel/aalglatt und genau das, was mich abtörnt, Sorry.

Deine Analyse ist gar nicht so verkehrt...
Aber es kann halt auch ganz schön abtörnen, wenn du auf Aussagen impulsiv antwortest, die so niemand gemacht hat - da überlege ich lieber vorher und mache mich nicht zum Hampelmann.
Basis einer Diskussion ist doch, den anderen überhaupt erst einmal richtig zu verstehen. Aber wenn du es cooler findest, das gar nicht erst zu versuchen, sondern lieber gleich deine unqualifizierten Kommentare zu allem abzugeben, oder andere sogar grundlos zu beleidigen (das hier meine ich jetzt nicht, aber kommt ja sonst auch nicht selten vor), wundert es mich nicht, dass du es abtörnend findest, wenn jemand lieber erstmal nachdenkt, bevor er etwas schreibt.
Aber jeder wie er mag, immerhin erkennst du selbst, dass deine Beiträge oft doof sind, gute Nacht!
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