Merkwürdig, obskur, vergessen, übersehen und Metal

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Re: Merkwürdig, obskur, vergessen, übersehen und Metal

Beitragvon birdrich » 19. Juli 2014, 21:09

Ich finde das einfach nur Scheiße. Hörte gerade ORNE-The temple of worm, war also ziemlich relaxt, dann kommt ein Beitrag von Pavlos -diesmal völlig daneben- ich unterbreche meine Blumenwiese- und muss so was ertragen.
Das ist weder obskur, merkwürdig, übersehen oder Metal.
Vergessen kann man das schon.
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Re: Merkwürdig, obskur, vergessen, übersehen und Metal

Beitragvon Hugin » 20. Juli 2014, 13:50

SCALARE gefällt mir.
:smile2:
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Re: Merkwürdig, obskur, vergessen, übersehen und Metal

Beitragvon Max Savage » 20. Juli 2014, 14:14

Pavlos' Kommentar fasst meine Meinung zu Scalare perfekt zusammen.
Total beschissen irgendwie, aber manchmal höre ich das auch gern.
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Re: Merkwürdig, obskur, vergessen, übersehen und Metal

Beitragvon Max Savage » 20. Juli 2014, 14:16

Ich empfehle mal NITEVIGIL aus Kanada, die anno 87' ihr einziges Demo namens "State of Emergency" rausgehauen haben. Schade eigentlich, weil ziemlich guter Heavy Metal geboten wird mit starkem Sänger und 'Ram it Down'- Knalldrums.

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Re: Merkwürdig, obskur, vergessen, übersehen und Metal

Beitragvon Fire Down Under » 20. Juli 2014, 15:41

Chastain hat geschrieben:

WARDANCE fischte ich als Nachwuchsmetaller vor über 20 Jahren mal aus nem Vinylabverkauf beim WOM. Objektiv betrachtet haben wir hier nicht wirklich komplexen Speed Metal, mit eher schwacher Produktion und einer lausigen Sängerin (sorry). Subjektiv finde ich das Teil vollkommen geil. Gerade wegen den Unzulänglichkeiten und der unglaublichen Naivität. Hab das Dingen damals rauf und runter laufen lassen. Und auch heute lege ich sie immer noch gerne auf. Es gibt sooo viele "bessere" Alben, trotzdem hängen an "Heaven is for Sale" unglaublich viele Erinnerungen und ich habe bei jedem Abspielen nen riesen Spaß. Vor ein paar Jahren wanderte das Teil dann als CD in die Sammlung.
Da auf No Remorse Records rausgekommen, verschwanden auch WARDANCE alsbald in der Versenkung.

Kurioserweise haben die Chilenisch / Kanadischen Speedies DEMONA (die in ähnlichen Gefilden wildern) auf ihren 2012er Album"Metal through the Time" "Don't play with Fire" von WARDANCE gecovert und dafür sogar die original Stimme von WARDANCE gewinnen können. :-)

Sehr schöne Vorstellung. Habe von der Band zwar nur die erste EP, aber auch die gefällt mir sehr gut. Es stimmt, dass die Sängerin nicht mit viel Talent gesegnet war, dafür ist sie mit Herz, Seele und Leidenschaft dabei und das hört man. Ich mag das. "Don't Play With Fire" ist ein absoluter Weltklassesong!
:ahasoso:

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Re: Merkwürdig, obskur, vergessen, übersehen und Metal

Beitragvon Fire Down Under » 20. Juli 2014, 23:14

Jetzt will ich auch mal :smile2:

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ELIMINATOR (US) - The One They Were Waiting For (2011)

Die Amis ELIMINATOR haben mit ihrem Album "Breaking The Wheel" ein feines Debüt rausgehauen, auf dem räudiger Thrash Metal mit einer schönen Blackmetalkante geprügelt wird. Für mich eine der besseren "neuen" Thrash-Bands. Um dieses Album soll es aber hier nicht gehen.

ELIMINATOR sind in erster Linie ein Duo, bestehend aus Samus (Drums) und Warchild (Gitarre, Bass, Gesang und sonstiges Gedöns), dem Kopf der Band, der manchmal auch unter dem Namen The Prophet Dr. Ayatollah Monkey firmiert. Manchmal gibt es Mitmusiker, die aber häufig wechseln.
Das hier vorliegende Album wurde von den beiden im Alleingang eingeprügelt und irgendwie scheint es den beiden hier ein wenig den Stopsel rausgehauen zu haben.

Geboten wird auf "The One They Were Waiting For" zwar schon auch noch Thrash Metal, aber nicht nur und vor allem weitaus mehr als das.

Dass es hier etwas anders läuft als sonst, sollte schon beim Opener "Atish" klar werden, denn der ist gleich mal 18 Minuten lang (!) und beginnt mit einem allzu typischen Intro, bevor in herrlichster 80er-Thrash-Manier losgeprügelt wird. Nach etwa der Hälfte schwenkt der Song um in einen atmosphärischen, ausgedehnten Instrumentalpart, der von der Atmosphäre und den Gitarrenlinien her teilweise fast schon was von Black Metal hat. Gegen Ende wird wieder das Anfangsthema aufgegriffen.
Ein Supersong, der allerdings - von der Länge mal abgesehen - noch relativ normal ist.

Danach wird's richtig schräg.

Nächster Song ist ein ROBERT JOHNSON Cover namens "Me And The Devil Blues" und gespielt wird - richtig! - Blues! Auch hier nimmt der Song nach etwa der Hälfte eine obskure Wendung, plötzlich wird daraus ein düsteres Instrumental, dazu gesellt sich ein recht billig klingendes Keyboard. Creepy!
"The Man In The Picture... To Become What One Is" beginnt als ruhiges, atmosphärisches, fast schon entspannend wirkendes Instrumental. Eine Minute vor Schluss wird dann völlig aus dem Nichts heraus nochmal derbster Black-Thrash geprügelt.
Das nächste Stück ist wieder ein fast 20 Minuten langes Monster und hier werden sämtliche Stile in einen Topf geworfen. Brettharte Thrash Metal-Passagen wechseln sich ab mit Blues-, Boogie-Rock- und wieder einigen atmosphärischen, ruhigen Parts. Auch das billige Keyboard aus der Resterampe darf nicht fehlen!
"Goodness Is Dead... Enter The Black Hole, Fucker!" dagegen ist wieder ein derber, brutaler Thrasher - erinnert am Ehesten noch an das Debütalbum. Allerdings gibts auch hier ein paar bekloppte Gesangseinlagen. Ansonsten ist das sehr schönes Geballer.
Der Abschluss in Form von "R.I.P." ist dann ein "Klassik"-Instrumental, vielleicht etwas unbeholfen inszeniert, aber auch das hat irgendwie was.

Zwischendrin werden immer mal irgendwelche Gedichte aufgesagt, eigentlich völlig sinnlos, aber es passt einfach zum bekloppten Rest.

Nun, man mag das hier Gebotene hier wohl ziemlich over the top finden, auf mich übt dieses Durcheinander allerdings einen gewissen Reiz aus, sodass sich die Scheibe ab und an mal ins Abspielgerät verirrt. Die Mischung aus verschiedenen Stilen, ab und zu garniert mit dem (gewollt?) billigen Keyboard hat irgendwie was, das ist einfach dieser komplette musikalische Wahnsinn, den man eher selten hört.

Die beiden haben anscheinend echt einen an der Waffel, so viel steht jedenfalls fest.

Es gibt auch noch ein drittes Album, das noch experimenteller sein soll und von dem ich auch mal nur 1, 2 Songs gehört habe, aber so richtig rangetraut hab ich mich da bisher noch nicht.

Der Opener:


Das andere Ungetüm:


Und für Interessierte - das (unexperimentelle) Debütalbum - für Thrash-Alleskäufer und sonstige Prügelknaben sicher interessant:
:ahasoso:

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Re: Merkwürdig, obskur, vergessen, übersehen und Metal

Beitragvon Powerprillipator » 21. Juli 2014, 11:04

Rein musikalisch keineswegs merkwürdig/obskur ist das 1986 via Noise Records veröffentlichte Album der deutschen Speed-Metaller PAIN. Vergessen, übersehen und Metal ist es dagegen durchaus. Geboten wird typisch deutscher 80er Jahre Speed Metal im Fahrwasser von early Running Wild und Konsorten, die Zielgruppe wird bestens bedient. Irgendwie hab ich das Gefühl, daß die Band reinen Projektcharakter hatte (wohl kein Demo, keine mir bekannten Interviews oder sonstige Aktivitäten, und bis auf die Tatsache, daß wohl einer der Klampfer auch mal bei CALDERONE zugange war, auch keinerlei Querverweise zu anderen Bands). Hat vielleicht irgendjemand der Zeitzeugen die Band jemals live gesehen?
Obskur: Meine Kopie des Albums ist auf dem Frontcover signiert, und zwar von Stanley Falk (Gesang und Klampfe) und Andrew Sommer (Bass). Coole Pseudonyme, by the way.


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Re: Merkwürdig, obskur, vergessen, übersehen und Metal

Beitragvon Chastain » 21. Juli 2014, 14:54

PAIN kannte ich noch gar nicht...gefällt mir aber :yeah:

Jetzt mal der Gegenentwurf:
Das italo Label Undergound Symphony sorgt hier im Board bestimmt für Angst und Schrecken, aber 2000 veröffentlichte US mit MADSWORD in meinen Ohren eine echte Pretiose des Progressive Metals. Wäre die Band aus den USA, dann hätte sie bestimmt Kultstatus. Also "The Global Village" ist ein gefundes Fressen für Freunde von neuerer FATES WARNING, DEGREE ABSOLUTE, MERCURY RISING, LEVIATHAN oder ZERO HOUR.

Sound stimmt, Sänger kann was und instrumental sind sie auch fit. Leider blieb es bei diesem einzigen Longplayer.
Flame and Chrome it Burns the Night / Thru your Eyes and in your Mind / Explode with savage Thunder / Hell's Gate next up in Line / FIRE DOWN UNDER -Riot-

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Re: Merkwürdig, obskur, vergessen, übersehen und Metal

Beitragvon tik » 21. Juli 2014, 16:06

Fire Down Under hat geschrieben:Jetzt will ich auch mal :smile2:

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ELIMINATOR (US) - The One They Were Waiting For (2011)


Dein Beitrag hat mich neugierig gemacht und ich muss sagen, die Platte gefällt mir gut! Gerade dieses "gestörte" Springen zwischen verschiedenen Stilen. Die CD werde ich mir bei Gelegenheit auf jeden Fall zulegen.
Well done, Herr FDU. :yeah:
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Re: Merkwürdig, obskur, vergessen, übersehen und Metal

Beitragvon Dr. Zoid » 21. Juli 2014, 19:29

Lugubrum - albino de Congo (2008)

Merkwürdiger, teils jazzig-vertrackter Black Metal mit tollem Schlagzeug-/Percussionspiel; so kommt dem Titel entsprechend auch ein afrikanisches Daumenklavier zum Einsatz. Das mid-tempo überwiegt, die Gitarren sind häufig unverzerrt und der Gesang deckt die gesamte Kreisch-Röchel-Flüster-Palette ab. Dazu gibt's field-recording-artige Passagen. Angeblich wurde das Album zum Teil sogar im Kongo eingespielt, wobei ich hiermal ein Fragezeichen hintermachen würde.

Die flämische Band bezeichnet ihren Stil selbst als Boersk Blek Metle, was wohl soviel wie Bauern-Black Metal bedeutet. Textlich dreht es sich laut Metal Archives um "Food, Alcohol abuse, Filth, Totems, Decay, Midgets", was erstaunlicherweise die Atmosphäre der Platte ziemlich treffend widergibt. :lol:

Trotz aller weirdness driftet das Album aber nie ins gimmick-hafte ab, sondern kreiert einfach eine sehr unangenehme, falsche, dreckige Stimmung. Der ideale Begleiter, wenn man mal wieder mit Durchfall im Dschungel hockt. Klopapier? Vergiss es!

Das Album wurde kürzlich auf Vinyl wiederveröffentlicht und kann hier geordert werden: http://www.aphelionproductions.net/index.htm

"Special edition of 100 copies on White/Yellow splatter vinyl (pissed on by pygmy medicine men!)"


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Re: Merkwürdig, obskur, vergessen, übersehen und Metal

Beitragvon Ulle » 21. Juli 2014, 19:33

Chastain hat geschrieben:PAIN kannte ich noch gar nicht...gefällt mir aber :yeah:

Jetzt mal der Gegenentwurf:
Das italo Label Undergound Symphony sorgt hier im Board bestimmt für Angst und Schrecken, aber 2000 veröffentlichte US mit MADSWORD in meinen Ohren eine echte Pretiose des Progressive Metals. Wäre die Band aus den USA, dann hätte sie bestimmt Kultstatus. Also "The Global Village" ist ein gefundes Fressen für Freunde von neuerer FATES WARNING, DEGREE ABSOLUTE, MERCURY RISING, LEVIATHAN oder ZERO HOUR.

Sound stimmt, Sänger kann was und instrumental sind sie auch fit. Leider blieb es bei diesem einzigen Longplayer.


Hatte ich auch, aber fand ich songwriterisch doch eher durchwachsen.
Es gibt übrigens noch eine EP, die vorher erschien.
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Re: Merkwürdig, obskur, vergessen, übersehen und Metal

Beitragvon rapanzel » 22. Juli 2014, 07:48

Chastain hat geschrieben:Das italo Label Undergound Symphony sorgt hier im Board bestimmt für Angst und Schrecken, aber 2000 veröffentlichte US mit MADSWORD in meinen Ohren eine echte Pretiose des Progressive Metals.

Wenn schon Underground Symphony, dann die DEADLINE - Dressed To Kill :yeah:
Ungewöhnlich für das Label, weils US-Metal ist
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Re: Merkwürdig, obskur, vergessen, übersehen und Metal

Beitragvon Chastain » 22. Juli 2014, 09:31

rapanzel hat geschrieben:
Chastain hat geschrieben:Das italo Label Undergound Symphony sorgt hier im Board bestimmt für Angst und Schrecken, aber 2000 veröffentlichte US mit MADSWORD in meinen Ohren eine echte Pretiose des Progressive Metals.

Wenn schon Underground Symphony, dann die DEADLINE - Dressed To Kill :yeah:
Ungewöhnlich für das Label, weils US-Metal ist


Ich hatte in der Tat sowohl die DEADLINE als auch die MADSWORD in der Hand und habe mich halt erst einmal für die Letztere entschieden...aber die DEADLINE passt hier auch sehr gut rein :smile2:
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Re: Merkwürdig, obskur, vergessen, übersehen und Metal

Beitragvon Killmister » 22. Juli 2014, 09:46

Chastain hat geschrieben:
rapanzel hat geschrieben:
Chastain hat geschrieben:Das italo Label Undergound Symphony sorgt hier im Board bestimmt für Angst und Schrecken, aber 2000 veröffentlichte US mit MADSWORD in meinen Ohren eine echte Pretiose des Progressive Metals.

Wenn schon Underground Symphony, dann die DEADLINE - Dressed To Kill :yeah:
Ungewöhnlich für das Label, weils US-Metal ist


Ich hatte in der Tat sowohl die DEADLINE als auch die MADSWORD in der Hand und habe mich halt erst einmal für die Letztere entschieden...aber die DEADLINE passt hier auch sehr gut rein :smile2:


DEADLINE ist für US-Fans ein Fest und außer der ersten DOOMSWORD und ADRAMELCH die einzige CD auf US. Wer das Label komplett hat und auch tatsächlich alles anhört, ist wohl nicht von dieser Welt/ Board :ehm: .....
Wenn man etwas nicht mag, ist einem weniger davon lieber.
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Re: Merkwürdig, obskur, vergessen, übersehen und Metal

Beitragvon Jhonny D. » 22. Juli 2014, 10:43

Killmister hat geschrieben:
Chastain hat geschrieben:
rapanzel hat geschrieben:
Chastain hat geschrieben:Das italo Label Undergound Symphony sorgt hier im Board bestimmt für Angst und Schrecken, aber 2000 veröffentlichte US mit MADSWORD in meinen Ohren eine echte Pretiose des Progressive Metals.

Wenn schon Underground Symphony, dann die DEADLINE - Dressed To Kill :yeah:
Ungewöhnlich für das Label, weils US-Metal ist


Ich hatte in der Tat sowohl die DEADLINE als auch die MADSWORD in der Hand und habe mich halt erst einmal für die Letztere entschieden...aber die DEADLINE passt hier auch sehr gut rein :smile2:


DEADLINE ist für US-Fans ein Fest und außer der ersten DOOMSWORD und ADRAMELCH die einzige CD auf US. Wer das Label komplett hat und auch tatsächlich alles anhört, ist wohl nicht von dieser Welt/ Board :ehm: .....


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