Welche Scheiben waren für Eure Metal-Entwicklung wichtig?

Schreibt euch die Finger wund über das große Thema "Metal" - über neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

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Re: Welche Scheiben waren für Eure Metal-Entwicklung wichtig

Beitragvon rapanzel » 7. März 2014, 12:50

Ulle hat geschrieben:Kurz vor Weihnachten lief in HR3 Hard 'N Heavy (uiiii, ja, das war für meine Entwicklung auch immens wichtig) ein Song, der nicht angesagt wurde.


HR3 Hard'N Heavy war auch bei mir Mi oder Do abends immer ein Muss.
Aber wie du schon sagtest, leider wurden öfters die Songs nicht angesagt, was das Ganze ziemlich schwierig machte.
Glaub ich hab sogar ein paar mal per Post (!) beim Sender nachgefragt, wie denn Song xy hieß, der zu einer bestimmten Uhrzeit gespielt wurde.
Ach, das waren Zeiten, wo man noch mit dem Kassettenrecorder vorm Radio saß und die Songs aufnahm.
Da gab's übrigens auch ab und an komplette Konzerte!

Die Platte, die bei mir Alles gestartet hat, war übrignes die hier:

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Re: Welche Scheiben waren für Eure Metal-Entwicklung wichtig

Beitragvon MetalChris87 » 7. März 2014, 15:44

Bewusst wahrgenommen hab ich härtere Rockmusik erstmals im Alter von ca. 5 Jahren etwa, glaub ich. Und zwar überwiegend im Auto meines Vaters, da er immer 'nen Haufen selbstaufgenommene Mixtapes laufen hatte. (Die dazugehörigen Originalplatten liefen zu Hausen aber komischerweise so gut wie nie - lag/liegt wohl an meiner Mutter :tong2:)
An folgende Alben erinnere ich mich 100%ig:

- AC/DC - Back In Black & The Razors Edge
- Cinderella - Night Songs
- Guns N' Roses - Use Your Illusion II
- die erste Skid Row

das - kann ich mit Fug und Recht behaupten - dürfte somit mein Einstieg in die härtere Musikwelt gewesen sein. Dazu muss ich sagen, dass die Skid Row ein unbeschriftetes Tape war (das mein Vater wahrscheinlich von nem Bekannten bekommen hat) und es gut und gern knappe zehn Jahre dauern sollte, bis ich herausgefunden habe, dass diese Songs zu 'ner Band namens Skid Row gehören. Hilfreich dabei war mir die 20Jahr-Feier von MTV im Jahre 2001 :lol:

Im Sommer 1996 schleppte mich mein Vater dann mit auf mein erstes Konzert - Bon Jovi im Frankenstadion. Genau ein Jahr später hat er mich dann zu Aerosmith mitgenommen. Spätestens nach diesen Eindrücken wars komplett vorbei bei mir und ich hab mir meine ersten CDs gekauft (bzw so nach und nach kaufen lassen :lol: ). Das war unter anderem - soweit ich mich noch erinnere - die "Ballbreaker" von AC/DC, "Long Cold Winter" von AC/DC, "Slippery When Wet" von Bon Jovi, "Hey Stoopid" von Alice Cooper, diverse GNR-Scheiben, also alles noch recht "zahm" eigentlich. Könnte daran liegen, dass es meinem Vadder schon bei 'ner Band wie Iron Maiden zu hart wird .mhmpf:
Die genannten Scheiben hab ich übrigens selbstverständlich auch heute noch und höre sie nach wie vor.

Maiden hab ich übrigens zum ersten mal richtig wahrgenommen, als "Brave New World" rauskam. Und zwar aus dem Rock City News Magazin, welches hier damals immer im örtlichen Gitarrenladen (umsonst) auslag. Etwa zur gleichen Zeit bin ich auch irgendwo übers Rock Hard gestolpert, weil damals (dürfte auch so ca. '99 oder 2000 gewesen sein) ein Interview mit Slash (damals mein größter Held) drin war. Naja und deswegen hab ich auch so eine Bindung zum RH, weil ich durch das Heft dann so ziemlich 90% des Zeugs kennengelernt hab, was heute so in meiner Sammlung steht! Initialzündung und bester Ratgeber zum kaufen war 2001 das Erscheinen der "300 besten Scheiben aller Zeiten" im RH. Das war für viele Jahre quasi meine Bibel.
2003 hab ich dann meine Ausbildung begonnen - ich hatte plötzlich Geld im Überfluss (hüstel) und meine Leidenschaft nahm ungeahnte Höhen an - bis heute :tong2:
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Re: Welche Scheiben waren für Eure Metal-Entwicklung wichtig

Beitragvon Pure Narcotic » 6. August 2014, 00:33

Thread: :yeah: :yeah: :yeah: !!!

also, ich beschränke mich auf 3 Platten; alsda wären:

1) Iron Maiden - "Seventh Son..."
Meine erstes Metalalbum, und gleich was für eins (irgendwann Mitte/Ende der '90er erstanden)!.Davor kannte ich ja nur Metallica aus dem härteren Sektor (Bon Jovi lassen wir mal außen vor :-D ). Und dann "Moonchild"! Wie vielschichtiger, wieviel zerbrechlicher, melodischer, majestätischer und bösartiger Maiden doch im Vergleich klangen!

2) Queensryche - Operation: Mindcrime
Für mich als Prog-Gutfinder und Maiden-Vergötterer damals das Nonplusultra. Und dieser Gesang, dieser VERFICKT ÜBERGÖTTLICHE GESANG!!

3) Sieges Even - A Sense of Change
Soviel Offenheit und Leichtigkeit hatte ich im Prog-Bereich noch nie gehört. Sänger Jogi Kaiser kam unüberhörbar vom Theater und konnte dadurch all das, was auf den beiden Vorgängerscheiben textlich und gesanglich allzu gestelzt und erzwungen wirkte, deutlich souveräner in Szene setzen als Erstsänger Franz Herde. Markus Steffen lieferte die besten Soli seiner Karriere ab (das Eröffnungsdoppel "The Waking Hours"/Behind Closed Doors") und überzeugte im Gegensatz zu den meisten Prog-Klampfengniedlern auch an der Konzertgitarre vollends. Die Holzwarth-Brüder ließen sich von soviel Subtilität anstecken, stellten ihr Metal-Fantum zumindest vorübergehend hintenan und lieferten ein supertightes und enorm differenziertes Fundament. Und nicht zuletzt: Produzent Charlie Bauerfeind! Der Mann, der heute auch öfter mal in der Kritik steht, mischte das Album betont natürlich-"fusion"mäßig ab. Hörgenuss hoch 10!
Zuletzt geändert von Pure Narcotic am 6. August 2014, 09:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Welche Scheiben waren für Eure Metal-Entwicklung wichtig

Beitragvon thommy » 6. August 2014, 07:55

rapanzel hat geschrieben:
Ulle hat geschrieben:Kurz vor Weihnachten lief in HR3 Hard 'N Heavy (uiiii, ja, das war für meine Entwicklung auch immens wichtig) ein Song, der nicht angesagt wurde.


HR3 Hard'N Heavy war auch bei mir Mi oder Do abends immer ein Muss.
Aber wie du schon sagtest, leider wurden öfters die Songs nicht angesagt, was das Ganze ziemlich schwierig machte.
Glaub ich hab sogar ein paar mal per Post (!) beim Sender nachgefragt, wie denn Song xy hieß, der zu einer bestimmten Uhrzeit gespielt wurde.
Ach, das waren Zeiten, wo man noch mit dem Kassettenrecorder vorm Radio saß und die Songs aufnahm.
Da gab's übrigens auch ab und an komplette Konzerte!

Die Platte, die bei mir Alles gestartet hat, war übrignes die hier:

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HR3 Hard´N Heavy hab ich damals immer komplett per Timer auf Kassette aufgenommen. Die besten Songs dann von Kassette auf ne andere Kassette überspielt. Sensationelle Qualität :)
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Re: Welche Scheiben waren für Eure Metal-Entwicklung wichtig

Beitragvon Pavlos » 6. August 2014, 13:18

Pure Narcotic hat geschrieben:1) Iron Maiden - "Seventh Son..."
Meine erstes Metalalbum, und gleich was für eins (irgendwann Mitte/Ende der '90er erstanden)!.Davor kannte ich ja nur Metallica aus dem härteren Sektor (Bon Jovi lassen wir mal außen vor :-D ). Und dann "Moonchild"! Wie vielschichtiger, wieviel zerbrechlicher, melodischer, majestätischer und bösartiger Maiden doch im Vergleich klangen!

2) Queensryche - Operation: Mindcrime
Für mich als Prog-Gutfinder und Maiden-Vergötterer damals das Nonplusultra. Und dieser Gesang, dieser VERFICKT ÜBERGÖTTLICHE GESANG!!


:yeah:

Und damit hast du die Plätze Eins (Operation: Mindcrime) und Zwei (7th Son) meiner All Time Fave Liste aufgezählt.

Ergo: <3
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Re: Welche Scheiben waren für Eure Metal-Entwicklung wichtig

Beitragvon Pure Narcotic » 6. August 2014, 13:54

Pavlos hat geschrieben:
Pure Narcotic hat geschrieben:1) Iron Maiden - "Seventh Son..."
Meine erstes Metalalbum, und gleich was für eins (irgendwann Mitte/Ende der '90er erstanden)!.Davor kannte ich ja nur Metallica aus dem härteren Sektor (Bon Jovi lassen wir mal außen vor :-D ). Und dann "Moonchild"! Wie vielschichtiger, wieviel zerbrechlicher, melodischer, majestätischer und bösartiger Maiden doch im Vergleich klangen!

2) Queensryche - Operation: Mindcrime
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:yeah:

Und damit hast du die Plätze Eins (Operation: Mindcrime) und Zwei (7th Son) meiner All Time Fave Liste aufgezählt.


Alleine "Infinite Dreams" kann mehr als alles, was in den letzten 10 Jahren erschienen ist (zusammengerechnet).
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Re: Welche Scheiben waren für Eure Metal-Entwicklung wichtig

Beitragvon Fire Down Under » 6. August 2014, 21:09

Pavlos hat geschrieben:
Pure Narcotic hat geschrieben:1) Iron Maiden - "Seventh Son..."
Meine erstes Metalalbum, und gleich was für eins (irgendwann Mitte/Ende der '90er erstanden)!.Davor kannte ich ja nur Metallica aus dem härteren Sektor (Bon Jovi lassen wir mal außen vor :-D ). Und dann "Moonchild"! Wie vielschichtiger, wieviel zerbrechlicher, melodischer, majestätischer und bösartiger Maiden doch im Vergleich klangen!

2) Queensryche - Operation: Mindcrime
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:yeah:

Und damit hast du die Plätze Eins (Operation: Mindcrime) und Zwei (7th Son) meiner All Time Fave Liste aufgezählt.

Ergo: <3

In meiner Welt wären das die Plätze 187 (7th Son) und 28343121993712682362 (O:M). Wobei letzteres noch etwas niedriger platziert sein kann.

Die Beschreibung zur SIEGES EVEN klingt interessant, ich sollte mich endlich mal mit der Band aus meiner Heimatstadt beschäftigen...
:ahasoso:

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Re: Welche Scheiben waren für Eure Metal-Entwicklung wichtig

Beitragvon Pavlos » 6. August 2014, 22:21

Pure Narcotic hat geschrieben:
Pavlos hat geschrieben:
Pure Narcotic hat geschrieben:1) Iron Maiden - "Seventh Son..."
Meine erstes Metalalbum, und gleich was für eins (irgendwann Mitte/Ende der '90er erstanden)!.Davor kannte ich ja nur Metallica aus dem härteren Sektor (Bon Jovi lassen wir mal außen vor :-D ). Und dann "Moonchild"! Wie vielschichtiger, wieviel zerbrechlicher, melodischer, majestätischer und bösartiger Maiden doch im Vergleich klangen!

2) Queensryche - Operation: Mindcrime
Für mich als Prog-Gutfinder und Maiden-Vergötterer damals das Nonplusultra. Und dieser Gesang, dieser VERFICKT ÜBERGÖTTLICHE GESANG!!


:yeah:

Und damit hast du die Plätze Eins (Operation: Mindcrime) und Zwei (7th Son) meiner All Time Fave Liste aufgezählt.


Alleine "Infinite Dreams" kann mehr als alles, was in den letzten 15 Jahren erschienen ist (zusammengerechnet).


Hhhmmm. Da geh ich jetzt aber überhaupt nicht mit.

When The Wild Wind Blows
The Talisman
Starblind
Coming Home
Brighter Than A Thousand Suns
The Longest Day
For The Greater Good Of God
Paschendale
Dance Of Death
Montsegur
Rainmaker
The Wicker Man
Ghost Of The Navigator
Brave New World
Dream Of Mirorrs
Blood Brothers

Alles prima Songs, teilweise sogar überragend.

Ich kann ja dieses Maiden Bashing oftmals nicht so nachvollziehen. Sicherlich hatte die Band seit 1999 auch so manch durchschnittliche Nummer am Start, aber solange pro Scheibe eine handvoll Knaller dabei ist bin ich vollkommen zufrieden. Da tun sich andere Dino-Bands weitaus schwerer....
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Re: Welche Scheiben waren für Eure Metal-Entwicklung wichtig

Beitragvon Dr. Zoid » 6. August 2014, 22:37

Pavlos hat geschrieben:
Pure Narcotic hat geschrieben:
Pavlos hat geschrieben:
Pure Narcotic hat geschrieben:1) Iron Maiden - "Seventh Son..."
Meine erstes Metalalbum, und gleich was für eins (irgendwann Mitte/Ende der '90er erstanden)!.Davor kannte ich ja nur Metallica aus dem härteren Sektor (Bon Jovi lassen wir mal außen vor :-D ). Und dann "Moonchild"! Wie vielschichtiger, wieviel zerbrechlicher, melodischer, majestätischer und bösartiger Maiden doch im Vergleich klangen!

2) Queensryche - Operation: Mindcrime
Für mich als Prog-Gutfinder und Maiden-Vergötterer damals das Nonplusultra. Und dieser Gesang, dieser VERFICKT ÜBERGÖTTLICHE GESANG!!


:yeah:

Und damit hast du die Plätze Eins (Operation: Mindcrime) und Zwei (7th Son) meiner All Time Fave Liste aufgezählt.


Alleine "Infinite Dreams" kann mehr als alles, was in den letzten 15 Jahren erschienen ist (zusammengerechnet).


Hhhmmm. Da geh ich jetzt aber überhaupt nicht mit.

When The Wild Wind Blows
The Talisman
Starblind
Coming Home
Brighter Than A Thousand Suns
The Longest Day
For The Greater Good Of God
Paschendale
Dance Of Death
Montsegur
Rainmaker
The Wicker Man
Ghost Of The Navigator
Brave New World
Dream Of Mirorrs
Blood Brothers

Alles prima Songs, teilweise sogar überragend.

Ich kann ja dieses Maiden Bashing oftmals nicht so nachvollziehen. Sicherlich hatte die Band seit 1999 auch so manch durchschnittliche Nummer am Start, aber solange pro Scheibe eine handvoll Knaller dabei ist bin ich vollkommen zufrieden. Da tun sich andere Dino-Bands weitaus schwerer....


Die Frage nach dem besten Maiden-Song würde ich je nach Tagesform entweder mit Phantom... oder halt mit Infinite Dreams beantworten. Dass die Herren in den letzten Jahren aber tolle Alben rausgebracht haben (insbesondere Brave New World und AMOLAD), steht für mich trotzdem außer Frage.
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Re: Welche Scheiben waren für Eure Metal-Entwicklung wichtig

Beitragvon Ulle » 6. August 2014, 22:51

Ich finde alle o.e. Songs auch nur selten mehr als durchschnittlich...leider :(
"Infinite Dreams" ist davon für meinen Geschmack Lichtjahre entfernt.
Aber ich bin halt auch kein Fanboy (mehr)...leider :(
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Re: Welche Scheiben waren für Eure Metal-Entwicklung wichtig

Beitragvon Pavlos » 6. August 2014, 22:58

Du hast aber auch immer was zu meckern, oder?


:wink:
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Re: Welche Scheiben waren für Eure Metal-Entwicklung wichtig

Beitragvon Pure Narcotic » 7. August 2014, 01:17

Maiden-Diskussion <3

Ich als immer-noch-Fanboy sag mal sardonisch: Die alten Platten bis "7th Son..." sind unerreicht, das neuere Zeug (also ab Brave New World) hat seine Momente und ist in zumindest der eigenen Altersklasse konkurrenzlos, v.a. was die Konstanz angeht. Die "Final Frontier" fand ich teilweise sogar wieder richtig, RICHTIG gut (v.a. Coming Home, The Talisman, Adrians Alex-Lifeson-Gedächtnissolo in "Isle of Avalon").
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Re: Welche Scheiben waren für Eure Metal-Entwicklung wichtig

Beitragvon Pure Narcotic » 7. August 2014, 01:21

Fire Down Under hat geschrieben:
Pavlos hat geschrieben:
Pure Narcotic hat geschrieben:1) Iron Maiden - "Seventh Son..."
Meine erstes Metalalbum, und gleich was für eins (irgendwann Mitte/Ende der '90er erstanden)!.Davor kannte ich ja nur Metallica aus dem härteren Sektor (Bon Jovi lassen wir mal außen vor :-D ). Und dann "Moonchild"! Wie vielschichtiger, wieviel zerbrechlicher, melodischer, majestätischer und bösartiger Maiden doch im Vergleich klangen!

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Und damit hast du die Plätze Eins (Operation: Mindcrime) und Zwei (7th Son) meiner All Time Fave Liste aufgezählt.

Ergo: <3

In meiner Welt wären das die Plätze 187 (7th Son) und 28343121993712682362 (O:M). Wobei letzteres noch etwas niedriger platziert sein kann.

Die Beschreibung zur SIEGES EVEN klingt interessant, ich sollte mich endlich mal mit der Band aus meiner Heimatstadt beschäftigen...


Solltest du in der Tat! :smile2: "A Sense of Change" ist prima als Einstieg. Oder die letzten beiden ("The Art of Navigating..." und bes. "Paramount"), wenn man es gern etwas eingängiger hat.
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Re: Welche Scheiben waren für Eure Metal-Entwicklung wichtig

Beitragvon Schnuller » 7. August 2014, 07:40

Vorneweg mal die Solo Alben ovn KISS, weils meine ersten waren. bzw. die Best Of SOlo.
Saxon "Denim And Leather", weil das erste nicht-Kiss- Album war
Mötley Crüe - Shout At The Devil
Leider muss ich hier dann doch Metallicas "Kill 'Em All" nennen, aber `83 gab es nichts anderes.
Auf jeden fall noch Wichtig:
Warrant "First Stike"
Helloween Mini LP
Grave Digger Witch Hunter
Destruction "Sentence Of Death"
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Re: Welche Scheiben waren für Eure Metal-Entwicklung wichtig

Beitragvon TheSchubert666 » 7. August 2014, 08:28

Schnuller hat geschrieben:Leider muss ich hier dann doch Metallicas "Kill 'Em All" nennen, aber `83 gab es nichts anderes.

Warum leider? Die Scheibe ist immer noch ein Burner!
"Drei bringa vill z´samm, wenn zwaa ned neired´n!!"
Meine Sammlung : http://www.musik-sammler.de/sammlung/thewitchking
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