Ich fand die erste MK richtig geil, die zweite teilweise etwas zu lahm, aber immenroch gut.
Was muss ich von der dritte jetzt erwarten?

Moderator: Loomis
Zwei schnellere Nummern am Anfang, danach der übliche Midtempo-Stampfer - klingt nach einem Einstiegstrio eines Power Metal-Gigs. Bingo! Traditioneller kann man deutschen Heavy Metal wohl nicht spielen. Die Zielgruppe, die "Dragonheart" lieben wird, hört gerne Primal Fear, Grave Digger oder vielleicht sogar Paragon. Wie dieses Spektrum ist aber auch der musikalische Freiraum limitiert. Kompromisse? Bloß nicht. Keyboards? Wohl bekloppt?! Eunuchengesang? Pfui! Gradlinig und mit mächtig Dampf in der Tube wird hier 11 mal blitzblanker Teutonenstahl kredenzt. Mit fettem Sound und unbestrittener instrumentaler Klasse.
Ich werde bloss das Gefühl nicht los, dass ich trotzdem lieber 'ne ältere Judas Priest auflege um mich für oder auf der nächsten Party einzustimmen. "Dragonheart" ist gut. Nicht mehr und nicht weniger. (sw)
- 7/10 -
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