Quo Vadis SMB? Das Board und der Zeitgeist.

Schreibt euch die Finger wund ĂĽber das groĂźe Thema "Metal" - ĂĽber neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

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Re: Quo Vadis SMB? Das Board und der Zeitgeist.

Beitragvon Boris the Enforcer » 20. Oktober 2015, 09:47

Ulle hat geschrieben:Nee, ich hab das absolut nicht missverstanden.
Ich meinte nur, dass meine Frage mit dem ursprgl. Thema in diesem Thread nicht wirklich viel zu tun hat und ich wohl eher einen anderen hätte aufmachen sollen. Wobei, da gab es glaub ich auch schon einmal einen...

Frage mich nur, ob nun Leute abgewandert sind, weil etwas mehr Anspruch gefordert wurde. Oder andere, weil dieser Anspruch nicht da war. Also sind jetzt quasi beide Parteien verschwunden :lol:


Und ich wollte aufzeigen, dass das eine mit dem anderen zusammenhängt und zwar in beide Richtungen und dass vielleicht nicht jeder Beitrag Fanzine-Charakter haben muss. Das DFF ist aber sicher ein gewaltiger Faktor und ich fände es auch toll, wenn der eine oder andere abgewanderte sich wieder an dieses Forum erinnert und auch mal wieder hier im schnuckeligen SMF vorbeischauen würde, keine Frage.
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Re: Quo Vadis SMB? Das Board und der Zeitgeist.

Beitragvon Azrael » 20. Oktober 2015, 09:51

Ulle hat geschrieben: natĂĽrlich spricht Musik auch ohne YouTube fĂĽr sich selbst. A :ehm:

ich meinte ungefähr genau das Gegenteil von dem was du rausgelesen hast aus meinem Post. :lol:
Soll heissen bevor man drei Stunden rumdruckst um was druckreifes zu schreiben, reicht manchmal auch ein Youtube link.
Da weiss dann jeder wie es klingt.
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Re: Quo Vadis SMB? Das Board und der Zeitgeist.

Beitragvon Ulle » 20. Oktober 2015, 09:53

Ja, schade ist es halt dennoch.
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Re: Quo Vadis SMB? Das Board und der Zeitgeist.

Beitragvon Azrael » 20. Oktober 2015, 10:01

Na ist ja nun nicht so das ständig nur YT links geposted werden.
Aber wenn, finde ich es halt nicht schlimm.
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Re: Quo Vadis SMB? Das Board und der Zeitgeist.

Beitragvon dawnrider » 20. Oktober 2015, 10:05

Ich für meinen Teil möchte das SMB nicht missen.

Ich bin parallel im DF-Forum angemeldet, fühle mich da aber, wenn ich mal einen oder zwei Tage nicht reingesehen habe, komplett überfordert. Der Input ist mir dann einfach zu groß, und sich fünf Seiten rückwärts in ein Thema einzulesen, schreckt mich dann ab, wodurch ich sicherlich viele Diskussionen verpasse.

Auch die fĂĽr mich so wertvollen Empfehlungen gehen dort in der Schieren Masse unter. Ich will keinen 823-seitigen US-Metal-Thread, der nur aus Youtube-Links besteht.

Ich genieße hier die beschauliche Frequenz (die trotzdem höher sein dürfte, DF-Ausmaße werden wir hier nicht erreichen), und vor allem weiß ich hier, wer von euch Nasen musikalisch wie tickt. Das macht die Empfehlungen für mich wesentlich wertvoller.

Ich habe den Eindruck, dass das Forum spürt, dass El Cheffe Michael und der barbarische Oliver stark in die Entstehung des DF eingebunden sind, was vermutlich zeitliche Kapazität beansprucht, die vorher hier eingeflossen ist.
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Re: Quo Vadis SMB? Das Board und der Zeitgeist.

Beitragvon Ulle » 20. Oktober 2015, 10:07

Na ist ja nun nicht so das ständig nur YT links geposted werden.
Aber wenn, finde ich es halt nicht schlimm.


Eben, ich auch nicht.
Deshalb kann ich mir ja auch nicht vorstellen, dass jetzt plötzlich alle abhauen, bloß weil mal jemand anmerkt, dass lediglich YT-Links etwas wenig sind.
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Re: Quo Vadis SMB? Das Board und der Zeitgeist.

Beitragvon TheSchubert666 » 20. Oktober 2015, 10:13

Ach Leute, der eine ist halt rhetorischer begabter, der andere hingegen tut sich total schwer, seine Begeisterung fĂĽr neue Bands / Platten etc. in Worte zu fassen.
Hat man sich dazu durchgerungen, mal ne kleine Besprechung / Review zu einer Platte zu schreiben, postet diese, stellt man ein paar Tage später fest, daß es keinen interessiert, keiner darauf eingeht und was folglich sich ja auf die Motivation niederschlägt, weiterhin Zeit zu investieren und seine Meinung allen mitzuteilen.
Ich erinnere mich da noch allzu gerne an den Atze aus Österreich. Sicherlich war sein Schreibstil von Rechtschreibfehlern geprägt, aber hin und wieder hatte er ein paar Brüller dabei.

Mir selbst fällt es hin und wieder schwer, die richtigen Worte zu finden. Wie gesagt, ist nicht immer einfacher.

Aber egal. Ich lese hier dennoch und wenn mir was einfällt schreibe ich das auch.

Also. Kopf hoch und weiter gehts. Vielleicht eröffne ich heute Abend (wenn ich Zeit habe) nen neuen Thread zum neuen Black Breath-Album.
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Re: Quo Vadis SMB? Das Board und der Zeitgeist.

Beitragvon TheSchubert666 » 20. Oktober 2015, 10:14

Ulle hat geschrieben:
Na ist ja nun nicht so das ständig nur YT links geposted werden.
Aber wenn, finde ich es halt nicht schlimm.


Eben, ich auch nicht.
Deshalb kann ich mir ja auch nicht vorstellen, dass jetzt plötzlich alle abhauen, bloß weil mal jemand anmerkt, dass lediglich YT-Links etwas wenig sind.

Alle guten Beschreibung einer Band / Platte / Lied etc. bringen mir nix wenn ich mir kein Hörurteil erlauben kann.
Das ist fĂĽr mich ausschlaggebend.
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Re: Quo Vadis SMB? Das Board und der Zeitgeist.

Beitragvon Ulle » 20. Oktober 2015, 10:24

TheSchubert666 hat geschrieben:Also. Kopf hoch und weiter gehts. Vielleicht eröffne ich heute Abend (wenn ich Zeit habe) nen neuen Thread zum neuen Black Breath-Album.


DafĂĽr :yeah:
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Re: Quo Vadis SMB? Das Board und der Zeitgeist.

Beitragvon Prof » 20. Oktober 2015, 11:32

Ulle hat geschrieben:Ich meinte nur, dass meine Frage mit dem ursprgl. Thema in diesem Thread nicht wirklich viel zu tun hat und ich wohl eher einen anderen hätte aufmachen sollen. Wobei, da gab es glaub ich auch schon einmal einen...

Frage mich nur, ob nun Leute abgewandert sind, weil etwas mehr Anspruch gefordert wurde. Oder andere, weil dieser Anspruch nicht da war. Also sind jetzt quasi beide Parteien verschwunden :lol:


Doch, deine Frage hat etwas mit dem Thema dieses Threads zu tun.
Es ist, wie der Siebi bereits schrieb, immer ein auf und ab - die relativ lange Existenz dieses Boards diktiert quasi das heutige ab. Das DFF hat durch das Magazin und Ex-RHF-User schlichtweg von Anfang an ein weitaus grösseres Beteiligungspotential. Mit SMM, Oli und Goatstorm widmen dazu heutzutage drei nicht unwichtige SMB-Leute dem DFF ihre kostbare Zeit.

Vielleicht gibt's noch einen weiteren Grund. Ursprünglich gründete Michael dieses Board auch aus Leidenschaft für den US-Metal - ich habe noch irgendwo seine erste Visitenkarte. Diese Stilrichtung (die, wie wir wissen, eigentlich gar keine ist, sondern ein Sammelsurium an Stilen) stirbt aus, wie auch der Oli im aktuellen DF irgendwo erwähnt.
Die Freaks die sich hier im Board in den Anfangsjahren die Finger wund getippt haben, sind zumindest teilweise verschwunden, weil sie ihre Sammlung nach und nach vervollständigt haben oder ihr Geschmack sich in eine andere Richtung entwickelt hat. Und gerade im US-Metal gibt's anno 2015 kaum noch frisches und brauchbares, obwohl die Flut an Wiederveröffentlichungen und Demokompilationen eher wächst als nachlässt.

Interessant finde ich schon, dass einige hier die Forderung nach (wieder) etwas mehr Anspruch als negativ werten. Das kann ich einfach nicht verstehen, aber wenn ich mich mal in der echten Welt da draussen umschaue, wundert es mich auch nicht.
Egal, im SMB hat die Mischung aus Substanz und Theater immer bestens funktioniert, auch und gerade weil es regere Beteiligung gab. Da ging es auch mal derb zur Sache, aber man wusste (meistens) zu relativieren und so fĂĽhlte man sich zwischen den Diskussionen und Bandvorstellungen bestens unterhalten.

Schade, dass die Blütezeit des SMB anscheinend vorbei ist und lediglich Urväter wie Iron Maiden noch zum schreiben animieren. Da wo es eigentlich immer gleichzeitig mehrere Threads gab in denen es darum ging ob jetzt Obskurkapelle X oder Y die Undergroundentdeckung des Jahres war.
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Re: Quo Vadis SMB? Das Board und der Zeitgeist.

Beitragvon Siebi » 20. Oktober 2015, 11:49

Häng im DFF rum, im PM.de-Forum rum und hier rum, immer aber präsent nur mal wenige Minuten oder eine halbe Stunde am Stück. Ausser der Scheibe, die bei mir läuft, mit einem kurzen Satz oder zwei versehen, poste ich im DFF auch nur kurzes Lull und Lall.

Hier hätte ich mich gerne über meine Best Of-Scheiben 2015 ausgelassen, z.B. die Vorstellung der neuen Between The Buried & Me. Aber, wer will das lesen? SMB-unkompatibler geht es eigentlich nicht. 2014 habe ich meine Lieblinge bei PM.de veröffentlicht. Es dann in einem anderen Forum zu wiederholen, macht keinen Sinn.

Zu alten Klassikern ist für mich nahezu alles geschrieben, wiederholt man sich stetig. Gebasht ist ebenso fast jedes Musikstück dieser Welt. Daher sind interessante Themen, die die Forumsuser anlocken und zum Mitmachen anregen, rar gesät. Richtig klasse fand ich diese Best Of-Threads von Dawnbringinger, Butcher oder Storming The Gates und anderen.

Zudem bin ich beim Hören im Musikzimmer nicht am Rechner, sondern genieße im Sessel sitzenden Stereodreieck neben der Musik ein zackfrisches Weißbier oder Glas Merlot. Danach falle ich dann ins Bett, komme also nicht zeitnah dazu, mir seitenweise erkleckliche Ergüsse aus den Fingern zu ziehen. Leider, finde ich selbst. Darum mach ich auch in dem interessanten Kettenreview-Thread nicht mit, da Zeit derzeit ein gar kostbares Gut darstellt.
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Re: Quo Vadis SMB? Das Board und der Zeitgeist.

Beitragvon Pavlos » 20. Oktober 2015, 12:46

Prof hat geschrieben:Hélas, mais c'est comme ça.


Lass mir ja die Griechen aus´m Spiel, Prof!!

:-D
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Re: Quo Vadis SMB? Das Board und der Zeitgeist.

Beitragvon Killmister » 20. Oktober 2015, 12:59

Siebi hat geschrieben: z.B. die Vorstellung der neuen Between The Buried & Me. Aber, wer will das lesen?


Ich ... vielleicht? Kurze Einschätzung und einen Referenzsong bitteeeeeeeeeeeeeeeeee!
Wenn man etwas nicht mag, ist einem weniger davon lieber.
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Re: Quo Vadis SMB? Das Board und der Zeitgeist.

Beitragvon Acrylator » 20. Oktober 2015, 13:31

Ulle hat geschrieben:Nee, ich hab das absolut nicht missverstanden.
Ich meinte nur, dass meine Frage mit dem ursprgl. Thema in diesem Thread nicht wirklich viel zu tun hat und ich wohl eher einen anderen hätte aufmachen sollen. Wobei, da gab es glaub ich auch schon einmal einen...

Frage mich nur, ob nun Leute abgewandert sind, weil etwas mehr Anspruch gefordert wurde. Oder andere, weil dieser Anspruch nicht da war. Also sind jetzt quasi beide Parteien verschwunden :lol:

:lol:

Ich gehöre ja auch zu denjenigen, die sich inzwischen hier etwas rar machen - zu einem Teil ist das wohl auch dem Fakt geschuldet, dass hier in letzter Zeit immer weniger los ist (was natürlich dem aktiven Mitwirken an einem Teufelskreis gleichkommt), zum anderen, weil ich einfach insgesamt in den letzten Jahren viel zu viel meiner Freizeit im Internet verbracht habe und das seit einiger Zeit zurückfahren möchte - einerseits, weil ich auch ein Privatleben im "RL" habe, dem ich inzwischen gerne mehr Zeit einräume (z.B. mehr Zeit mit meiner Freundin verbringen, mit der ich mittlerweile eineinhalb Jahre zusammenlebe - davor war ich an Werktagen bis auf einen oder zwei Abende in der Woche immer allein zu Hause; sowie ausgedehnte Radtouren in der Gegend, die nicht selten mal 4 - 5 Stunden an einem Tag in Anspruch nehmen und mindestens einmal die Woche vorkommen - wobei das demnächst wegen des Wetters wohl etwas weniger wird) und andererseits, da ich als Selbstständiger auch gezwungen bin, viel von meiner Zeit im Internet auf geschäftliche Dinge zu konzentrieren - wobei da ja bei mir Privates und Berufliches sehr fließend ineinander übergehen. Aber ich bin halt einfach drauf angwiesen, da mein Broterwerb nicht z.B. morgens um acht startet und um fünf am Nachmittag endet. Ich lenke mich von den "Pflichtdingen" leider auch immer gerne mit Hobbies ab (wie z.B. über Metal oder Musik im Allgemeinen zu schreiben), wenn ich keinen klaren, vorgegebenen Tagesablauf habe (z.B. durch eilige Aufträge), darum muss ich halt einen Weg finden, meinen Alltag disziplinierter zu gestalten und dazu gehört auch die Reduktion auf Wesentliches/Wichtiges.
Ach ja, und inzwischen hat sich mein Aufgabenbereich auch noch auf andere Dinge erweitert, denn seit sich meine Lebensumstände so geändert haben und ich nicht mehr allein wohne, muss ich mich hier in meinem "neuen" Zuhause auch um die Ernte und Verarbeitung von Himbeeren, Kirschen, Birnen, Äpfeln, Brombeeren etc. kümmern, was natürlich in gewissen Zeiten auch relativ viel Zeit in Anspruch nimmt (meine Freundin hat durch ihre zwei Jobs montags bis freitags und viel Fahrzeit zu einem der beiden, sowie ihre wöchentlichen Bandproben/Auftritte an Werktagen keine Zeit dafür und die gemeinsamen Wochenenden opfere ich ungern dafür). Und (Mittag- oder Abendessen) Kochen tun wir auch öfter als früher.
Meine Zeit fĂĽr Internetforen (die ich ja auch noch auf SMB und DFF verteile) ist durch all dies halt einfach geschrumpft.

Das alles heißt aber natürlich nicht, dass ich meine Tätigkeit hier ganz einstellen werde (und im Winter wird die wahrscheinlich eh wieder etwas hochgehen, da ich dann weniger Zeit draußen verbringe), aber manchmal ist es eben, wie hier schon von anderen erwähnt wurde, auch ein wenig frustrierend, wenn man z.B. einen ausführlichen Bandvorstellungsthread schreibt, da aber nur sehr wenige (wenn auch immer sehr geschätzte) Reaktionen kommen. Wobei ich die Threads über TURBO, KAT, ARIJA, NEKTAR, NUCLEUS TORN etc. natürlich trotzdem nicht bereue und sicher bei Gelegenheit auch nochmal sowas posten werde, auch wenn dann wieder nur von einer Handvoll Leuten etwas kommt.
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Re: Quo Vadis SMB? Das Board und der Zeitgeist.

Beitragvon Acrylator » 20. Oktober 2015, 13:35

Killmister hat geschrieben:
Siebi hat geschrieben: z.B. die Vorstellung der neuen Between The Buried & Me. Aber, wer will das lesen?


Ich ... vielleicht? Kurze Einschätzung und einen Referenzsong bitteeeeeeeeeeeeeeeeee!

Und da bist du nicht der einzige, ich wĂĽrde das auch gerne lesen oder dazu beitragen, und Ulle sicherlich auch.
Also, Siebi - nicht von vornherein etwas beklagen (von dem man nicht einmal weiĂź, wie es laufen wird), einfach machen!
(Das ist ĂĽberhaupt ein gutes Motto fĂĽrs Leben!)
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