BBAZ Game15: Scorpions vs. Riot

[StormOfSteel1]

Die Scorpions obwohl ich mit Riot auch viel anfangen kann....

[ricomortis]

Klare Sache! Hab die Scorpions erst durch 'ne Diskussion hier im Board richtig kennengelernt. Ich war der Band gegenüber vorher immer etwas voreingenommen. Der Stempel verblasste, als ich dann "Taken By Force" und "Blackout" hörte, sehr schnell. Riot sind aber nochmal 'ne ganz andere Kategorie. Mit "Fire Down Under" lernte ich die Band kennen (also mit der Platte...) und war sofort begeistert. "Narita " folgte danach und war ziemlich anders, steigerte die Begeisterung aber nur noch mehr. Und als ich "Thundersteel" kennenlernte, war's dann komplett aus. Der Auftritt beim HOA gehört zudem zu meinen absoluten Konzerthighlights.

[Mephistopheles]

Von Riot kenne ich immer noch viel zu wenig, was ich unbedingt mal ändern sollte. Aber so oder so: ich habe die Scorpions erst letztes Jahr frisch für mich entdeckt und war eine ganze Weile so richtig im Scorpions-Wahn, da geht meine Stimme auch da hin.

[Pavlos]

Hoppla, Hannover setzt zum Ãœberholen an.....kommt hier gerade etwa der Wind of Change auf?

(Ja, das war jetzt in der Tat ein unfassbar billiger Gag)

[The Butcher]

.....kommt hier gerade etwa der Wind of Change auf?

[darklord]

RIOT ist irgendwie die absolute Sacred Metal Konsensband scheint es mir. Sind ja auch super. Als erstes hab ich die furiose Thundersteel entdeckt und rauf und runter gehört und mich daraufhin auch mit anderen Alben der Band beschäftigt. Alle kenne ich aber nicht. Bei den Scorpions ist das auch so, da hab ich quasi das meiste was neuer ist als "Wind Of Change" nie wirklich bewusst gehört.
Zwei gigantisch tolle Bands, die Scorpions bedeuten mir letztendlich ein klein wenig mehr.

[Pavlos]

Ja Klausi, noch drei Stimmen, dann seid ihr gleichauf!!!

Pfeif uns nochmal den Wind des Wechsels, Junge......

[cotlod]

[x] done

[Southern Man]

Schwere Entscheidung, aber Riot haben doch knapp die Nase vorn, da Fire Down Under, Thundersteel und the The Privilege Of Power einfachgöttliche Alben waren. Und richtig schlecht fand ich eigentlich kein einziges Album.

[Elizabeth]

Für mich auch riot. Da kann ich viel mehr mit anfangen.

Außerdem mag ich Klaus meine überhaupt nicht....

Aber bin doch sehr überrascht, dass riot vorn ist.

[Blacktiger]

Scorpions haben bis ende der 80er grosses geschaffen. Aber RIOT stechen so richtig ins Herz. Darum RIOT

[Nightrider]

Die Scorpions haben für mich die Nase eindeutig vorn! Und zwar sowohl aus objektiver sowie aus subjektiver Betrachtung. Subjektiv gesehen liegt es ganz einfach daran, daß ich die Scorps viel früher als Riot kennenlernen und abfeiern durfte. Die Scorpions lernte ich schon kennen, als ich in meiner jugendlichen Unwissenheit noch gar nicht wußte, daß es überhaupt ein eigenes Genre "Hardrock/Metal" gibt. Ein Schulfreund kam einst mit einem überspielten Tape an, mit dem er mich für Rockmusik anfixte. Von da an wurde zu Scorpions-Mucke mit einem Uralt-Tennisschläger gepost was das Zeug hielt. Aber auch unter einem objektiven Blickwinkel betrachtet, sind die Scorpions-Platten von Mitte der 70er bis Mitte der 80er Jahre ("In Trance" bis "Love at first sting") einzigartig, und somit unsterbliche Klassiker. Außerdem hatte die Truppe es nicht nur musikalisch drauf, sondern sie hatten auch den im Musikbusiness nötigen Durchhaltewillen und Killerinstinkt, der sie letztlich an die Spitze des Rockolymps geführt hat. Daß dies vor allem ein Statement pro Scorpions und nicht etwa contra Riot ist, ist auch klar. Denn Riot sind ohne Frage auch eine geniale Band, die - wie bei vielen hier im Board - auch in meiner Metal-Welt einen riesigen Stellenwert hat. Von mir wurde die Truppe aber eben erst mit dem Thundersteel-Album entdeckt, also erst viel, viel später als die Scorpions.