Demon: Unbroken

Schreibt euch die Finger wund ĂĽber das groĂźe Thema "Metal" - ĂĽber neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

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Re: Demon: Unbroken

Beitragvon Raf Blutaxt » 29. November 2012, 19:55

Storming the Gates hat geschrieben:Ich will jetzt gar nicht beurteilen ob das Album gut oder schlecht ist, aber Heavy Metal, Hard Rock oder Nwobhm höre ich darauf nicht, ich werde da eher an Härtegrade eines Bruce Springsteen oder Bryan Adams erinnert und das ist definitiv nicht meine Musikrichtung, Demon? - Nein Danke!

Die neue Tygers Of Pan Tang dagegen ist fĂĽr mich absolut unerwartet ein fettes Jahreshighlight geworden!

Also verglichen mit den älteren Demon Alben kann ich da keinen Unterschied im Härtegrad feststellen und von Brian Adams ist das noch ein ganzes Stück weg. Die beiden Songs, die ich gepostet habe, sind auch definitiv nicht repräsentativ für das gesamte Album, gab nur einfach nicht viel mehr bei Youtube.
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Re: Demon: Unbroken

Beitragvon Storming the Gates » 29. November 2012, 21:47

Raf Blutaxt hat geschrieben:
Storming the Gates hat geschrieben:Ich will jetzt gar nicht beurteilen ob das Album gut oder schlecht ist, aber Heavy Metal, Hard Rock oder Nwobhm höre ich darauf nicht, ich werde da eher an Härtegrade eines Bruce Springsteen oder Bryan Adams erinnert und das ist definitiv nicht meine Musikrichtung, Demon? - Nein Danke!

Die neue Tygers Of Pan Tang dagegen ist fĂĽr mich absolut unerwartet ein fettes Jahreshighlight geworden!

Also verglichen mit den älteren Demon Alben kann ich da keinen Unterschied im Härtegrad feststellen und von Brian Adams ist das noch ein ganzes Stück weg. Die beiden Songs, die ich gepostet habe, sind auch definitiv nicht repräsentativ für das gesamte Album, gab nur einfach nicht viel mehr bei Youtube.


Ich habe nicht nur deine Youtube Songs gehört, mir ist das komplette Album zu softly und die kitsch Chorusse mag ich auch nicht, ich muss dabei sagen das ich nur die ersten beiden Alben und die "Taking the World by Storm" von Demon kenne und bis auf ein paar vereinzelte Songs, nie der riesen Demon Fanboy war.
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Re: Demon: Unbroken

Beitragvon Ulle » 29. November 2012, 22:20

rapanzel hat geschrieben:Knapp 12€ beim amazon marketplace!


Yep :smile2:
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Re: Demon: Unbroken

Beitragvon Sgt. Kuntz » 29. November 2012, 22:24

Also das "Wings Of Steel"-Lied ist schon arg seicht, und das bei dem Titel! Pavlos, bitte in den Schlagerthread versch....okay, ich hör ja schon auf.

Der andere Song ist aber okay, macht mich aber auch nicht besonders an. Kein Vergleich mit den ersten beiden Alben, die waren vom Mars, das hier ist von der Venus. Oder so. Die Alben "The Plague" und "Breakout" mag ich ĂĽbrigens auch recht gern, die wĂĽrde ich am ehesten als Vergleich hernehmen beim neuen Album.
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Re: Demon: Unbroken

Beitragvon Pavlos » 29. November 2012, 22:25

Der Titeltrack ist ja wirklich ganz, ganz fein. :yeah:

Der Rest (ich hab auf youtube mal reingeschnuppert) klingt tatsächlich sehr -wie sag ich´s meinem Kinde- harmlos.
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Re: Demon: Unbroken

Beitragvon Raf Blutaxt » 29. November 2012, 22:44

Also Prey und Shine A Light sind auch noch sehr stark, Take Me To Your Leader dann eher The Plague vom Sound her.
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Re: Demon: Unbroken

Beitragvon Hugin » 11. Oktober 2016, 00:58

Ulle, damit's nicht im "Heute lief"-Thread untergeht, hier nochmal:

Hugin hat geschrieben:
Ulle hat geschrieben:
Hugin hat geschrieben:Heute liefen bisher:

Die Advance-Tracks zur kommenden DEMON-Scheibe. Recht sanft, aber auch schön.


Hab bisher nur eine ziemlich mittelmäßige Kritik gelesen. Wo kann man die denn im Gesamtwerk einordnen, also auch stilistisch?


Gib mir noch zwei Durchläufe und ich meld mich nochmal. Das war nur ein erster grober Durchlauf mit nicht ganz ungebremster Konzentration. Tendenziell fahren einige Songs eher die sanftmütigere, zurückgelehnte Schiene; nicht so powerrockig wie der Vorgänger. Aber es hat schon auch Stücke mit mehr Druck. Ich liebe halt vor allem Daves Stimme und die tollen Refrains; wie viele davon hier zünden kann ich noch nicht sicher sagen; aber ich melde mich zeitnah wieder. Erste grobe Assoziation war "Heart Of Our Time" und bei einem Song "British Standard Approved".

So, ich hab jetzt mein Review eben abgegeben, die Note wird 9/10 sein. Das ist eine hohe Note, vielen vielleicht zu hoch, denn auch die meisten Soundcheck-Kollegen sind kritischer, aber ich geb sie aus den folgenden Gründen: Dave Hills warme, wundervoll emotionale Stimme, mindestens fünf absolute Song-Volltreffer, und den Mut einer so alten Band eben nicht nach Schema-F vorzugehen und Altbewährtes aufzuwärmen, sondern immer weiter zu experimentieren.

Was die Frage nach der Einordnung im Gesamtwerk angeht, wĂĽrde ich sagen, dass mich einige Songs durch ihre Neo-Prog-Lastigkeit an eine Mischung aus "British Standard Approved", "The Plague" und, ja, "Spaced Out Monkey" erinnern. Andere durch ihre Stadionrock-meets-AOR-Breitwandigkeit an "Heart Of Our Time" oder das Dave-Hill-Soloalbum. NWoBHM-Wurzelbehandlungen gibt es keine; es wird eher hier mal HEEP zitiert, dort mal "Turbo"-PRIEST etc... viel Synth-Einsatz.

Im Kontext der letzten Alben wĂĽrde ich es gegenĂĽber "Spaced Out Monkey" als klassischer und rockiger, gegenĂĽber "Better The Devil You Know" als frischer und experimentierfreudiger, sowie kompositorisch zwingender ansehen, und gegenĂĽber "Unbroken" als abwechslungsreicher, hintergrĂĽndiger aber auch komplexer, weniger treibend und mit etwas geringerer Hitdichte.

Das komplette Review geht wohl spätestens am Wochenende mit dem neuen Soundcheck bei uns online.
[ EDIT - Inzwischen hier online: http://powermetal.de/review/review-Demo ... 29165.html ]
Zuletzt geändert von Hugin am 30. Oktober 2016, 00:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Demon: Unbroken

Beitragvon Ulle » 11. Oktober 2016, 08:27

Da bin ich gespannt. Ich fand "Unbroken" ja eher schwach und obwohl eigentlich alle Alben nach "Hold On to the Dream" für mich nicht so wirklich Klassikerstatus haben, waren die Alben teilweise eben sehr mutig. Weiß ich ja immer zu schätzen, wenn Bands nicht den erwarteten Weg einschlagen.
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Re: Demon: Unbroken

Beitragvon Hugin » 11. Oktober 2016, 11:23

Ulle hat geschrieben:Da bin ich gespannt. Ich fand "Unbroken" ja eher schwach und obwohl eigentlich alle Alben nach "Hold On to the Dream" für mich nicht so wirklich Klassikerstatus haben, waren die Alben teilweise eben sehr mutig. Weiß ich ja immer zu schätzen, wenn Bands nicht den erwarteten Weg einschlagen.


Ich denke, dem letzten Satz werden sie auf jeden Fall gerecht. Es wird weitaus mehr experimentiert als auf der doch relativ reduzierten und für Demon-Verhältnisse eher rohen "Unbroken". Ob's dann halt für die große Liebe reicht oder nicht, das hängt wohl davon ab, wie gut einem die Experimente taugen. Ein bisschen klassischen Demon-Stoff gibt's aber natürlich auch.
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Re: Demon: Unbroken

Beitragvon Ulle » 28. Oktober 2016, 17:28

So, lief jetzt zwei Mal durch und ich muss ganz ehrlich gestehen, dass ich die gebotene Qualität so kaum erhofft hatte.
Demon haben für mich einen ganz besonderen Stellenwert, und das, obwohl ich bei den letzten Alben nicht wirklich vor Freude an die Decke gehüpft bin. Trotz der frühen Klassiker, waren "Breakout", "Taking the World By Storm" und "Hold On to the Dream" meine Alben. Ich liebe diese Platten abgöttisch, aber natürlich auch die Frühwerke. Mit "British Standard Approved" und "Heart of Our Time" wurde ich nie wirklich warm und "Blow-Out" halte ich für einen Rohrkrepierer.

"Spaced Out Monkey" war sympathisch-mutig, "Better the Devil You Know" hatte ein paar Momente und das allerorts hochgelobte "Unbroken" fand ich absolut enttäuschend. Ich stehe halt auf coole Gesangslinien mit Widerhaken und das war mir alles zu flach und gewollt roh.

Dass die Keys zurück sind, ist für mich ein Pluspunkt, die gehören für mich bei Demon zu.
Und ja, es gibt endlich auch wieder schöne Hooks. Vielleicht keine absoluten Klassiker, aber richtig gute Songs und schöne, fette Refrains. Eigentlich nervt nur das von Rüdiger im Review ebenfalls negativ erwähnte "Out of Control" mit seinem platten 0815-Chorus.

Den Vergleich mit "British" bei den ruhigen Parts kann ich nachvollziehen, allerdings finde ich die Melodien auf "Cemetery Junction" stärker. Ansonsten würde ich einfach mal sagen, stilistisch in etwa wie die zweite Hälfte der "Hold On to the Dream", gemischt mit Dave Hills Soloscheibe und das Ganze mit härteren Gitarren versehen. Klingt so schlecht nicht, oder?

Für mich nach zweieinhalb Durchläufen eindeutig das beste Album seit "Hold On to the Dream"! Das, meine Damen und Herren, hätte ich echt nicht erwartet <3
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Re: Demon: Unbroken

Beitragvon Mirco » 28. Oktober 2016, 17:46

Ulle hat geschrieben:So, lief jetzt zwei Mal durch und ich muss ganz ehrlich gestehen, dass ich die gebotene Qualität so kaum erhofft hatte.
Demon haben für mich einen ganz besonderen Stellenwert, und das, obwohl ich bei den letzten Alben nicht wirklich vor Freude an die Decke gehüpft bin. Trotz der frühen Klassiker, waren "Breakout", "Taking the World By Storm" und "Hold On to the Dream" meine Alben. Ich liebe diese Platten abgöttisch, aber natürlich auch die Frühwerke. Mit "British Standard Approved" und "Heart of Our Time" wurde ich nie wirklich warm und "Blow-Out" halte ich für einen Rohrkrepierer.

"Spaced Out Monkey" war sympathisch-mutig, "Better the Devil You Know" hatte ein paar Momente und das allerorts hochgelobte "Unbroken" fand ich absolut enttäuschend. Ich stehe halt auf coole Gesangslinien mit Widerhaken und das war mir alles zu flach und gewollt roh.

Dass die Keys zurück sind, ist für mich ein Pluspunkt, die gehören für mich bei Demon zu.
Und ja, es gibt endlich auch wieder schöne Hooks. Vielleicht keine absoluten Klassiker, aber richtig gute Songs und schöne, fette Refrains. Eigentlich nervt nur das von Rüdiger im Review ebenfalls negativ erwähnte "Out of Control" mit seinem platten 0815-Chorus.

Den Vergleich mit "British" bei den ruhigen Parts kann ich nachvollziehen, allerdings finde ich die Melodien auf "Cemetery Junction" stärker. Ansonsten würde ich einfach mal sagen, stilistisch in etwa wie die zweite Hälfte der "Hold On to the Dream", gemischt mit Dave Hills Soloscheibe und das Ganze mit härteren Gitarren versehen. Klingt so schlecht nicht, oder?

Für mich nach zweieinhalb Durchläufen eindeutig das beste Album seit "Hold On to the Dream"! Das, meine Damen und Herren, hätte ich echt nicht erwartet <3


Da ich Deine Einschätzungen zu den Vorgängeralben fast 1:1 teile (mir gefällt Heart of our Time ganz ausgezeichnet) bin ich voller Hoffnung bezüglich des Albums. Für mich gehört der Hang zum Experimentieren zu Demon dazu. Kann wie Du die ganzen guten bis sehr guten Kritiken zu Unbroken nicht nachvollziehen, die lief seit Erscheinen nicht mehr hier und bis auf dem Titeltrack fällt mir gerade auch kein Song von dem Album ein, der sich ins Langzeitgedächtnis eingenistet hat.

Einen Blindkauf werde ich mir nicht leisten, da das Regal bereits genug Durchschnitt beherbergt. Die Aussicht auf einen Hörcheck stimmt mich aber nun optimistisch, schliesslich gibt es nur wenig Musik, die mein Ohr so sehr erfreut wie ein gelungenes Demon-Album. :wink:
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Re: Demon: Unbroken

Beitragvon Hugin » 30. Oktober 2016, 00:57

Ulle hat geschrieben:So, lief jetzt zwei Mal durch und ich muss ganz ehrlich gestehen, dass ich die gebotene Qualität so kaum erhofft hatte.
Demon haben für mich einen ganz besonderen Stellenwert, und das, obwohl ich bei den letzten Alben nicht wirklich vor Freude an die Decke gehüpft bin. Trotz der frühen Klassiker, waren "Breakout", "Taking the World By Storm" und "Hold On to the Dream" meine Alben. Ich liebe diese Platten abgöttisch, aber natürlich auch die Frühwerke. Mit "British Standard Approved" und "Heart of Our Time" wurde ich nie wirklich warm und "Blow-Out" halte ich für einen Rohrkrepierer.

"Spaced Out Monkey" war sympathisch-mutig, "Better the Devil You Know" hatte ein paar Momente und das allerorts hochgelobte "Unbroken" fand ich absolut enttäuschend. Ich stehe halt auf coole Gesangslinien mit Widerhaken und das war mir alles zu flach und gewollt roh.

Dass die Keys zurück sind, ist für mich ein Pluspunkt, die gehören für mich bei Demon zu.
Und ja, es gibt endlich auch wieder schöne Hooks. Vielleicht keine absoluten Klassiker, aber richtig gute Songs und schöne, fette Refrains. Eigentlich nervt nur das von Rüdiger im Review ebenfalls negativ erwähnte "Out of Control" mit seinem platten 0815-Chorus.

Den Vergleich mit "British" bei den ruhigen Parts kann ich nachvollziehen, allerdings finde ich die Melodien auf "Cemetery Junction" stärker. Ansonsten würde ich einfach mal sagen, stilistisch in etwa wie die zweite Hälfte der "Hold On to the Dream", gemischt mit Dave Hills Soloscheibe und das Ganze mit härteren Gitarren versehen. Klingt so schlecht nicht, oder?

Für mich nach zweieinhalb Durchläufen eindeutig das beste Album seit "Hold On to the Dream"! Das, meine Damen und Herren, hätte ich echt nicht erwartet <3



Hey cool! Freut mich erstens sehr, dass dir die Scheibe so viel SpaĂź macht, und natĂĽrlich fast noch mehr, dass wir uns sehr einig sind, was die Einordnung der Scheibe ins Gesamtwerk angeht.
:cool2:
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