Es bricht der Stil...

Schreibt euch die Finger wund über das große Thema "Metal" - über neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

Moderator: Loomis

Beitragvon Storming the Gates » 30. Dezember 2007, 12:08

Franko hat geschrieben:
Storming the Gates hat geschrieben:Mir fallen da spontan Metallica, Iced Earth, Savatage, Priest (die Ripper Alben) und Queensryche ein, alles Bands die ich früher mal völlig genial fand und heute total für den Arsch finde.
Wenn eine Band sich ständig wiederholt kann ich auch nichts mehr damit anfangen, mir fallen nicht viele Bands ein die mich mit mehr als vier Alben begeistern konnten, Judas Priest sind eine der wenigen. Wegen mir könnten sich die meisten Bands nach spätestens vier Platten auflösen, denn ich brauche weder Widerholungen noch Weiterentwicklungen und schon gar keine Stilwechsel!!!

SAVATAGE???

Was haben denn SAVATAGE falsch gemacht, außer das'se gar nix mehr machen...
Ich habe mich immer tierisch gefreut, wenn ein neus Album der Band anstand und würde es heute auch noch tun.
Selbst die "Poets And Madmen" finde ich klasse.

Ich fand schon "Streets" nicht mehr so toll, und dann wurde es immer grausamer... :ph34r:
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Beitragvon Franko » 30. Dezember 2007, 12:18

Ich bin damals durch "Streets" zum SAVATAGE Fan geworden! Mein Lieblingsalbum ist "Dead Winter Dead" :wub:
You Better ROCK (It Up)!!!
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Beitragvon NegatroN » 30. Dezember 2007, 12:51

Interessantes Thema, aber meiner Meinung nach ist das ein wenig die falsche Fragestellung. Stiländerung oder Weiterentwicklung ist weder per se schlecht noch per se gut. Es kommt auf etwas anderes: Musik muss ehrlich sein und "von Herzen" kommen. Was auch immer das bedeutet.

Es gibt Menschen, die haben mit 16 ihren Stil gefunden und bleiben dem ein Leben lang treu. Es gibt andere, deren Geschmack verändert sich um Lauf der Zeit. Das ist beides völlig legitim. Sowohl für Hörer wie auch für Musiker. Wenn Lemmy der Ansicht ist, dass seine Mischung aus Rock und Metal das Wahre für ihn ist, dann ist das genauso gut oder schlecht wie der Wechsel von Gary Moore, der irgendwann erkennt, dass er sich im Hardrock einfach nicht mehr wohl fühlt und sein Herz am Blues hängt. Ich muss diesen Wechseln nicht mitmachen (hab ich auch nicht), aber ich kann (und sollte) ihn sehr gut akzeptieren, weil mir ehrliche Bluesscheiben immer noch sehr viel lieber sind als unehrliche Hardrockscheiben, die nur die Fans bei der Stange halten sollen.

Weiter oben wurde erwähnt, dass es nervt wenn "moderne Elemente nur aus Kommerzgründen" eingebaut werden. Das ist natürlich (wie eigentlich bei allen anderen Änderungen oder Nicht-Änderungen) richtig, aber IMO nicht immer so ganz leicht zu entscheiden.
Musiker ändern sich, Musiker werden von anderer Musik beeinflusst. Ich sehe das an meiner eigenen Band ganz deutlich. Unser Stil hat sich im Lauf der Jahre deutlich gewandelt. Mehrfach. Im Prinzip stand er nie still. Aber wir sind eben sehr unterschiedliche Charaktere mit sehr verschiedenen Geschmäckern, die sich in verschiedenen Phasen mal mehr und mal weniger "durchsetzen". Und unsere Geschmäckern ändern sich dazu auch noch. Unser Drummer hat früher nur Thrash und Death Metal gehört, alles andere als Unmusik verteufelt und HipHopper für den Todfeind gehalten. Dann hat er sich über Machine Head und Konsorten doch genau dieser Gruppe angenähert. So weit, dass er 2 Jahre lang fast nur noch HipHop gehört hat. Und inzwischen ist er zum Metal "zurückgekehrt". Das kann man jetzt scheiße finden, aber es war einfach seine persönliche Entwicklung. Er hat das nicht gemacht, um irgendjemand zu gefallen. Und das hat sich natürlich auch in unserer Musik niedergeschlagen (wie auch zig andere Entwicklungen der restlichen Musiker).
Natürlich haben auch viele andere Bands Spuren hinterlassen. Wenn du mit anderen zusammenspielst oder auf Tour bist, dann bekommst du sehr intensiv mit, wie die arbeiten und was sie spielen. Ich fände es eher erstaunlich, wenn das keine Spuren im eigenen Sound hinterlassen würde.

Natürlich ist uns auch deswegen auch vorgeworfen worden, wir würden unser Fähnchen in den Wind hängen und Trends hinterherlaufen, usw. Ich weiß aber, dass das einfach nicht stimmt und wir zu jeder Phase nur das gemacht haben, was wir gut fanden. Mehr kann man als Musiker nicht tun.

Und weil ich weiß, wie das gelaufen ist, bin ich immer etwas vorsichtig damit, anderen Bands Anbiederung und Trendreiterei vorzuwerfen.
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Beitragvon Irish Coffee » 1. Januar 2008, 15:13

Michael@SacredMetal hat geschrieben: BIn damals bei Omen und Vicious Rumors bzw. deren unfassbar miesen Ausfällen fast krepiert vor Wut....

Oh ja, das war nicht mehr schön. Beide Bands hatten ihre Phase, wo sie aus eindeutig kommerziellen Gründen auf die komische Groovethrash und Alternarock beeinflußte Schiene aufspringen wollten, sich dann aber nicht recht zu entscheiden wußten und nun halbgaren Konservenfrass statt Fisch oder Fleisch aufgetischt haben. Ich hab nichts gegen moderne Scheiben mit richtig geilen Songs, auch wenn ich die selten genug gefunden habe. Bei solchen Geschichten wie Omen und VR waren es wirklich schlechte Songs. Genau wie bei Melattica mit ihrer letzten Drecksplatte. Mieser Sound, miese Songfragmente, ideenlos, dumpf, ohne Wiedererkennungswert. Bei "Load" und "Reload" sind schöne Hardrock -, Spacerock - und Southernelemente dabei, ob man als Thrasher den Stilbruch nun tolerieren mag oder nicht, es waren objektiv gesehen keine üblen Scheiben, "St. Anger" ist einfach Grütze.
Stilbrüche ganz krass ausgeführt sind keine schöne Sache, auch für die ausführende Band nicht, oder gerade für sie. Ich sag nur Jaguar...von Power Games zu This time vom Speedmetal zum AOR...uuupsie. Die This Time LP ist erstklassig, wenn man auf Bands wie Magnum, Asia und solche Sachen steht. Aber dieser Sprung, das ging nicht, das war eindeutig ein Anbändeln mit dem Mainstream und wurde mit der roten Karte bestraft, danach war die Band tot.
Eine Truppe wie CRUACHAN hat es richtig gemacht. Da war das zweite Album zwar sehr experimentierfreudig, der Band fehlten aber auch zwei Alben in der Entwicklung über die 5 Jahre, die zwischen "Tuatha na gael" und "The middle kingdom" liegen und doch ist es so nachzuvollziehen. Das zweite Album war ein erstklassiges, progressives Folkmetalalbum mit allerlei witzigen Ideen.
Naja, nun, ich persönlich sehe schon Entwicklungsbedarf in der Musik, ich will selbst nicht stehenbleiben, aber ich wähle trotzdem eine feste Basis und werde darauf aufbauen, wenn ich Musik mache. Ich würde nie Stile kombinieren, die nicht passen bzw. meine Songs zu einer Farce degradieren. Wenn man die Musik vor lauter Klamauk nicht mehr ernstnehmen kann, ist das Thema verfehlt. Es geht alles.
Odins wilde Krieger aus dem Norden kehren wieder. Abgerissen und zerschlissen, dennoch ungebrochen. Holstein, Deine Helden wollen sich zu Worte melden. Voller Stolz und voller Wut, hier wird gestanden, nicht gekrochen.
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Beitragvon Nolli » 1. Januar 2008, 19:19

Disillusion fallen mir soeben noch ein..

Haben mit Back To Times Of Splendor für mich eines der geilsten Alben der letzten Jahre rausgebracht aber mit dem Elektro-Gedöns von Gloria kann ich echt nichts anfangen!

Ist schon irgendwie gut gemacht aber ich bin mir sicher dass da viele Fans der ersten Releases verloren gegangen sind.
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Beitragvon Hugin » 1. Januar 2008, 19:40

Irish Coffee hat geschrieben:
Michael@SacredMetal hat geschrieben: BIn damals bei Omen und Vicious Rumors bzw. deren unfassbar miesen Ausfällen fast krepiert vor Wut....

Oh ja, das war nicht mehr schön. Beide Bands hatten ihre Phase, wo sie aus eindeutig kommerziellen Gründen auf die komische Groovethrash und Alternarock beeinflußte Schiene aufspringen wollten, sich dann aber nicht recht zu entscheiden wußten und nun halbgaren Konservenfrass statt Fisch oder Fleisch aufgetischt haben. Ich hab nichts gegen moderne Scheiben mit richtig geilen Songs, auch wenn ich die selten genug gefunden habe. Bei solchen Geschichten wie Omen und VR waren es wirklich schlechte Songs. Genau wie bei Melattica mit ihrer letzten Drecksplatte. Mieser Sound, miese Songfragmente, ideenlos, dumpf, ohne Wiedererkennungswert. Bei "Load" und "Reload" sind schöne Hardrock -, Spacerock - und Southernelemente dabei, ob man als Thrasher den Stilbruch nun tolerieren mag oder nicht, es waren objektiv gesehen keine üblen Scheiben, "St. Anger" ist einfach Grütze.

Jau. Seh ich auch so. Die "Reopening The Gates" hat auch mich sehr ernüchtert, weil ich mich riesig drauf gefreut hatte. Dachte dann auch, dass ich im falschen Film wäre. Konnt ich mir auch nicht wirklich schönhören. Bis heute nicht. Da war Jag Panzers "Dissident Alliance" ein Fabelalbum dagegen. Auch eines der wenigen halbwegs gelungenen Beispiele einer Trendanbiederung. "St.Anger" seh ich auch genauso wie du. Eine der wenigen Bands, die es m.E. IMMER geschafft hat, den Puls der Zeit mit ordentlichen Songs und gutem Stil zu erfühlen, ist JUDAS PRIEST. Die haben sich von Anfang an von Trends inspirieren lassen und sind sich trotzdem immer treu geblieben und hatten immer zumindest eine Handvoll guter Songs auch auf den schwächeren Platten, was bei "St. Anger" und "Reopening" nicht der Fall ist. V.R. hab ich erst nach den schwachen Alben näher kennengelernt, insofern ist mir das hier nicht so aufgefallen.

Stilbrüche ganz krass ausgeführt sind keine schöne Sache, auch für die ausführende Band nicht, oder gerade für sie. Ich sag nur Jaguar...von Power Games zu This time vom Speedmetal zum AOR...uuupsie. Die This Time LP ist erstklassig, wenn man auf Bands wie Magnum, Asia und solche Sachen steht. Aber dieser Sprung, das ging nicht, das war eindeutig ein Anbändeln mit dem Mainstream und wurde mit der roten Karte bestraft, danach war die Band tot.

Ja. Da gibt's einige Beispiele, bei denen krasse Stilwechsel voll in die Hose gingen. Gelungen ist sowas nur sehr wenigen. Ulver könnte man als Beispiel nehmen.

Eine Truppe wie CRUACHAN hat es richtig gemacht. Da war das zweite Album zwar sehr experimentierfreudig, der Band fehlten aber auch zwei Alben in der Entwicklung über die 5 Jahre, die zwischen "Tuatha na gael" und "The middle kingdom" liegen und doch ist es so nachzuvollziehen. Das zweite Album war ein erstklassiges, progressives Folkmetalalbum mit allerlei witzigen Ideen.

All hail CRUACHAN!!! Super Band, super glaubwürdig und immer spannend. Ich verehre die Truppe total. Wobei inzwischen die Weiterentwicklung auch ein wenig ruht. Aber der Mix aus BM-Elementen und Folk-Elementen ist immer noch sehr eigenständig und gelungen.
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Beitragvon Thundersteel » 1. Januar 2008, 20:02

Eine Band, die man hier auch noch als Beispiel für gelungene Weiterentwicklung anführen kann, ist in meinen Augen Skyclad. Von den thrashigen Anfängen bis zum Hitfeuerwerk "Irrational Anthems" und dem darauf folgenden Wahnsinnswerk "Oui avant-garde a chance" (hier stimmt einfach alles - Musik, Gänsehautatmosphäre und DIESE LYRICS!!) war es ein weiter Weg.

Das folgende, extrem ruhige "The Answer Machine" mag ich zwar, konnte es bis heute aber noch nicht hundertprozentig knacken - und mit den beiden Folgealben, insbesondere "Folkemon", hat es die Band geschafft, an die '96er-Phase anzuknüpfen.
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Beitragvon Irish Coffee » 1. Januar 2008, 20:14

Es geht also schon, ohne Leute absichtlich zu verprellen.
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Beitragvon Thundersteel » 1. Januar 2008, 20:18

Irish Coffee hat geschrieben: Es geht also schon, ohne Leute absichtlich zu verprellen.

Naja, von "Erfolg" im Sinne von Verkaufs- oder Besucherzahlen waren Skyclad ja stets meilenweit entfernt.
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Beitragvon ravaging » 1. Januar 2008, 20:32

NegatroN hat geschrieben: Stiländerung oder Weiterentwicklung ist weder per se schlecht noch per se gut. Es kommt auf etwas anderes: Musik muss ehrlich sein und "von Herzen" kommen. Was auch immer das bedeutet.

Unterschreib ich so. Ich fänd es nur mäßig schlimm, wenn mir die Musik meiner Faves nicht mehr gefiel, aber umso schlimmer, wenn Gier beim Wandel mit reinspielt.
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Beitragvon Holy Mighty Stormwitch » 2. Januar 2008, 15:36

In Sachen Savatage spielt bei mir die sog. "rosarote" Brille mit... ich find´ nämlich fast alles genial, was die Band bisher veröffentlicht hat, auch die Sachen mit Zak Stevens. Nur "The Wake Of Magellan" und "Poets and Madmen" können da nicht mithalten, sind aber nichtsdestotrotz für mich ganz gute Metalscheiben, deren Kauf ich nicht bereut habe.
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Beitragvon StormOfSteel1 » 2. Januar 2008, 22:27

Thundersteel hat geschrieben:
Irish Coffee hat geschrieben: Es geht also schon, ohne Leute absichtlich zu verprellen.

Naja, von "Erfolg" im Sinne von Verkaufs- oder Besucherzahlen waren Skyclad ja stets meilenweit entfernt.

Leider ist dieser großartigen Band immer der verdiente Erfolg verwehrt geblieben. Das war nicht nur ein Konzert, das war eine Party ! Aber ohne Martin geht irgendwie gar nichts mehr bei denen...
Schließt den GeileWeiber Thread. Das ist die Schönste im ganzen Land

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Beitragvon Thundersteel » 2. Januar 2008, 22:41

StormOfSteel1 hat geschrieben:
Thundersteel hat geschrieben:
Irish Coffee hat geschrieben: Es geht also schon, ohne Leute absichtlich zu verprellen.

Naja, von "Erfolg" im Sinne von Verkaufs- oder Besucherzahlen waren Skyclad ja stets meilenweit entfernt.

Leider ist dieser großartigen Band immer der verdiente Erfolg verwehrt geblieben. Das war nicht nur ein Konzert, das war eine Party ! Aber ohne Martin geht irgendwie gar nichts mehr bei denen...

Stimmt leider. 1x habe ich sie mit Riddley am Mikro noch live gesehen. War auch alles ganz nett aufgrund der unschlagbaren Songs und des Sympathiefaktors der Beteiligten; and die Wahnsinnsatmosphäre früherer Gigs kam das aber bei weitem nicht ran.
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