The Vengeful Few: The Vengeful Few

"Oh, die neue Armored Saint?" Das dachte ich, als ich das Eröffnungsriff des Openers "Madhouse" zum ersten Mal hörte. Und auch in späteren Momenten erinnert die junge Band aus Morristown in New Jersey an "L.A.most headbanging band". Sänger Keith Vitali tönt aber mit seiner halbhohen, wirklich guten Stimme dennoch deutlich anders als John Bush, womit sich die Parallelen nur auf den Klang und die Struktur der powervollen, vom Duo Tom Catuosco (der nebenbei für die meisten Kompositionen verantwortlich ist) und John Zambrih großartig gespielten Riffs beschränken. Das Debüt könnte auf jeden Fall glatt den seligen und oft glorifizierten Achtzigern entsprungen sein, Priest treffen auf Leatherwolf und Malice, ab und an lugen noch Premonition um die Ecke - fertig ist ein Cocktail, den sich Fans gemäßigten Power Metals mit schönen Melodien, krachende Gitarrenriffs und guten Vocals locker in den Schrank stellen dürfen.

Kontakt / Hörproben: http://www.myspace.com/thevengefulfew

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